black-avenger
Mitglied
Hi,
kurz zu mir - ich heiße Thomas, bin aktuell 21 Jahre alt und 'unterhalte' seit etwa 16 Jahren Aquarien.
Zur fischigen Geschichte - als ich im Alter von nichtmal ganz sechs Jahren mit meiner Oma bei einer Bekannten von ihr war, war ich relativ fasziniert von den Fischen in ihrem Teich und habe verlauten lassen, dass ich auch gerne Fische hätte.
Nicht lange gefackelt und ich hatte drei Goldfische im Einmachglas.
Zu Hause angekommen funktionierten meine Eltern eher schockiert als erfreut ein rundes Fischglas, welches bisher als Dekoelement fungierte zum eigentlich "Bestimmten" um - einem Fischglas. Schon nach 3 Tagen war klar, dass das keine Lösung ist, daraufhin folgte ein Sechseck mit 16 Litern.
Nach garnicht allzu langer Zeit, quittierte der Kunststoffboden seinen Dienst, das kleine Kellerbüro stand fröhlich unter Wasser und es folgte das bis heute vorhandene Juwel Aquarium, mit den Wasserstandsmaßen von 52x40x45cm sofern ich mich gerade nicht absolut irre. Macht ein Fullvolumen von etwa 90 Litern.
Da dieses Aquarium nun zu leer aussah, wurden dort noch 10 Goldfische (wieder aus dem Teich der Dame) nachgesetzt. Die nun über die vergangenen 10 Jahre mehr und mehr krankheitsbedingt - überwiegend aber altersbedingt - dahingeschieden sind. Aktuell schwimmen noch 2 Goldfische im Becken, aber ich muss davon ausgehen, dass diese Methusalixe wohl binnen der kommenden Monate auch aufgrund des Alters wegsterben werden.
Ich hab einen der beiden immerhin tatsächlich seit 15 Jahren, der andere dürfte nun gut 10 Jahre bei mir sein. Die haben zuvor auch schon im Teich gelebt, sprich ich denke dass der eine wohl an die 10 kratzt, und der andere an 15.
Rückblickend betrachtet war und ist die Haltung der Tiere von Anfang an wirklich alles andere als artgerecht und akzeptabel gewesen - dies ist mir inzwischen bewusst, allerdings habe ich derzeit niemanden, der die verbliebenen Goldis in den Teich nehmen könnte, sodass die hier bei mir noch ihr Gnadenbrot vollends bekommen. Da die verbliebenen Goldis jetzt auch nicht unbedingt die größten sind und soweit vital wirken, naja.
Sodenn steht trotzdem die Planung des neuen Beckens an, damit ich nichtmehr groß überlegen muss, sondern 'schnell' Ersatz habe, wenn die beiden Goldis nicht mehr sind.
Geärgert hat mich immer, dass ich wegen der Goldfische keine Pflanzen haben konnte. Wurden entweder sofort ausgegraben, oder gefressen. Die Tierchen fressen wirklich alles was nicht niet und nagelfest ist.
Ins neu gestaltete Becken sollen Garnelen, ein paar kleine Fische - und viele, viele Pflanzen.
Als zu haltende Garnelenart schweben mir Crystal Red vor, diese sollen wohl auch gerne Algen fressen und vermehren sich (hoffentlich) im Gegensatz zu den Amanos, die ja Brackwasser brauchen.
Bei den Fischen bin ich mir absolut unsicher.
Gefallen haben mir tendenziell schon immer Neons. Hier gibts ja wohl die Unterarten Blauer Neon, Roter Neon und den Neonsalmler. Der Rote Neon ist soweit ich weiß der, der den roten Strich am Bauch durchgezogen hat. Diesen würde ich auch ins Aquarium setzen wollen. Der Neon ist ein Schwarmfisch, sodass ich wohl 8-10 davon einsetzen wollen würde.
Nun habe ich aber an vielen Stellen gelesen, dass ein Becken mit meinem Volumen für 8 Neons (egal ob Salmler oder Roter) bereits deutlich zu klein sei. Neons sind aber mit die mir kleinsten, bekannten Aquarienfische.
