Vorstellung & Frage zu Panzerwelsen

Shougoney

Mitglied
Hallo zusammen!

Ich bin Nat, 30 Jahre alt und derzeit am Überlegen, wieder ein Aquarium aufzubauen.
Ich sage wieder, weil ich einmal als Kind ein kleines Aquarium hatte (vermutlich 60 Liter), welches beim Umzug von meinen Eltern abgegeben wurde. Später als Teenager hatte ich noch einmal so ein kleines Aquarium, welches ich dann aber nach ein paar Jahren auch aufgegeben habe. Soll heißen, dass ich kein blutiger Anfänger bin, auch wenn das Ganze nun schon einige Jahre her ist. Dennoch würde ich ziemlich bei 0 starten.
Meine Lieblingsfische waren immer Panzerwelse. In meinem letzten Aquarium waren die eher so die typische Putzkolonne, aber dieses Mal würde ich gerne den Fokus auf diese lenken. Ich möchte also quasi ein auf diese Fische abgestimmtes Aquarium aufziehen. Dazu hätte ich ein paar Fragen- ich habe mich schon in diversen Foren umgeschaut, aber die Meinungen gehen doch auseinander und ich denke es ist besser, Infos einzuholen, wenn man auch angemeldet ist und nochmal nachfragen kann :D

-Ich habe noch ein leeres 160er Aquarium mit 100x40 Bodenfläche. Das hat zwar keinen Deckel etc aber das kann ich ja noch alles nachkaufen. Wie viele Panzerwelse würden sich darin wohlfühlen? Ich mag alle Arten, deswegen fällt es mir schwer, mich überhaupt zu entscheiden. Ich würde daher gerne zwei verschiedene Arten halten (ich denke mal, dass der Platz für drei Arten nicht reicht). Welche Gruppengröße pro Art wäre da angemessen?
-Ich hatte erst überlegt, nur die Panzerwelse zu halten, also ohne andere Fische. Aber auf Dauer wäre es mir im oberen Bereich wohl doch zu still. Welche Fische würdet ihr empfehlen, die vom Wesen her den Welsen nicht im Weg sind, sodass diese sich komplett entfalten und ihr natürliches Verhalten zeigen können ohne scheu zu werden? Ich hatte an Neons gedacht, weil ich die früher auch ganz hübsch fand. Vielleicht eine Gruppe von 20-25 Fischen? Oder wäre ein komplett artenreines Becken doch am besten, wenn ich den Welsen ihren Freiraum bieten möchte? (man merkt vielleicht, dass ich aus der Terraristik komme, wo alles immer schön artenrein gehalten wird... vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken, bei Aquarien wird ja doch viel bunt gemischt!)

Danke schon einmal fürs Lesen!
 

Fritz5

Mitglied
Hi und willkommen,

ich denke die Beckengröße ist super für Panzerwelse. Vielleicht kann man auf einen Deckel sogar vezichten, wenn man den Wasserstand nicht zu hoch macht. (PW schießen gerne mal zur Wasseroberfläche und da würde ich nicht zu viel riskieren, nicht, dass sie raushüpfen.) Dabei kommt es natürlich dann auch auf die Wohlfühltemperatur an: wenn ich recht informiert bin, mögen es z.B. Sterbai gerne etwas wärmer. Ich glaube, andere Arten sind da toleranter, aber das weiß ich nicht aus Erfahrung.

Ich habe selbst nur seit ein paar Jahren Sterbai (jetzt 18) auf 350l. Die sind zum Beispiel eher scheu, wohingegen man z.B. über Pandas liest, dass sie weniger feige seien.
Ich denke bei der Einrichtung sind vor allem viele Unterstände und keine komplett verdichtete Oberfläche sowie viel freie Bodenfläche (am besten Sand) nützlich.

Bzgl. der Art könnten auch noch die Wasserwerte interessant sein, wobei ich glaube, dass die meisten PW da sehr tolerant sind.

