Messgeräte welche??

Hallo erstmal
hab mal ne frage: Würde gerne von meinen Testtreifen weg kommen und mir irgend was elektronisches zum messen kaufen! was würdet ihr mir den da empfehlen zu kaufen!

vielen dank :danke:
sebi
 
Hallo,

elektronisch Messen kann man mit normalem Budget: Temperatur, pH und Leitfähigkeit

Über ein Photometer geht es dann an NO3, Fe, Kalium, PO4 wobei da auch Tropfentests gebraucht werden.

Beste Grüße
Martin
 

Starmbi

Mitglied
Hallo!
Ein gutes Photometer kostet schnell mal mehrere 1000 €.
Falls du interesse hast mit Tropfentests bis zu 20 mal genauer und empfindlicher! zu messen, googel mal nach "Anton Gabriel Photometer". Dolle Sache, werd ich mir auch mal bauen.
Falls Du nicht basteln willst; das Ding wird unter "Wasserpantscher.at für ca. 100 €uro auch fertig verkauft.

Gruß

Starmbi
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

wozu braucht man das? Spielt es für aquaristische Belange irgendeine Rolle, ob man nun 12, 14 oder 16 mg/l Nitrat im Wasser hat? Oder 0,07, 0,09 oder 0,11 mg/l Eisen?

Tut mir leid, aber ich halte das für höchst überflüssig.

Viele Grüße
Robert
 
Hallo,

Loong schrieb:
Tut mir leid, aber ich halte das für höchst überflüssig.

richtig.

Mir ist über die Jahre in noch keinem Forum und auch nicht im Realleben, auch nur ansatzweise eine Diskussion begegnet, in der solche Messgenauigkeiten von Nutzen gewesen wären. Selbst die Anbieter solcher Photometer vermochten bisher nicht darzulegen, was man mit einer solchen Genauigkeit erreichen möchte.
Nur ein genaues Ergebnis zu haben ist gar nichts, man muss diese Genauigkeit auch in ein "Aha-Erlebnis" umsetzen können. Das fehlt zur Zeit völlig.
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Loong schrieb:
wozu braucht man das? Spielt es für aquaristische Belange irgendeine Rolle, ob man nun 12, 14 oder 16 mg/l Nitrat im Wasser hat? Oder 0,07, 0,09 oder 0,11 mg/l Eisen?

Tut mir leid, aber ich halte das für höchst überflüssig.

Olaf_Deters schrieb:
Hallo,

Loong schrieb:
Tut mir leid, aber ich halte das für höchst überflüssig.

richtig.

Mir ist über die Jahre in noch keinem Forum und auch nicht im Realleben, auch nur ansatzweise eine Diskussion begegnet, in der solche Messgenauigkeiten von Nutzen gewesen wären. Selbst die Anbieter solcher Photometer vermochten bisher nicht darzulegen, was man mit einer solchen Genauigkeit erreichen möchte.
Nur ein genaues Ergebnis zu haben ist gar nichts, man muss diese Genauigkeit auch in ein "Aha-Erlebnis" umsetzen können. Das fehlt zur Zeit völlig.

Es ist schön so etwas zu lesen, aber warum habe ich hier in diesem Forum, von anderen selbsternannten Fachleuten schon Gegenwind ins Gesicht bekommen, wenn ich jemanden eine CO2 Tabelle zum ablesen vorgeschlagen habe.
Da ist keiner gekommen und hat gesagt das reicht für die Aquaristik aus. :cry:

L.G. Wolf
 
Moin,

@Wolf
Wenn ich das richtig gesehen habe ging es in der alten Diskussion mehr um den Grenzwert des CO2 und weniger um Meßgenauigkeiten.

@All
Es geht mir nicht so um die Genauigkeit als vielmehr um die Anwendung des Tests. Ich empfinde elektronisches Gerät einfach leichter abzulesen, das man dann nochmal auf den Preis schauen sollte versteht sich von selbst.

Von daher: Siehe Martins Post.
 
Hallo
so eine art meint ich auch gar nicht! Hab bei einem Händler so eine art Multimeter gesehen mit einer Sonde dran wo man Leitwert usw testen kann! kostet um die 200€ :danke:
 

Starmbi

Mitglied
Hallo!

Thema Photometer:
Loom schrieb:
aber ich halte das für höchst überflüssig.