Alternativ zum Neonbesatz sind mir Prachtschmerlen als 'schöne' Fische aufgefallen. Allerdings hab ich hier die Befürchtung, dass die in der Tat zu groß für das Becken werden, sofern ich da 6 oder 7 einsetzen würde.
Daher - leider bin ich relativ ratlos was nun als Besatz für das Aquarium mit einer später angepeilten Wassertemperatur von 25-26°C dienen kann.
Aber gut, ich teile euch mal weiter meine Vorstellungen mit, angefangen bei der untersten Schicht, dem Boden Belag.
Als Dauer-Nährboden für die Pflanzen hatte ich den Dennerle Deponit-Mix im Sinn mit einer Schichtstärke von etwa 2 - 2.5cm, darüber den schwarzen Dennerle Quarzkies in der Körnung 1-2mm. Der Kies hat sich vom Fühlen her ganz gut angefühlt (für mich) und durch das Schwarz hoffe ich die Blicke der Betrachter etwas mehr auf die farbigen Garnelen und das Pflanzengrün zu lenken.
Weiter nach oben - Pflanzen. Das Stufenprinzip der Bepflanzung ist mir prinzipiell geläufig - sprich schnellwachsende und große Pflanzen in den Hintergrund, nach vorne dann immer kleiner werdend.
Als Hintergrundpflanzen dachte ich mir für einen nicht unerheblichen Teil Vallisneria Gigantea oder Spiralis zu verwenden, evtl auch die Wasserpest (Problem wg. Temperatur?) oder Rotala Rotundifolia. Vor Hornkraut hab ich wg. des vielfach beschriebenen zickigen Verhaltens mit Abwurf der Blätter und anschließendem Nitritpeak irgendwie zuviel Respekt.
In die Mitte des Aquariums - jetzt hören meine Kenntnisse schon auf, keine Ahnung was für Pflanzen sich hier gut machen. Vorne würde ich den Rasen vom Wembley, erm - Eleocharis acicularis und evtl ein oder zwei Mooskugeln, damit die Garnelen noch was zum draufsitzen und abweiden haben.
Das wars dann auch schon soweit zu meinen Pflanzenvorstellungen, Ergänzungen / Kritik natürlich immer gerne - ich hab wie gesagt nur aufgrund Leseerfahrung mal etwas zusammengewürfelt.
Nächster Punkt - Filter. Bis jetzt ist noch der Juwel Innenfilter am Werk, aber so richtig gefallen will mir das bis heute nicht. Ist jedes Mal eine nette Sauerei, wenn der sauber zu machen ist. Reingreifen, wenn Schwämme rausgeholt werden müssen, kommt jedes Mal wieder einiges an Schmutz ins Wasser, weils einfach daneben tropft - naja. Ein Außenfilter wäre denke ich die bessere Lösung, zumal ich der Meinung bin, dass ich damit auch eine größere Filteroberfläche realisieren kann, was der Filterung sicherlich zugute käme - oder?
Extrem schön wäre, wenn ich einfach den Hauptbehälter von den Schläuchen ohne große Sauerei trennen könnte, diesen dann zum Saubermachen an den entsprechenden Spültisch bringen und gut. Eheim bietet da doch nette Lösungen, oder?
Wie beispielweise den Eheim 2222
http://www.zooroyal.de/aquaristik-shop/ ... ilter.html
Scheint diese Schnellkupplung zu haben, und 150l /h müssten doch auch für mein Becken reichen? Einzig und Allein die Förderhöhe von 1.3m macht mir etwas sorgen - das wird ganz schön knapp, da das Teil ja oben bis über den Rand am Becken muss.
Oder wäre alternativ gleich so ein Eheim Außenfilter mit integriertem Regelheizer eine Überlegung wert? Dann entfiele der Heizstaab im Becken und möglicherweise auch die Regelung.
Andernfalls bräuchte ich wohl eine temperaturgesteuerte Regelung für den Heizstab, da vor allem im Winter stark schwankende Raumtemperaturen vorkommen werden, sodass der Heizstab recht präzise zu und abgeschaltet werden muss.
Zur weiteren Technik - für die Pflanzen schwebt mir eine CO2 Düngung vor - oder brauche ich das bei der Beckengröße nicht, oder vllt gerade deshalb erst recht?