Meistens wird empfohlen, nur eine Art zu nehmen. Ich würde das auch machen, da ich es mir ziemlich cool vorstelle, wenn da eine richtige Horde gleichartiger PW rumwuselt.

Ich glaube nicht, dass 2 Arten in 2 getrennten Schwärmen unterwegs sind und bei manchen Konstellationen kann es wohl auch zu Kreuzungen kommen. Da muss man sich überlegen, ob man das möchte.

Neons als Beifische stelle ich mir ziemlich unproblematisch vor (hab ich auch bei den Sterbai). Dann ist halt noch ne dichte, hohe Bepflanzung und möglichst weiches Wasser von Vorteil.

Egal, wie Du Dich entscheidest, würde ich mich über weitere Berichte freuen, da ich Panzerwelsherden total super finde und gerne Bilder sehen würde.

Ohne weitere Bodenbewohner und viel Bodenfläche schmeiße ich mal ne Zahl von 40 Tieren in den Raum (natürlich auch abhängig von der Art). Viele "Garagen" mit Aufsitzerpflanzen und ein paar Stengelpflanzen und Bodensand...das könnte ziemlich nice werden!
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,
Fritz hat ja schon alles Wichtige geschrieben.
Pandas sind angeblich nicht scheu (weiß ich aber nicht, hatte ich noch nie), ebenso C.paleatus (da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass sie absolut nicht scheu und immer "sichtbar" sind).
Nur die Anzahl scheint mir etwas hochgegriffen. Es soll ja vermutlich auch noch Deko, Holz, Steine oder Ähnliches (eben Unterstände) ins Becken, was Bodenfläche wegnimmt. Da würde ich dann eher so bei 20 bleiben.
Gegen Bewohner des oberen Bereichs spricht nichts (Neons hab ich auch bei meinen C.paleatus). Das hängt dann aber von deinen Wasserwerten ab, was passt.
 

:-)

Mitglied
Guten Morgen,

dem schließe ich mich an und hätte auch 20 Tiere aus dem Bauch heraus vorgeschlagen. Wenn es ein Artenbecken ist, vielleicht sogar nur 15 Tiere und mal abwarten, ob nicht mehr draus werden so ohne Räuber ;-)

Wir haben auch Pandas und halten diese mit Neons zusammen, das funktioniert gut. Ebenfalls auf Sand und ohne Deckel.

Viele Grüße,
Simon
 

Enya

Mitglied
Hi,
ich habe auf 1,20m 25 Venezuela orange PW drin. Zum Füttern kommen sie raus, rest des Tages liegen sie unter Pflanzen und dösen.
 

Fritz5

Mitglied
Hi,

gerade, weil es ein Artbecken wird, denke ich kann man es so einrichten, dass kaum Bodenfläche weggenommen wird. (Daher nur Stengelpflanzen und „Garagen“ empfohlen) Deshalb bin ich mit der Anzahl „hoch ran“ gegangen. Klar, wenn viel Bodenfläche durch Einrichtung weggenommen wird, dann wäre das zu viel und den potentiellen Vermehrungsaspekt noch mitzuberücksichtigen ergibt natürlich Sinn.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass ordentlich Gewusel in nem Panzerwelsartbecken schon schick sein könnte und bei 100x40 als Grundfläche schon ordentlich was gehen könnte. Man kann ja erstmal mit weniger anfangen nach dem Einfahren und dann schauen, wie es sich entwickelt und was das Gefühl sagt.
 