Wenn ich 120 mg/l Nitrat im Becken habe kommt es wirklich nicht mehr darauf an, ob es nun 100 oder 120 sind.
Wenn ich aber Kupfer bestimmen möchte, welches schon ab 0,03mg/l fischtoxisch ist und mein Tropftest erst bei 0,1 mg/l beginnt dann halte ich die Geschichte wirklich für sinnvoll.
Oder beim Eisentest. Wenn ich 0,1 mg/l messen will und das kleinste Meßwert auch 0,1 mg/l ist, dann messe ich +/- 100% falsch. Mit einem Photometer kann ich meinen Düngerzusatz viel genauer dosieren.
Was ist, wenn Wasserverfärbung ins Spiel kommt? (Nitrit) Ist das Gelbe jetzt vom Test oder vom Wasser? :?
(Nicht alle benutzen den JBL-Test mit Blindprobe).
Ich habe einen Wasserwert mit 2 Testkits unterschiedlicher Frimen gemessen und zwei verschiedene Ergebnisse erhalten.
Wer hat jetzt Recht? Firma A oder FirmaB oder keine von beiden?
Beispiel JBL: Habe mich gefreut, daß der Farbstreife so fein abgestuft ist, so daß ich durch Interpolation auch "zwischen"
2 Farbfeldern messen kann.
Als ich dann aber zum zehnten Mal in Folge immer zwischen den Meßfeldern landete wurde mir klar: Die Farben stimmen nicht 100%ig mit der Reagenzienfarbe überein!
Und JBL machen im Vergleich noch gute Teststreifen.
Trotzdem ist die Genauigkeit für mich zweitrangig. Ich will empfindlicher werden!
Und wenn man das richtig macht, ist der Test nicht aufwendiger als der "normale Test".
Außerdem bin ich ein Spielkind...... :lol:

Gruß

Starmbi
 
Hallo,

Starmbi schrieb:
Wenn ich aber Kupfer bestimmen möchte, welches schon ab 0,03mg/l fischtoxisch ist und mein Tropftest erst bei 0,1 mg/l beginnt dann halte ich die Geschichte wirklich für sinnvoll.
Oder beim Eisentest. Wenn ich 0,1 mg/l messen will und das kleinste Meßwert auch 0,1 mg/l ist, dann messe ich +/- 100% falsch. Mit einem Photometer kann ich meinen Düngerzusatz viel genauer dosieren.

Richtig so, nur dazu müsste man die Auswirkungen einer minimal anderen Düngerzusammensetzung auch vorweg nehmen können und das kann man derzeit nicht. Man hat also doch wieder nur genauere Werte, kann mit der Genauigkeit praktisch nichts anfangen.

Was ist, wenn Wasserverfärbung ins Spiel kommt? (Nitrit) Ist das Gelbe jetzt vom Test oder vom Wasser? :?

Ja, aber das funktioniert nur dann, wenn Deine Kalibrierkurve auch mit exakt dieser Gelbfärbung erstellt wurde. Ansonsten liest Du lediglich einen falschen Wert genauer ab, er bleibt aber falsch.

Als ich dann aber zum zehnten Mal in Folge immer zwischen den Meßfeldern landete wurde mir klar: Die Farben stimmen nicht 100%ig mit der Reagenzienfarbe überein!
Und JBL machen im Vergleich noch gute Teststreifen.

Das aber könntest Du auch ohne Photometer rausfinden. Du brauchst "lediglich" die Kalibrierreihe. Dabei verdünnst Du ja planmäßig von z.B. bei NO2 auf 1,0 - 0.5 - 0.25 - 0.1 - 0.05 - 0.25 - 0.01 mg/ltr.
Um zu prüfen ob Dein Test die Werte etwas zeigt oder nicht, brauchst Du also kein Photometer, sondern nur eine Stammlösung.

Trotzdem ist die Genauigkeit für mich zweitrangig. Ich will empfindlicher werden!
Und wenn man das richtig macht, ist der Test nicht aufwendiger als der "normale Test".
Außerdem bin ich ein Spielkind...... :lol:

Das kann man gelten lassen. Deshalb habe ich sowas ja auch mal gebaut und benutzt. Es war interessant und lehrreich, brachte aber aquaristisch nicht einen einzigen Vorteil und ich habe viel damit rumgetüdelt.
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

@Wolf
Wolf schrieb:
Es ist schön so etwas zu lesen, aber warum habe ich hier in diesem Forum, von anderen selbsternannten Fachleuten schon Gegenwind ins Gesicht bekommen, wenn ich jemanden eine CO2 Tabelle zum ablesen vorgeschlagen habe.
Ja, aber das hat einen anderen Grund, nämlich die logarithmische Abhängigkeit des pH-Werts von der Wasserstoffionenkozentration. Damit versacht ein kleiner Meßfehler beim pH-Wert einen großen Fehler beim CO2-Gehalt. Ein Fehler beim pH-Wert von ±0,3 Punkten (viel genauer kann man einen auf 0,5 Punkte auflösenden Test nicht ablesen) macht beim CO2-Gehalt eine Abweichung von -50/+100 Prozent.