Wenn ja, so denke ich an eine CO2 Anlage mit wiederbefüllbarer Flasche, Dennerle ist mir hier zumindest in der Theorie ein relativ vertrautes System. Allerdings schlägt natürlich der pH Controller gut zu Kasse, da zur Regelung ja auch noch ein Magnetventil anfällt.
Das JBL Pendant bspw. braucht kein Magnetventil, dies scheint bereits im Gerät integriert zu sein. Allerdings soll die Bedienung dieses Geräts wiederum alles andere als einfach und verständlich sein.
Welchen CO2 Reaktor ich wiederum verwende wüsste ich noch nicht - hier kenne ich von Dennerle die Flipper und Cyclon, habe aber auch schonmal einen JBL Reaktor in der Hand gehabt. Welches wäre hier im Fall der Fälle das bessere System im Gesamten?
Zu den Wasserwerten - die Wasserwerte liefern hier leider relativ hartes Wasser - hier mal ein Auszug vom zuständigen Amt:
pH: 7,42
KH: 13,2
dH°: 18,2
Nitrat: 30mg/l
Sprich dank der Härte werd ich wohl was tun müssen, Umkehrosmose anschaffen wird wohl angesagt sein.
Zielwert für pH 6,6 - 6,7, Härte von 3-5 und KH von 3. Das Verhältnis wie ich das Wasser verschneiden muss, damit das etwa rauskommt, werd ich wohl dann ermitteln.
So -das war für den ersten Beitrag gleich sehr viel, aber ich denk mir dass es besser ist, gleich alles reinzupacken, als dass ich mir die Infos Stück für Stück aus der Nase ziehe.
Hoffe es hat mir jemand Rat im Bezug auf Besatz, geplanter Bepflanzung und evtl Technik, sofern da grobe Fehler ersichtlich sind.
Besten Dank schonmal, wenn ihr bis hier durchgehalten habt!
Grüße
Thomas
kurz zu mir - ich heiße Thomas, bin aktuell 21 Jahre alt und 'unterhalte' seit etwa 16 Jahren Aquarien.
Zur fischigen Geschichte - als ich im Alter von nichtmal ganz sechs Jahren mit meiner Oma bei einer Bekannten von ihr war, war ich relativ fasziniert von den Fischen in ihrem Teich und habe verlauten lassen, dass ich auch gerne Fische hätte.
Nicht lange gefackelt und ich hatte drei Goldfische im Einmachglas.
Zu Hause angekommen funktionierten meine Eltern eher schockiert als erfreut ein rundes Fischglas, welches bisher als Dekoelement fungierte zum eigentlich "Bestimmten" um - einem Fischglas. Schon nach 3 Tagen war klar, dass das keine Lösung ist, daraufhin folgte ein Sechseck mit 16 Litern.
Nach garnicht allzu langer Zeit, quittierte der Kunststoffboden seinen Dienst, das kleine Kellerbüro stand fröhlich unter Wasser und es folgte das bis heute vorhandene Juwel Aquarium, mit den Wasserstandsmaßen von 52x40x45cm sofern ich mich gerade nicht absolut irre. Macht ein Fullvolumen von etwa 90 Litern.
Da dieses Aquarium nun zu leer aussah, wurden dort noch 10 Goldfische (wieder aus dem Teich der Dame) nachgesetzt. Die nun über die vergangenen 10 Jahre mehr und mehr krankheitsbedingt - überwiegend aber altersbedingt - dahingeschieden sind. Aktuell schwimmen noch 2 Goldfische im Becken, aber ich muss davon ausgehen, dass diese Methusalixe wohl binnen der kommenden Monate auch aufgrund des Alters wegsterben werden.
Ich hab einen der beiden immerhin tatsächlich seit 15 Jahren, der andere dürfte nun gut 10 Jahre bei mir sein. Die haben zuvor auch schon im Teich gelebt, sprich ich denke dass der eine wohl an die 10 kratzt, und der andere an 15.
Rückblickend betrachtet war und ist die Haltung der Tiere von Anfang an wirklich alles andere als artgerecht und akzeptabel gewesen - dies ist mir inzwischen bewusst, allerdings habe ich derzeit niemanden, der die verbliebenen Goldis in den Teich nehmen könnte, sodass die hier bei mir noch ihr Gnadenbrot vollends bekommen. Da die verbliebenen Goldis jetzt auch nicht unbedingt die größten sind und soweit vital wirken, naja.