  • Like
Reaktionen: :-)
G

Gelöschtes Mitglied 45257

Guest
bei 100x40 als Grundfläche schon ordentlich was gehen könnte. Man kann ja erstmal mit weniger anfangen nach dem Einfahren und dann schauen, wie es sich entwickelt und was das Gefühl sagt.
Ich habe 15 Panda Panzerwelse eingesetzt in 120x40 Grundfläche. Trotz Salmlern und zwei Schmetterlingsbuntbarschen sind es jetzt nach knapp einem Jahr ca 30 Stück. Zu viel ist es für mein Becken definitiv nicht. Zumindest stapeln sie sich nicht übereinander und ziehen in Gruppen von 6-8 Tieren durchs Becken. Ich würde da eventuell auch mal mit 15 anfangen. Panzerwelse sind auch Fische die man über Kleinanzeigen sehr schnell an den Mann bekommt sollten es tatsächlich zu viele werden
 
  • Like
Reaktionen: :-)

Fritz5

Mitglied
Hi,

jo und bei Dir ist glaub ich auch der Boden nicht größtenteils frei oder? Aber ihr habt recht ich habe den Vermehrungsaspekt nicht so mitberücksichtigt, weil meine Sterbai in der Hinsicht eben nicht aus dem Quark kommen…Ich bin nach wie vor gespannt auf eine Einrichtung mit möglichst viel freier Bodenfläche. Stelle mir das ziemlich cool vor und da kann es dann ruhig ordentlich wimmeln am Boden :)
 

Magic_Fish

Mitglied
Hallo,

wenn dir die Panzerwelse so wichtig sind und du ihr natürliches Verhalten beobachtet willst, würde ich dir eine möglichst Biotop-nahe Einrichtung empfehlen. D.h. viele Wurzeln, die von oben ins Wasser ragen, heller Sand und ganz viele Blätter und vereinzelt kleinere Wurzeln am Boden. Dann noch ein paar Aufsitzerpflanzen oder ein bisschen Hintergrundbepflanzung und fertig. Das würde nicht nur den Panzerwelsen sondern auch den Neons gut gefallen.
Ich beobachte nämlich bei meinen Sterbai immer wieder, dass sie umso aktiver und mutiger werden, je mehr Huminstoffe im Becken sind und je dunkler es damit auch ist.

Mit der Vermehrung ist das so ne Sache. Ich habe das Gefühl, dass sich nicht jede Art gleich stark vermehrt. Manche brauchen gezielt bestimmtes Futter oder Wasserverhältnisse zum Ablaichen und auch nicht jedes Ei kommt durch. Andere Arten sind weitestgehend Selbstläufer und irgendwann hat man dann doppelt so viele. Das würde ich wahrscheinlich auch bei der Auswahl berücksichtigen und dann dementsprechend auch die Anzahl beim Start anpassen.

Ich bin schon sehr gespannt auf dein Projekt und wünsche dir viel Spaß. :)

LG Marie
 

Shougoney

Mitglied
Wow, da sind schon einige Rückmeldungen zusammengekommen! Danke für die Tipps und Meinungen dazu!

Ich denke, dass ich es dann vorerst mit 15-20 Tieren versuchen werde. Je nachdem, welche es dann werden und woher die kommen- ich hoffe ja, dass ich im Umkreis einen privaten Züchter dann finde, weil ich ungerne im Fachhandel Tiere kaufen würde.
40 Welse klingen natürlich sehr verlockend, aber ich glaube doch, dass mir das zu viel auf einen Schlag wäre, vor allem so ganz am Anfang. Das Aquarium soll zwar eher licht sein, aber ein wenig was will ich schon auch auf dem Boden verteilen.

Viele Wurzeln und weißen Sand hatte ich mir auch genau so vorgestellt! Auch gefällt mir der Gedanke, das Becken oben offen zu lassen und dann so einen LED-Streifen drauf zu klemmen. Das Becken würde im selben Zimmer stehen wie meine Terrarien. Da ist also eh immer eine warme Grundtemperatur, damit mein Gecko keine kalten Füße kriegt.
Würde ein oben offenes Aquarium auch mit Neons noch gut funktionieren? Zum einen weil der Wasserstand dann natürlich etwas weniger wäre und zum anderen weil ich nicht weiß, ob die hüpfen. Aus meinen Aquaristik-Versuchen zur Schulzeit erinnere ich mich noch an diverse Guppy-Mumien, die hinter dem Schrank auftauchten... aber ich glaube meine Neons sind mir nie so abhanden gekommen.
 