@Starmbi
Starmbi schrieb:
Wenn ich 120 mg/l Nitrat im Becken habe kommt es wirklich nicht mehr darauf an, ob es nun 100 oder 120 sind.
Und bei 12 mg/l kommt es ebenfalls nicht darauf an, ob es nun 10 oder 12 mg/l. Auch nicht, ob es nun 20 oder 30 mg/l sind. Das mögen Wasserwertefetischisten zwar nicht hören, aber für die aquaristische Praxis sind solche Abweichungen ohne Belang.

Wenn ich aber Kupfer bestimmen möchte, welches schon ab 0,03mg/l fischtoxisch ist und mein Tropftest erst bei 0,1 mg/l beginnt dann halte ich die Geschichte wirklich für sinnvoll.
Ich bitte Dich... Ein aquaristischer Kupfertest (Edit: Typo) bleibt doch nicht – um bei Deinem Beispiel zu bleiben – bis 0,1 mg/l Cu farblos, um dann plötzlich umzuschlagen. Nein, natürlich färbt er sich bereits bei wesentlich niedrigeren Werten. Wenn man sich nicht sicher ist, dann nimmt man halt die doppelte Wassermenge, und die doppelte Menge Testflüssigkeit, und hat dann doppelte Dichte der Blaufärbung. Das ist doch für die aquaristische Praxis vollkommen ausreichend! Kupfer ist doch nicht bis 0,029 mg/l ungiftig, um dann plötzlich bei 0,03 mg/l schlagartig giftig zu werden, oder? Also genügt im Zweifelsfall die Verdoppelungsmethode, um den Aquarianer bei Kupfer hellhörig werden zu lassen, nicht?

Oder beim Eisentest. Wenn ich 0,1 mg/l messen will und das kleinste Meßwert auch 0,1 mg/l ist, dann messe ich +/- 100% falsch.
Nein. Genau der gleiche Trugschluß wie oben. Der Eisentest verfärbt sich natürlich bereits bei Werten unter 0,1 mg/l, auch, wenn Werte darunter nicht mehr auf der Farbkarte gelistet sind. Und die Pflanze, die sich daran stört, ob es nun 0,05, 0,1 oder 0,15 mg/l Fe sind, die muß erst noch gefunden werden. Nein, für die Praxis ist das vollkommen ohne Belang.

Mit einem Photometer kann ich meinen Düngerzusatz viel genauer dosieren.
Mit welchem Nutzen? Mit keinem doch, aber auch schon absolut keinen. Kränkeln meine Pflanzen, und ich habe die Spurenelementedüngung im Verdacht, dann reicht mir ein Test mit 0,1 mg/l doch vollkommen aus: zeigt mir der Test deutlich weniger als 0,1 mg/l an (und das kann der Test allemal!), dann muß ich mehr düngen. Liegt der Wert um 0,1 mg/l (-50/+100 % Genauigkeit sind in diesem Falle völlig ausreichend), dann liegt etwas anderes im Argen.

Was ist, wenn Wasserverfärbung ins Spiel kommt? (Nitrit) Ist das Gelbe jetzt vom Test oder vom Wasser? :?
Das Problem hast Du auch mit dem Fotometer, wenn Du keine Blindprobe machst.

Ich habe einen Wasserwert mit 2 Testkits unterschiedlicher Frimen gemessen und zwei verschiedene Ergebnisse erhalten.
Vor dem gleichen Problem stehst Du, wenn Du den Test ohne vorherige Kalibrierung benutzt. Oder woher weißt Du, ob Dir das Fotometer tatsächlich den richtigen Nitritwert anzeigt?

Als ich dann aber zum zehnten Mal in Folge immer zwischen den Meßfeldern landete wurde mir klar: Die Farben stimmen nicht 100%ig mit der Reagenzienfarbe überein!
Ich wiederhole meine Frage: woher weißt Du ohne Kalibrierung, ob Dir das Fotometer tatsächlich den richtigen Wert anzeigt? Du musst das Fotometer genauso kalibrieren, wie im Zweifelsfall einen kolorimetrischen Wassertest. Wo ist dann der Vorteil des Fotometers?

Trotzdem ist die Genauigkeit für mich zweitrangig. Ich will empfindlicher werden!
Wozu? Welchen Erkenntnisgewinn bringt Dir das? Im vertrete im Gegenteil den Standpunkt, daß dumpfe Wasserwertehörigkeit und Wasserwertefetischismus blind machen.

Außerdem bin ich ein Spielkind...... :lol:
Dann leg Dir mehr Aquarien zu. Das ist sinnvoller als so ein Spielzeug.

Meinen Meinung dazu habe ich bereits mehrmals hier im Forum kundgetan, ich wiederhole mich nur:
Kein noch so toller Meßkoffer, keine noch so teure Meßtechnik kann den kritischen Blick ins Aquarium, die Erfahrung, das Geschick und das Gespür des Pflegers ersetzen. Man ist kein umso besserer Aquarianer, je öfter man misst. Ich sehe meinen Fischen und Pflanzen an, wenn ihnen etwas fehlt. Dazu brauche ich keinen Wasserwert zu kontrollieren.

