Über 400L 450L - Aus Klein wird Groß!
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- biotodoma buntbarsche juwel rio 450 südamerika
Shai
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Bruni, geh lieber ins Bett - es ging nur ums Layout.
Aber grundsätzlich sind mMn sowieso nur Wildform Skalare "echte" Skalare.
Im Video sind es glaube ich sogar Santa Isabel, leider sehr teuer und nix für nur 60/66cm Beckenhöhe - die gehen halt schon Richtung Altum - da wären 70-80cm schon angebracht.
Grüße
Lars
Shai
Mitglied
Oder so:
https://www.jbl.de/images/container/w1940/91747.jpg
Vielleicht etwas sehr schlicht, dafür aber auch für die Biotodoma gut geeignet. (wenn es noch Sand als Bodengrund wäre)
Gleichzeitig Pflanzen wo die Salmler auch mal rein können.
Grüße
Lars
https://www.jbl.de/images/container/w1940/91747.jpg
Vielleicht etwas sehr schlicht, dafür aber auch für die Biotodoma gut geeignet. (wenn es noch Sand als Bodengrund wäre)
Gleichzeitig Pflanzen wo die Salmler auch mal rein können.
Grüße
Lars
Brunhilde
Mitglied
Bruni, geh lieber ins Bett - es ging nur ums Layout.
Im
Bett sterben die meisten Menschen, was soll ich da? Morgen früh bin ich wieder nüchtern
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shai
Mitglied
ach die Algen auf der Wurzel schocken mich nicht mehr... die grün-blauen Nester haben mir aber halt gerade noch gefehlt.
Das ergibt eigentlich keinen Sinn, damit nimmst Du den Pflanzen ja auch noch ne wichtige Grundlage. D.h. die verbrauchen weniger Nährstoffe, wachsen langsamer und die Algen haben noch leichteres Spiel.
Allerdings lassen sich Algen in nem "Laubbecken" wohl effektiv nur mit extrem dunklen Wasser / wenig Licht und am besten mit emersen "Starkzehrern" (z.B. Efeutute, Monstera, etc...) im Griff halten. Ohne "Helfer" wird sich früher oder später immer eine Nische für die Algen finden.
Grüße,
Lars
Shai
Mitglied
Mahlzeit,
also ich hab es tatsächlich geschafft das Nixkraut sterben zu lassen (allerdings möchte ich nicht ausschließen das es evtl. beim Transport oder im Eimer schon Schaden genommen hatte...)
An Nährstoffen sollte es eigentlich nicht liegen:
NO3 15+, PO4 0.1, K 7-8
Ich hab jetzt die Lampe auf 75% hoch gedreht, dann lande ich etwa bei 18lm/l. Dafür hab ich die Beleuchtungszeit erst mal auf 7h reduziert.
Wenigstens die Limnophila wächst eigentlich ganz gut, und ich hab mal das Myriophyllum aus dem Fluval hier rein gepackt, das scheint zumindest relativ unverwüstlich.
Die Limnophila ist übrigens gar nicht so weiß wie sie auf dem Bild aussieht, da sieht man mal wieder wie krass das Handy in die Einstellungen eingreift. Hier mal ein Bild aus etwas Entfernung:
Nichtsdestotrotz steht aber fest das die Wurzeln raus fliegen und ich lieber einmal neu starte als weiter zu doktorn.
Über die Feiertage hab ich 3 Wochen Urlaub, da finde ich hoffentlich mal einen Tag Zeit. Ansonsten nutz ich die Zeit und mach mir n Plan wo die Reise hingeht und wie ich es möglichst reibungslos umsetze.
Grüße
Lars
also ich hab es tatsächlich geschafft das Nixkraut sterben zu lassen
(allerdings möchte ich nicht ausschließen das es evtl. beim Transport oder im Eimer schon Schaden genommen hatte...)An Nährstoffen sollte es eigentlich nicht liegen:
NO3 15+, PO4 0.1, K 7-8
Ich hab jetzt die Lampe auf 75% hoch gedreht, dann lande ich etwa bei 18lm/l. Dafür hab ich die Beleuchtungszeit erst mal auf 7h reduziert.
Wenigstens die Limnophila wächst eigentlich ganz gut, und ich hab mal das Myriophyllum aus dem Fluval hier rein gepackt, das scheint zumindest relativ unverwüstlich.
Die Limnophila ist übrigens gar nicht so weiß wie sie auf dem Bild aussieht, da sieht man mal wieder wie krass das Handy in die Einstellungen eingreift. Hier mal ein Bild aus etwas Entfernung:
Nichtsdestotrotz steht aber fest das die Wurzeln raus fliegen und ich lieber einmal neu starte als weiter zu doktorn.
