Als Anfänger haben wir Skalare mit einer Seuche erworben. Binnen weniger Tage verstarben von 7 Tieren 4 ohne deutliche Symptome - außer kurzfristig lethargischer Rückzug. Es waren die Kleinsten. Das größte Weibchen entwickelte daraufhin Glotzaugen sowie einen extrem dicken Bauch, weißlicher bis durchsichtiger langer Kotfaden
. Wir erwarben ein 125l Quarantänebecken, Antiobiotikum und Temperatur kurzfristig auf 30 Grad (eher ein Versehen). Am nächsten Tag schlagartige Besserung. Als der Bauch sich normalisiert hatte, setzte ich sie nach drei Wochen ins Ursprungsbecken zurück. Dort wartete ihr Männchen. Am nächsten Tag zeigte dieses Sypmtome. Also setzte ich beide zurück in Quarantäne. Wieder Antiobiotikum, 27,5 Grad. Gestern starb das wunderbare Männchen Der übrige Skalar im großen Becken ist neu vergesellschaftet. Keine Probleme. Aber das Weibchen im Quarantänebecken kann nicht mehr zurück. Weiß hier jemand Rat? Bleiben die Fische infektiös? Danke und LG Katja
. Wir erwarben ein 125l Quarantänebecken, Antiobiotikum und Temperatur kurzfristig auf 30 Grad (eher ein Versehen). Am nächsten Tag schlagartige Besserung. Als der Bauch sich normalisiert hatte, setzte ich sie nach drei Wochen ins Ursprungsbecken zurück. Dort wartete ihr Männchen. Am nächsten Tag zeigte dieses Sypmtome. Also setzte ich beide zurück in Quarantäne. Wieder Antiobiotikum, 27,5 Grad. Gestern starb das wunderbare Männchen Der übrige Skalar im großen Becken ist neu vergesellschaftet. Keine Probleme. Aber das Weibchen im Quarantänebecken kann nicht mehr zurück. Weiß hier jemand Rat? Bleiben die Fische infektiös? Danke und LG Katja