Magic_Fish

Mitglied
Hallo,

Nein, Neons hüpfen nicht. Auch Panzerwelse schießen nicht zur Oberfläche um rauszuhüpfen, sondern um Darmatmung zu betreiben (eine kleine Besonderheit). Den Wasserstand würde ich also eigentlich so lassen wie er gedacht ist.

Wenn du Terraristik betreibst hätte ich noch eine Idee, die dir vielleicht gefallen könnte. Wenn du dein Becken offen betreibst und auch ein paar Wurzeln rausragen lässt, dann kannst du einfach über das Aquarium eine Efeutute legen. Diese wurzelt dann ins Wasser und zieht Nährstoffe raus. Das wird oft bei Becken mit wenig Bepflanzung genutzt, um den Überschuss an Nährstoffen zu regulieren. So kannst auch du nur wenige Pflanzen ins Becken einbringen (entspricht dem Lebensraum der PW und Neons), was auch wieder mehr Fläche für die PW zur Verfügung stellt. Außerdem würde das bestimmt ein schönes Gesamtbild mit deinen Terrarien geben. :)

LG
 

Magic_Fish

Mitglied
Je nachdem, welche es dann werden und woher die kommen- ich hoffe ja, dass ich im Umkreis einen privaten Züchter dann finde, weil ich ungerne im Fachhandel Tiere kaufen würde.
Es gibt auch vereinzelt Fachgeschäfte, die auf Aquaristik spezialisiert sind. Bei diesen ist die Beratung meistens um Längen besser als in Zoofachgeschäften und auch die Tiere sind oft in gutem Zustand und man kann sie ohne schlechtes Gewissen kaufen.

Wenn du möchtest kannst du ja mal schreiben aus welchem Umkreis du kommst, vielleicht kommt jemand aus deiner Nähe und kann dir ein Fachgeschäft oder auch einen Züchter empfehlen. :)

LG
 

BeowulfAgate

Mitglied
Wenn du möchtest kannst du ja mal schreiben aus welchem Umkreis du kommst, vielleicht kommt jemand aus deiner Nähe und kann dir ein Fachgeschäft oder auch einen Züchter empfehlen. :)
Stimme ich zu,

schön wäre es auch noch, die Wasserwerte des Versorgers mitzuteilen, hilft ungemein für Ratschläge.

Und ein wenig über den Tellerrand gucken ist auch schön, deshalb würde glaub nicht nur ich mich über Bilder der Terrarien freuen, Geckos sind wunderschöne Tiere.
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,
ich möchte jetzt nicht Maries Gedanken zunichte machen, aaaaber mir sind leider schon Corys übers Ziel hinausgeschossen, auch wenn sie nur atmen wollten. Wenn die an der falschen Stelle hochschießen, ist das Becken zu Ende. Das kann schon auch mal passieren.
Nur meine eigene Erfahrung.
 

Shougoney

Mitglied
Die Wasserwerte werde ich noch ermitteln!
Ich komme aus OWL! Quasi kurz vor Niedersachsen. Ein reines Aquaristikgeschäft kenne ich hier auch nicht.

Die Idee mit der Efeutute ist super, das stelle ich mir auch echt schick vor. Zumal ich sonst sehr wenig Grün in der Wohnung habe (außer eben das, was hinter dem Glas ist).

Moderlieschen, danke für den Einwand! Ich werde mir dann mal gut überlegen, wie ich das genau mache.