Über die Feiertage hab ich 3 Wochen Urlaub, da finde ich hoffentlich mal einen Tag Zeit. Ansonsten nutz ich die Zeit und mach mir n Plan wo die Reise hingeht und wie ich es möglichst reibungslos umsetze.
Grüße
Lars
cheraxfan2
Mitglied
Im Grunde kannst Du froh sein das der Mist weg ist. In ein paar Becken habe ich das Zeug, keine Chance es ohne größeren Aufwand wirklich zu entfernen. So rupft man halt immer wieder ein paar Hände voll aus, damit das Wasser und die Guppys wieder Platz haben, mehr nicht.
baum
Mitglied
Da schließe ich mich an...ich hab es im Rio 125 und bekomme es nicht weg und innerhalb einer Woche wuchert es mir das Becken zu
Ich habe letztens eine große Menge rausgeholt und auf einmal hatten die Salmler Platz zum Schwimmen
Shai
Mitglied
Hey,innerhalb einer Woche wuchert es mir das Becken zu
na ich hab ja gehofft es würde mir gegen die Algen helfen, aber ich denke das Hauptproblem ist wohl das Holz mit seinem dicken Belag. Wahrscheinlich hab ich es wohl zu lange "schleifen" lassen und jetzt hab ich den Salat.
Ich hoffe mit neuer / sauberer Einrichtung und mal wirklich durchgesiebten Sand gelingt mir der Neustart.
So wie es mir momentan im Kopf vorschwebt dürfte auf jeden Fall auch etwas mehr Platz für Pflanzen vorhanden sein.
Wenn ich das passende Hardscape habe werd ich mir mal n groben Pflanzplan machen und die vorhandenen Teile ergänzen. Hauptsächlich sollen es dann eher einfache Dinge werden.
Grüße
Lars
Shai
Mitglied
Moin,
da ich ja bei den Läden verzweifel, habe ich mal geschaut was mit den beiden Talawa Hölzern möglich wäre.
(die Pebbles sind neu, da hab ich mal son 10kg Mix Karton bestellt)
Links ist es noch was trist, aber da könnte ich vermutlich noch mal beim Zajac (oder so) ein dezentes Stück Talawa finden.
Kleinere Hölzer sind ja in der Regel deutlich leichter zu bekommen.
Auf die Steine dann Javafarn oder Bolbitis, hinter den "Haufen" noch was höheres bepflanzt. Vielleicht ne schöne größere Echinodorus.
Vor die Steine ein paar kleinere Cryptos und dann natürlich den Hintergrund und die freie Flächen ebenfalls bepflanzt.
Meinungen? Verbesserungsvorschläge?
Grüße,
Lars
da ich ja bei den Läden verzweifel, habe ich mal geschaut was mit den beiden Talawa Hölzern möglich wäre.
(die Pebbles sind neu, da hab ich mal son 10kg Mix Karton bestellt)
Links ist es noch was trist, aber da könnte ich vermutlich noch mal beim Zajac (oder so) ein dezentes Stück Talawa finden.
Kleinere Hölzer sind ja in der Regel deutlich leichter zu bekommen.
Auf die Steine dann Javafarn oder Bolbitis, hinter den "Haufen" noch was höheres bepflanzt. Vielleicht ne schöne größere Echinodorus.
Vor die Steine ein paar kleinere Cryptos und dann natürlich den Hintergrund und die freie Flächen ebenfalls bepflanzt.
Meinungen? Verbesserungsvorschläge?
Grüße,
Lars
Apparatchik
Mitglied
Ich stimme zu.
Und an Lars: Gratulation! Du bist der Erste, der die 100k clicks mit seinem Faden geschafft hat!
Shai
Mitglied
Hey,
danke Ihr zwei.
Die einzelnen Äste selbst würde ich tatsächlich gar nicht bepflanzen, der Farn würde dann im Bereich der Steine sitzen, so das vom Holz (in der Theorie) immer was sichtbar bleibt.
In der Ecke denke ich z.B. an eine Echinodorus Ozelot 'red', die sollte groß genug werden um die Filter Ein- und Ausläufe zu kaschieren.
Ein wenig Eriocaulon sp. Japan Needle Leaf "hinter" den Aufbau, oder vielleicht auch n einfaches Kirschblatt.
Vorne vor Cryptocoryne Pava vielleicht. Die Elocharis die ich jetzt drin hab besteht mehr aus Algen als aus Pflanze, - und die wirft schon fast lästig viele Ableger.
Doppelt so groß wäre sicherlich "gigantisch", das sieht man ja durchaus häufiger in aufwändigen Scapes - und ja, das sind schon imposante Designs.