Viele Grüße
Robert
 

Starmbi

Mitglied
Hallo!

Loong schrieb:
Ein aquaristischer Kupfertest bleibt doch nicht – um bei Deinem Beispiel zu bleiben – bis 0,1 mg/l Cu farblos, um dann plötzlich umzuschlagen. Nein, natürlich färbt er sich bereits bei wesentlich niedrigeren Werten.
Richtig, aber wie sind dann die niedrigeren Werte, wieder mal Raten angesagt........
Und glaube mir, ein Photometer sieht wesentlich genauer als Du,selbst Lösungen die Du für farblos hälst liefern noch aussagekräftige Ergebnisse.
Loong schrieb:
Kupfer ist doch nicht bis 0,029 mg/l ungiftig, um dann plötzlich bei 0,03 mg/l schlagartig giftig zu werden, oder?
Genau, und deshalb will ich ja auch unter 0,03mg/l sehen.
Loong schrieb:
Wenn man sich nicht sicher ist, dann nimmt man halt die doppelte Wassermenge, und die doppelte Menge Testflüssigkeit, und hat dann doppelte Dichte der Blaufärbung.
Nee, dann bist Du immer noch am raten.
Ich spare lieber die doppelte Testflüssigkeit und nehme ein Photometer. Den Mehrpreis des Photometers hab ich bei den Testkit-Preisen ruckzuck wieder raus.
Loong schrieb:
Liegt der Wert um 0,1 mg/l (-50/+100 % Genauigkeit sind in diesem Falle völlig ausreichend), dann liegt etwas anderes im Argen.
Völlig ausreichend ist das mit Sicherheit nicht.
Aber behelfsweise reicht das, da geb' ich dir wiederwillig recht :wink:

Loong schrieb:
Das Problem hast Du auch mit dem Fotometer, wenn Du keine Blindprobe machst.
Wenn ich keine Blindprobe mache dann brauche ich auch garnicht erst mit einem Photometer anzufangen.
Loong schrieb:
Vor dem gleichen Problem stehst Du, wenn Du den Test ohne vorherige Kalibrierung benutzt. Oder woher weißt Du, ob Dir das Fotometer tatsächlich den richtigen Nitritwert anzeigt?

Siehe Absatz oben......
Loong schrieb:
woher weißt Du ohne Kalibrierung, ob Dir das Fotometer tatsächlich den richtigen Wert anzeigt? Du musst das Fotometer genauso kalibrieren, wie im Zweifelsfall einen kolorimetrischen Wassertest. Wo ist dann der Vorteil des Fotometers?
Wer sagt denn daß ich nicht kalibriere........?
Ist ja wohl logisch........ Ich kalibriere mein Photometer einmalig mit dem jeweiligen Testkit.

Loong schrieb:
Im vertrete im Gegenteil den Standpunkt, daß dumpfe Wasserwertehörigkeit und Wasserwertefetischismus blind machen.
Das seh' nach 25-Jahre langer Aquarienpraxis genauso wie Du, nur bist Du ohne Photometer ein bisschen blinder als ich :wink:
Loong schrieb:
Dann leg Dir mehr Aquarien zu. Das ist sinnvoller als so ein Spielzeug.
Hey jetzt mal ein bisschen nett, wie ich meine Freizeit verbringe mußt Du schon mir überlassen!

Loong schrieb:
Ich sehe meinen Fischen und Pflanzen an, wenn ihnen etwas fehlt. Dazu brauche ich keinen Wasserwert zu kontrollieren.
Cool, ich seh ihnen auch an wenn Ihnen "etwas" fehlt, nur "was" ihnen fehlt?

Olaf_Deters schrieb:
Das aber könntest Du auch ohne Photometer rausfinden. Du brauchst "lediglich" die Kalibrierreihe. Dabei verdünnst Du ja planmäßig von z.B. bei NO2 auf 1,0 - 0.5 - 0.25 - 0.1 - 0.05 - 0.25 - 0.01 mg/ltr.
Und daß mache ich dann jedesmal wenn ich Nitrit messen will?
Mit dem Photometer mache ich das genau einmal und nie wieder!
Olaf_Deters schrieb:
nur dazu müsste man die Auswirkungen einer minimal anderen Düngerzusammensetzung auch vorweg nehmen können und das kann man derzeit nicht. Man hat also doch wieder nur genauere Werte, kann mit der Genauigkeit praktisch nichts anfangen.
Ich habe ja nicht soviel Vertrauen in die Aquarienindustrie (deshalb das Photometer :dance: ), aber ich hoffe doch,daß sie es schafft einen simplen Dünger reproduzierbar herzustellen.