Fotos von den Terrarien zeige ich natürlich auch gerne.
Zu den Bildern:
1: Gesamtansicht der großen Terrarien, wobei das für die Eidechsen da etwas karg aussieht weil ich es nun im Winter aufgenommen habe und es auch einen Standordwechsel hatte, da sind einige Pflanzen nicht ganz mitgegangen.
2: Sommeransicht, so sieht es dann hoffentlich später wieder aus, wenn ich nachbepflanzt habe.
3-6: meine Lieblinge, Takydromus Smaragdinus oder auch Japanische Schnellläufereidechse bzw. Langschwanzeidechse! Der Schwanz ist um ein vielfaches länger als der Körper, die Tiere sind eigentlich echt klein. Derzeit habe ich eine Gruppe von 7 Tieren, die sind absolut verträglich und gesellig und auch extrem aktiv für Reptilien. Diese Echsen halte ich seit gut 10 Jahren und es sind die besten Terrarienbewohner überhaupt (keine Garantie für meine Objektivität).
7-8: Correlophus ciliatus oder auch Neukaledonischer Kronengecko ("Geckbro"). Was die Eidechsen an Energie haben hat er an Ruhe, in den paar Jahren seit er bei mir ist kann ich bald an einer Hand abzählen wie oft ich ihn dabei erwischt hab, dass er sich bewegt hat. Übrigens liegt es nicht nur an der Cam, dass er in den Fotos sehr verschieden aussieht. Das erste ist eine Nachtaufnahme, da ist er richtig kräftig gefärbt. Tagsüber wird er dann blass und käsig und klebt irgendwo um zu schlafen.
9-10: Estrella und Conchita, meine Vogelspinnendamen! die sind auch sehr verschieden im Verhalten, die Brachypelma Hamorii (Mexikanische Rotknie-Vogelspinne) ist sehr gechillt und geht an die Seite, wenn ich mal was in ihrem Terra herumhantieren muss. Bei der Aphonopelma seemanni (Gestreifte Guatemala-Vogelspinne) geh ich nur mit ner Pinzette rein, sonst frisst die mich auf.

takyterra2.PNGtakyterra1.PNGtaky1.PNGtaky3.PNGtakz.jpgtaky2.PNGgeckbro2.PNGgeckbro1.PNGconchita.PNGestrella.PNG
 

Fritz5

Mitglied
Hi,

ich komme auch aus OWL (Bielefeld) und kaufe immer in Osnabrück Melle bei TK-Aquaristik ein. (Vater Sohn Betrieb rein auf Aquaristik spezialisiert.) Die sind echt super nett, beraten so lange du willst und mir ist von denen noch nie ein Tier gestorben.

Die haben auch tw. eigene Nachzuchten, z.B. ist das bei den Sterbai der Fall, was sie sehr günstig macht. Habe nur 7,50 bezahlt vor 2-3 Jahren. In anderen Shops sind die tw. doppelt so teuer. Wird bei einigen anderen PW Arten dort ähnlich sein.

Also falls die für dich erreichbar sind (ich fahr da auch 40 Min hin, kaufe aber nur da Tiere), dann schau da mal vorbei. Es lohnt sich!
 

Magic_Fish

Mitglied
Hi,
ich möchte jetzt nicht Maries Gedanken zunichte machen, aaaaber mir sind leider schon Corys übers Ziel hinausgeschossen, auch wenn sie nur atmen wollten. Wenn die an der falschen Stelle hochschießen, ist das Becken zu Ende. Das kann schon auch mal passieren.
Nur meine eigene Erfahrung.
Oh das wusste ich nicht... Bei meinen sah es bis jetzt immer so aus als würden sie bloß nicht zu weit schießen wollen, da sie auch schon oft vor der Oberfläche umgedreht sind und erst paar Minuten später wirklich die Oberfläche ganz kurz berührten. Kann aber natürlich auch an der Höhe vom Becken liegen.

LG
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi Marie,
vielleicht sind meine einfach zu sportlich unterwegs;)
Oder es fällt ihnen zu spät ein, dass sie Luft holen wollten. Dann müssen die 60 cm natürlich schnell und mit viel Schwung zurückgelegt werden:cool:
Vielleicht ist das auch einfach nur eine Ausnahme. Ich wollte nur darauf hingewiesen haben.
 
Hallo,
grundsätzlich kann jeder Fisch rausspringen.
War bei Wolf nicht sogar Mal ein Skalar aus dem Becken gesprungen?
Bei mir ist schonmal ein Schmetterlingsbuntbarsche neben dem Becken gelegen.
 
Oben