Ich möchte aber auch nicht zu viel Bodenfläche wegnehmen. Vor der Rückwand und an den Seiten (mindestens links) wäre eine höhere Bepflanzung angedacht, und im linken Drittel noch mal etwas Holz was wieder nach oben aufragt. Zum Vordergrund hin dann eher "großblättrige" Pflanzen, wie z.B. mittlere / kleinere Echinodorus, Cryptocryne - so das dazwischen freie Sandfläche bleibt, die Biotodoma brauchen das zwangsläufig und größere Blätter würden den Corys zusätzlich "Unterschlupf" bieten. Mit mehr Hardscape müsste ich entweder auf Pflanzen verzichten oder es bleibt wieder wenig freie Fläche übrig.
Vielleicht wirkt es auf dem Foto ohne Glas außen rum auch etwas kleiner als in der Realität. Die schwach sichtbare "gelbe Kante" im Hintergrund (Fensterbank) markiert tatsächlich schon die tatsächliche Höhe vom Wasserstand.
Der "Steinhaufen" ohne Wurzel ist ca 40cm breit, 30 Tief und 15cm hoch. (Becken 150x50x60, wobei der reale Wasserstand ~55cm sind).
Die hintere Wurzel ist vom unteren Anfang bis zum längsten Ende etwa 50cm.
Ich hab mal versucht das mit meinen Bescheidenen Photoshop-Fähigkeiten ungefähr "ins Verhältnis" zu setzen:
Ich werde aber auf jeden Fall noch mal ne Nacht oder zwei drüber schlafen - mein Urlaub fängt eh erst am 19.12. an und vorher könnte ich gar nicht genug Zeit aufbringen um damit zu starten.
Grüße,
Lars
danke Ihr zwei.
Moos kommt mir in das Becken nicht rein.
Die einzelnen Äste selbst würde ich tatsächlich gar nicht bepflanzen, der Farn würde dann im Bereich der Steine sitzen, so das vom Holz (in der Theorie) immer was sichtbar bleibt.
In der Ecke denke ich z.B. an eine Echinodorus Ozelot 'red', die sollte groß genug werden um die Filter Ein- und Ausläufe zu kaschieren.
Ein wenig Eriocaulon sp. Japan Needle Leaf "hinter" den Aufbau, oder vielleicht auch n einfaches Kirschblatt.
Vorne vor Cryptocoryne Pava vielleicht. Die Elocharis die ich jetzt drin hab besteht mehr aus Algen als aus Pflanze, - und die wirft schon fast lästig viele Ableger.
Ja, das finde ich tatsächlich schwierig.
Doppelt so groß wäre sicherlich "gigantisch", das sieht man ja durchaus häufiger in aufwändigen Scapes - und ja, das sind schon imposante Designs.
Ich möchte aber auch nicht zu viel Bodenfläche wegnehmen. Vor der Rückwand und an den Seiten (mindestens links) wäre eine höhere Bepflanzung angedacht, und im linken Drittel noch mal etwas Holz was wieder nach oben aufragt. Zum Vordergrund hin dann eher "großblättrige" Pflanzen, wie z.B. mittlere / kleinere Echinodorus, Cryptocryne - so das dazwischen freie Sandfläche bleibt, die Biotodoma brauchen das zwangsläufig und größere Blätter würden den Corys zusätzlich "Unterschlupf" bieten. Mit mehr Hardscape müsste ich entweder auf Pflanzen verzichten oder es bleibt wieder wenig freie Fläche übrig.
Vielleicht wirkt es auf dem Foto ohne Glas außen rum auch etwas kleiner als in der Realität. Die schwach sichtbare "gelbe Kante" im Hintergrund (Fensterbank) markiert tatsächlich schon die tatsächliche Höhe vom Wasserstand.
Der "Steinhaufen" ohne Wurzel ist ca 40cm breit, 30 Tief und 15cm hoch. (Becken 150x50x60, wobei der reale Wasserstand ~55cm sind).
Die hintere Wurzel ist vom unteren Anfang bis zum längsten Ende etwa 50cm.
Ich hab mal versucht das mit meinen Bescheidenen Photoshop-Fähigkeiten ungefähr "ins Verhältnis" zu setzen:
Ich werde aber auf jeden Fall noch mal ne Nacht oder zwei drüber schlafen - mein Urlaub fängt eh erst am 19.12. an und vorher könnte ich gar nicht genug Zeit aufbringen um damit zu starten.
Grüße,
Lars
Shai
Mitglied
Hey
Nur mit Pflanzen wäre mir die Hälfte auch zu leer.
Die Stücke auf der rechten Seite hatte ich halt noch hier, daher hab ich einfach mal probiert was damit möglich wäre.
Grüße
Lars
Hatte ich ja geschrieben, im linken Drittel würde ich noch n Stück Holz ergänzen, aber da muss ich noch mal losziehen und schauen.
Nur mit Pflanzen wäre mir die Hälfte auch zu leer.
Die Stücke auf der rechten Seite hatte ich halt noch hier, daher hab ich einfach mal probiert was damit möglich wäre.
Grüße
Lars