Resümierend kann ich nur sagen daß man als Aquarianer von den Firmen für doof gehalten wird.
Bei jeder Currywurst werden die Inhaltsstoffe angegeben.
Bei Aquarienchemikalien..? Fehlanzeige!
Habe letztens Sera kontaktiert, sie sollen mir die Zusammensetzung Ihres Aufhärtesalzes mitteilen, weil es seit neuestem nicht mehr auf der Verpackung steht.
Antwort: Nee, geht nicht ist geheim.
War es früher nicht. Und das Zeug soll ich mir ins Becken kippen?
Zum Glück fand ich in einem Geschäft in der hintersten Regalreihe noch eine alte Verpackung auf der die Inhaltsstoffe drinstanden (Hoffentlich wurde die Rezeptur nicht verändert).

Beruflich messe ich im Bereich von Nanogramm/Liter=0,000001mg/l
Und dann soll ich zuhause auf eine Farbtafel glotzen und hoffen daß der Drucker die Farbtabelle nicht versaut hat!
Nee, danke. Bin halt beruflich vorbelastet :D
Fur 20 €, etwas löten und jeder Menge Spaß bin ich auf der sicheren Seite.

By the way.......... ist wirklich nett, mit Euch zu diskutieren.
Nichts für ungut Loong, aber leg' doch ein bisschen Deine Technikverdrossenheit ab.
Die Technik soll das Denken doch unterstützen und nicht ersetzen.

Gruß Starmbi
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

Starmbi schrieb:
Genau, und deshalb will ich ja auch unter 0,03mg/l sehen.
Die siehst Du auch mit einem stinknormalen Cu-Test, zur Not mit der Verdoppelungsmethode. Sehe ich selbst bei Verdoppelung nichts, kann ich guten Gewissens davon ausgehen, daß Cu kein Prioblem ist. Sehe ich etwas, ist Cu ein Problem. Was interessiert mich dann noch ein genauer Wert? Vielleicht noch mir Nachkommastellen?

Nee, dann bist Du immer noch am raten.
Du bist sehr lustig. Wenn Du Dein Fotometer nicht vor jedem Gebrauch mit Stammlösung und Aquarienwasser kalibrierst, ist es nicht genauer als die Heuwaage vom Bauer Kuntze. Die Digitalanzeige täuscht lediglich darüber hinweg, daß bereits in der Methode systematische Fehler stecken, sofern sie nicht vor jedem Gebrauch wegkalibriert werden.

Ich spare lieber die doppelte Testflüssigkeit und nehme ein Photometer. Den Mehrpreis des Photometers hab ich bei den Testkit-Preisen ruckzuck wieder raus.
Du vergisst etwas. Das Testkit brauchst Du beim Fotometer anz genau so. Lediglich die Auswertung erfolgt nicht visuell per Farbkarte, sondern elektronisch. Du hast also zusätzlich zum Preis des Testkits noch obendrauf den Preis des Fotometers. Dazu kommen die Kalibrierreihen, die Du bei einem neuen Testkit machen musst. Den Mehrpreis des Fotometers hast Du nie wieder raus, der liegt immer oben drauf.

Ein JBL-Cu-Test kostet irgendwas um 13 Euro und reicht selbst bei Verdoppelung für mindestens 20 Tests. Du willst uns doch nicht im Ernst weismachen, Du bräuchtest in Deinem aquaristischen Leben mehr als 20 Cu-Tests? Oder?

Wenn ich keine Blindprobe mache dann brauche ich auch garnicht erst mit einem Photometer anzufangen.
Schön, daß Du das einsiehst :D. Wozu brauchst Du dann ein Fotometer? Um Deinen Spieltrieb zu befriedigen?

Ist ja wohl logisch........ Ich kalibriere mein Photometer einmalig mit dem jeweiligen Testkit.
Das ist sinnlos. Da sich die Färbung des Aquarienwassers mit der Zeit ändert, musst Du das Fotometer gerade im unteren Meßbereich vor jedem Test kalibrieren, ansonsten zeigt es lediglich Hausnummern an.

Machst Du das?

Das seh' nach 25-Jahre langer Aquarienpraxis genauso wie Du, nur bist Du ohne Photometer ein bisschen blinder als ich :wink:
Nein, im Gegenteil. Ich habe keine den Blick vernebelnde Wasserwertebrille auf. Beschreibe mir doch bitte eine Situation, in der ein Fotometer unumgänglich wäre, und nicht durch andere Methoden ersetzbar wäre.

Hey jetzt mal ein bisschen nett, wie ich meine Freizeit verbringe mußt Du schon mir überlassen!
Oh, mach' ich auch. Du wirst es allerdings hinnehmen müssen, daß andere ihre Meinung dazu äußern.

