May
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Hallo ihr Lieben,
wer von euch fängt noch alles sein Lebendfutter selbst?
Ich bin heute das erste mal losgezogen, da sich mein Tümpel-Bottich langsam leert. Den hatte ich vor zwei Wochen in den Garten gestellt, mit bisschen Sand aus dem Sandkasten meiner Tochter, sowie Nachwuchsschnecken und schwarze Mülas aus dem Teich meiner Eltern.
Ich hatte noch eine Portion Cyclops und Daphnien im Kühlschrank, die durften dort ebenfalls einziehen.
Ich bin also heute ganz erwartungsfroh mit großer Tupperdose und kleinem feinmaschigen Kescher losgezogen und habe den nächstgelegenen Waldtümpel angesteuert.
Mit dem kurzen Kescher konnte ich natürlich nur am Uferbereich rumwedeln und habe genau NICHTS gefangen. Also bisschen weiter rum gelaufen und eine andere Stelle gesucht, dabei eine Gans auf ihrem Nest gestört (weiß nicht wer sich mehr erschreckt hat, die Gans oder ich) und immer noch keinen Erfolg. Nicht ein einziger Wasserfloh, oder sonstiges Getier.
Nebenbei konnte ich noch tonnenweise Erlenzapfen sammeln, leider nass vom Regen. Meine Hände haben sie auf jeden Fall noch gut gebräunt.
Dann bin ich noch in den Bach neben dem Tümpel gestiegen. Hier konnte ich zumindest ein paar Bachflohkrebse ergattern, für meine Salmer nur leider viel zu groß.
Kann ich die in meinen Bottich tun und auf Nachwuchs hoffen, den ich dann verfüttern kann? Oder futtern die mir die paar verbliebenen Wasserflöhe und Cyclops weg?
Und hat jemand einen Tipp, wo und wie man am besten Wasserflöhe fängt?
Muss ich doch mit einem längeren Kescher mehr mittig im Freiwasser fischen?
Gruß Astrid
wer von euch fängt noch alles sein Lebendfutter selbst?
Ich bin heute das erste mal losgezogen, da sich mein Tümpel-Bottich langsam leert. Den hatte ich vor zwei Wochen in den Garten gestellt, mit bisschen Sand aus dem Sandkasten meiner Tochter, sowie Nachwuchsschnecken und schwarze Mülas aus dem Teich meiner Eltern.
Ich hatte noch eine Portion Cyclops und Daphnien im Kühlschrank, die durften dort ebenfalls einziehen.
Ich bin also heute ganz erwartungsfroh mit großer Tupperdose und kleinem feinmaschigen Kescher losgezogen und habe den nächstgelegenen Waldtümpel angesteuert.
Mit dem kurzen Kescher konnte ich natürlich nur am Uferbereich rumwedeln und habe genau NICHTS gefangen. Also bisschen weiter rum gelaufen und eine andere Stelle gesucht, dabei eine Gans auf ihrem Nest gestört (weiß nicht wer sich mehr erschreckt hat, die Gans oder ich) und immer noch keinen Erfolg. Nicht ein einziger Wasserfloh, oder sonstiges Getier.
Nebenbei konnte ich noch tonnenweise Erlenzapfen sammeln, leider nass vom Regen. Meine Hände haben sie auf jeden Fall noch gut gebräunt.
Dann bin ich noch in den Bach neben dem Tümpel gestiegen. Hier konnte ich zumindest ein paar Bachflohkrebse ergattern, für meine Salmer nur leider viel zu groß.
Kann ich die in meinen Bottich tun und auf Nachwuchs hoffen, den ich dann verfüttern kann? Oder futtern die mir die paar verbliebenen Wasserflöhe und Cyclops weg?
Und hat jemand einen Tipp, wo und wie man am besten Wasserflöhe fängt?
Muss ich doch mit einem längeren Kescher mehr mittig im Freiwasser fischen?
Gruß Astrid