Cool, ich seh ihnen auch an wenn Ihnen "etwas" fehlt, nur "was" ihnen fehlt?
Dazu reichen in 99,9 % aller Fälle aquaristische Wassertests aus. Die hole ich mir dann, wenn ich mit Hausmitteln nicht mehr weiter kommen. Mir aber in übertriebener Vorsorge alle möglichen Tests auf Halde zu legen, halte ich für vollkommen abstrus, zumal die Tests keine ewige Haltbarkeit besitzen. In meiner Aquarianerlaufbahn kam ich bisher lediglich einmal in die Situation, wo die Hausmittelchen am Ende waren. Dann habe ich das Wasser zur Untersuchung in ein Trinkwasserlabor gegeben. Das kann ich noch ein paar mal wiederholen, und es bleibt immer noch günstiger als ein Fotometer. Und ist nebenbei genauer ;).

Mit dem Photometer mache ich das genau einmal und nie wieder!
Falsch. Du machst das vor jedem Test. Machst Du das nicht, zeigt Dir das Fotometer nur Hausnummer an.

Nichts für ungut Loong, aber leg' doch ein bisschen Deine Technikverdrossenheit ab.
Du bist sehr lustig. Achso, habe ich ja weiter oben schon bemerkt... Ich bin überhaupt nicht technikverdrossen. Hast Du eigentlich schon einmal einen Blick auf meine Homepage riskiert? Ich setze sehr viel Technik am Aquarium ein. Allerdings nur da, wo ich sie für sinnvoll erachte, wo sie mir stumpfsinnige Arbeit abnimmt. Irgendwie kommst Du mir ein bißchen vor wie jemand, der sich 347 Medikamente in die Hausapotheke legt, aus lauter Sorge, er könnte ja einmal an irgendetwas erkranken.

Nein, Du bist derjenige, der mit seiner blinden Wasserwertehörigkeit und dem blinden Vertrauen in die Digitalanzeige des Fotometers so ziemlich auf dem Holzweg ist. Wie kamen Deiner Meinung nach eigentlich die Aquarianer früherer Zeiten ohne Fotometer zurecht?

Viele Grüße
Robert
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Robert,
Loong schrieb:
keine noch so teure Meßtechnik kann den kritischen Blick ins Aquarium, die Erfahrung, das Geschick und das Gespür des Pflegers ersetzen. Ich sehe meinen Fischen und Pflanzen an, wenn ihnen etwas fehlt. Dazu brauche ich keinen Wasserwert zu kontrollieren.

das unterschreibe ich Dir. Ein wenig Fingerspitzengefühl sollte man schon entwickeln, ansonsten geht man mit der besten Technik baden.


L.G. Wolf
 

Starmbi

Mitglied
Hallo!

Loong schrieb:
Die siehst Du auch mit einem stinknormalen Cu-Test, zur Not mit der Verdoppelungsmethode
.
wenn ich ein Photometer habe, brauche ich keine Verdopplungsmethode!

Loong schrieb:
Wenn Du Dein Fotometer nicht vor jedem Gebrauch mit Stammlösung und Aquarienwasser kalibrierst, ist es nicht genauer als die Heuwaage vom Bauer Kuntze
Bitte immer mit Quellenangabe! Wer ist Bauer Kuntze :wink:
Ich habe doch bereits deutlich gepostest daß Blindprobe und Kalibrierung Pflicht sind!

Loong schrieb:
Den Mehrpreis des Fotometers hast Du nie wieder raus, der liegt immer oben drauf.
Ja, ein Test kostet 10-16 € das Fotometer 20 €, habe so zumindest gekauft.
Kalibrieren tu ich einmal, daß reicht!
Loong schrieb:
Du willst uns doch nicht im Ernst weismachen, Du bräuchtest in Deinem aquaristischen Leben mehr als 20 Cu-Tests? Oder?
Ich habe gerade neu gebaut. (Neue Kupferleitungen) Momentan liegt der Cu-Wert bei sagenhaften 4mg/l!
Ich warte mal die Verkalkung der Kupferrohre ab, und bis dahin verbrauche ich den Cu-Test locker!!!
Loong schrieb:
"Blindprobe":Schön, daß Du das einsiehst :D. Wozu brauchst Du dann ein Fotometer? Um Deinen Spieltrieb zu befriedigen?

Ich seh' daß nicht ein, ich weiß!!
Spieltrieb: Jaaaaaaaaaaa :dance:
Loong schrieb:
Da sich die Färbung des Aquarienwassers mit der Zeit ändert, musst Du das Fotometer gerade im unteren Meßbereich vor jedem Test kalibrieren, ansonsten zeigt es lediglich Hausnummern an.
Logisch!
Loong! schrieb:
Beschreibe mir doch bitte eine Situation, in der ein Fotometer unumgänglich wäre, und nicht durch andere Methoden ersetzbar wäre.
Beschreibe mir doch mal eine Methode wo ein Photometer schlechter als eine andere Methode wäre(ich kenn' ein paar :study: !
Loong schrieb:
Dazu reichen in 99,9 % aller Fälle aquaristische Wassertests aus.
Ja, davon reden wir ja auch!
Loong schrieb:
(Kalibrierung) Falsch. Du machst das vor jedem Test. Machst Du das nicht, zeigt Dir das Fotometer nur Hausnummer an.
Wieder falsch!
Der inaktive Farbstoff zeigt keine Extinktion im sichtbaren Bereich.
Und wenn doch, mach ich das mit einer Blindprobe wieder gut.
Loong schrieb:
Wie kamen Deiner Meinung nach eigentlich die Aquarianer früherer Zeiten ohne Fotometer zurecht?
Genauso wie die Indianer ohne Rad: schlecht!!!!

Gruß Starmbi
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,


Starmbi schrieb:
Und glaube mir, ein Photometer sieht wesentlich genauer als Du,selbst Lösungen die Du für farblos hälst liefern noch aussagekräftige Ergebnisse.
Wenn ich mit bloßem Auge keine Färbung mehr erkennen kann, dann ist da auch nichts, warüber man sich Gedanken machen muß. Wozu braucht man dann noch ein Fotometer, bitte?

wenn ich ein Photometer habe, brauche ich keine Verdopplungsmethode!
Ich sehe das anders rum: wenn ich im Zweifelsfall verdoppeln kann, wozu brauche ich dann noch ein Fotometer?

Ich habe doch bereits deutlich gepostest daß Blindprobe und Kalibrierung Pflicht sind!
Ja, laß uns diese Aussage im Hinterkopf behalten.

Ja, ein Test kostet 10-16 € das Fotometer 20 €, habe so zumindest gekauft.
Ja, eben. Die Tests sind genauso teuer wie kolometrische Tests aus dem Aquaristikhandel, und der Preis des Fotometers legst Du zusätzlich oben drauf. Dazu kommt, daß Du bei jedem Neukauf des Testkits das Fotometer mit einer Stammlösungsreihe kalibrieren musst, was zusätzlich Testflüssigkeit verbraucht.

Kalibrieren tu ich einmal, daß reicht!
Nein. Du musst bei jedem Wechsel der Testflüssigkeit kalibrieren, sonst mißt Du nur Hausnummern.

Ich habe gerade neu gebaut. (Neue Kupferleitungen) Momentan liegt der Cu-Wert bei sagenhaften 4mg/l!
Dann brauche ich zwei, drei Messungen, bis ich raushabe, wie lange ich das Wasser laufen lassen muß, bis das kupferhaltige Wasser abgelaufen ist.

Loong schrieb:
Da sich die Färbung des Aquarienwassers mit der Zeit ändert, musst Du das Fotometer gerade im unteren Meßbereich vor jedem Test kalibrieren, ansonsten zeigt es lediglich Hausnummern an.
Logisch!
Siehste.

Loong! schrieb:
Beschreibe mir doch bitte eine Situation, in der ein Fotometer unumgänglich wäre, und nicht durch andere Methoden ersetzbar wäre.
Beschreibe mir doch mal eine Methode wo ein Photometer schlechter als eine andere Methode wäre(ich kenn' ein paar :study: !
So funktioniert das nicht, Starmbi. Ich habe Dir eine Frage gestellt. Erst bist Du an der Reihe.

Der inaktive Farbstoff zeigt keine Extinktion im sichtbaren Bereich.
Schöne Fremdwörter hast Du da gelernt. Leider bist Du auf dem Holzweg. Es gibt Tests, die bereits ohne Vorhandensein der zu messenden Substanz gefärbt sind. Silikat z.b. Oder Nitrat.

Und wenn doch, mach ich das mit einer Blindprobe wieder gut.
Wie bitte? Was hast Du noch einen Satz vorher geschrieben? Und jetzt doch?

Loong schrieb:
Wie kamen Deiner Meinung nach eigentlich die Aquarianer früherer Zeiten ohne Fotometer zurecht?
Genauso wie die Indianer ohne Rad: schlecht!!!!
Das ist ganz großer Quatsch.

Merktst Du eigentlich, wie Du Dir zunehmend selbst widersprichst?

Viele Grüße
Robert
 
Hallo,

Starmbi schrieb:
Olaf_Deters schrieb:
Das aber könntest Du auch ohne Photometer rausfinden. Du brauchst "lediglich" die Kalibrierreihe. Dabei verdünnst Du ja planmäßig von z.B. bei NO2 auf 1,0 - 0.5 - 0.25 - 0.1 - 0.05 - 0.25 - 0.01 mg/ltr.
Und daß mache ich dann jedesmal wenn ich Nitrit messen will?

Mit dem Photometer mache ich das genau einmal und nie wieder!

Doch, auch da, weil die Chargen sich ändern und Du, um echte Ergebnisse erhalten zu können, mit jeder Charge erstmal eine Kalibrierreihe durchziehen musst. Danach ist der Pott nur leider wieder halb leer...

Olaf_Deters schrieb:
nur dazu müsste man die Auswirkungen einer minimal anderen Düngerzusammensetzung auch vorweg nehmen können und das kann man derzeit nicht. Man hat also doch wieder nur genauere Werte, kann mit der Genauigkeit praktisch nichts anfangen.
Ich habe ja nicht soviel Vertrauen in die Aquarienindustrie (deshalb das Photometer :dance: ), aber ich hoffe doch,daß sie es schafft einen simplen Dünger reproduzierbar herzustellen.

Das ist nicht der Punkt. Es geht vielmehr darum, dass man die Auswirkungen der Abweichungen nicht kennt und damit ist es nutzlos, eine höhere Auflösung der Messwerte zu haben als man in der Lage ist, die Ergebnisse fachlich zu bewerten. Diese hohe Auflösung aus der Photometrie ist in der Aquaristik nur ein eingebildeter Vorteil, aber kein realer.

War es früher nicht. Und das Zeug soll ich mir ins Becken kippen?

Was nützt es die Begriffe zu kennen, nicht aber deren Bedeutung im Aquarium?
Da ist die Kenntnis der Zusammensetzung lediglich Prinzipienreiterei, also nichts von Bedeutung.
Bedenke, dass nicht einmal die Pflanzenleute wissen wie ein Dünger auszusehen hat.

So gibt es zwei große Ansätze.
Der eine Ansatz geht davon aus, dass man den Pflanzen einen Volldünger kredenzt. Den haben die Firmen sich anhand von eigenen Versuchen, zumeist in Zusammenarbeit mit einer Gärtnerei und einem einzelnen Fachmann, selbst ermittelt. Glaube aber nicht, dass es dabei große Laborarbeit und Dissertationen gegeben hätte.
Der andere Ansatz geht davon aus, dass ja nur das ergänzt werden muss, was im Aquarium nach einer Zeit x fehlt. Der Ansatz ist sicher richtiger, weil in den vielen Aquarien z.B. Nitrat enthalten ist. Aber wieviel und was wenn es nicht da ist? Für andere Stoffe ebenso.

Du merkst, dass in der Düngerphilosophie noch gewaltige Unschärfen sind, die Stoffe um ein viefaches über- oder unterdosieren, ja das man nicht mal den Idealwert kennt. Das man diesen Idealwert nicht einmal für eine Pflanze in einem bestimmten Aquarium festlegen kann. Nichts, absoluter Graubereich, aber es geht dennoch.

Und jetzt kommst Du und meinst per Photometergenauigkeit irgendwelche bei der Düngerei zu erhaschen? - Wenn dem wirklich so sein sollte, dann solltest Du Dich umgehend bei JBL, Dennerle oder Tropica bewerben, die suchen so einen Zauberer händeringend.

Beruflich messe ich im Bereich von Nanogramm/Liter=0,000001mg/l
Und dann soll ich zuhause auf eine Farbtafel glotzen und hoffen daß der Drucker die Farbtabelle nicht versaut hat!

Wie gesagt, wenn Du Spaß daran hast, dann sei Dir der Einsatz unbenommen. Du solltest eben nur nicht verbreiten, dass Du damit aquaristisch weiter vorne bist als ohne, denn das ist definitiv nicht der Fall.
 
Hallo,

Vor ein paar Jahren war ich auch noch auf dem Fotometer-Trip. :lol:
Tatsächlich steigt der Verbrauch von Testbestecken an! Kalibrierkurven erstellen verbraucht schon nennenswerte Mengen.
Am nettesten ist die Schüttelei bei den Nitrattests. Da bekam ich regelmässig nen langen Arm.

Ich habe meine zwei Fotometer dann eingemottet und verwende die Tropfentests nun so wie sich das gehört. Zur Bestimmung von Tendenzen. Geht ein Stoff über eine Woche runter oder rauf, dass sollte man wissen wenn man mit Düngern auf ein Aquarium losgeht. Und dann sollte man auch so ehrlich mit sich selbst sein und vor und nach dem Wasserwechsel die Werte bestimmen. Ich habe das mal akribisch an einem Aquarium durchgezogen, das ist schon Zeitaufwand und wenn ich dann noch für jeden Test das Fotometer genommen hätte.... ich würde vermutlich Heute noch testen und kalibrieren. Jede zweite Woche neue Testflüssigkeiten und kalibrieren einschliesslich herstellen von Standardlösungen.... ne Macke müsste ich haben.

Und wer da glaubt er könne da mal eben einmal im Monat mit nem Fotometer kurz was messen und dann anhand dieser Momentaufnahme etwas sagen zu können, der irrt sich gewaltig. Und immer schön auf die Einschaltzeiten des Fotometers achten. :wink: Die Raumtemperatur ändert sich auch manchmal. :wink:

Beste Grüße
Martin
 
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