Sodenn steht trotzdem die Planung des neuen Beckens an, damit ich nichtmehr groß überlegen muss, sondern 'schnell' Ersatz habe, wenn die beiden Goldis nicht mehr sind.
Geärgert hat mich immer, dass ich wegen der Goldfische keine Pflanzen haben konnte. Wurden entweder sofort ausgegraben, oder gefressen. Die Tierchen fressen wirklich alles was nicht niet und nagelfest ist.
Ins neu gestaltete Becken sollen Garnelen, ein paar kleine Fische - und viele, viele Pflanzen.
Als zu haltende Garnelenart schweben mir Crystal Red vor, diese sollen wohl auch gerne Algen fressen und vermehren sich (hoffentlich) im Gegensatz zu den Amanos, die ja Brackwasser brauchen.
Bei den Fischen bin ich mir absolut unsicher.
Gefallen haben mir tendenziell schon immer Neons. Hier gibts ja wohl die Unterarten Blauer Neon, Roter Neon und den Neonsalmler. Der Rote Neon ist soweit ich weiß der, der den roten Strich am Bauch durchgezogen hat. Diesen würde ich auch ins Aquarium setzen wollen. Der Neon ist ein Schwarmfisch, sodass ich wohl 8-10 davon einsetzen wollen würde.
Nun habe ich aber an vielen Stellen gelesen, dass ein Becken mit meinem Volumen für 8 Neons (egal ob Salmler oder Roter) bereits deutlich zu klein sei. Neons sind aber mit die mir kleinsten, bekannten Aquarienfische.
Alternativ zum Neonbesatz sind mir Prachtschmerlen als 'schöne' Fische aufgefallen. Allerdings hab ich hier die Befürchtung, dass die in der Tat zu groß für das Becken werden, sofern ich da 6 oder 7 einsetzen würde.
Daher - leider bin ich relativ ratlos was nun als Besatz für das Aquarium mit einer später angepeilten Wassertemperatur von 25-26°C dienen kann.
Aber gut, ich teile euch mal weiter meine Vorstellungen mit, angefangen bei der untersten Schicht, dem Boden Belag.
Als Dauer-Nährboden für die Pflanzen hatte ich den Dennerle Deponit-Mix im Sinn mit einer Schichtstärke von etwa 2 - 2.5cm, darüber den schwarzen Dennerle Quarzkies in der Körnung 1-2mm. Der Kies hat sich vom Fühlen her ganz gut angefühlt (für mich) und durch das Schwarz hoffe ich die Blicke der Betrachter etwas mehr auf die farbigen Garnelen und das Pflanzengrün zu lenken.
Weiter nach oben - Pflanzen. Das Stufenprinzip der Bepflanzung ist mir prinzipiell geläufig - sprich schnellwachsende und große Pflanzen in den Hintergrund, nach vorne dann immer kleiner werdend.
Als Hintergrundpflanzen dachte ich mir für einen nicht unerheblichen Teil Vallisneria Gigantea oder Spiralis zu verwenden, evtl auch die Wasserpest (Problem wg. Temperatur?) oder Rotala Rotundifolia. Vor Hornkraut hab ich wg. des vielfach beschriebenen zickigen Verhaltens mit Abwurf der Blätter und anschließendem Nitritpeak irgendwie zuviel Respekt.
In die Mitte des Aquariums - jetzt hören meine Kenntnisse schon auf, keine Ahnung was für Pflanzen sich hier gut machen. Vorne würde ich den Rasen vom Wembley, erm - Eleocharis acicularis und evtl ein oder zwei Mooskugeln, damit die Garnelen noch was zum draufsitzen und abweiden haben.
Das wars dann auch schon soweit zu meinen Pflanzenvorstellungen, Ergänzungen / Kritik natürlich immer gerne - ich hab wie gesagt nur aufgrund Leseerfahrung mal etwas zusammengewürfelt.
Nächster Punkt - Filter. Bis jetzt ist noch der Juwel Innenfilter am Werk, aber so richtig gefallen will mir das bis heute nicht. Ist jedes Mal eine nette Sauerei, wenn der sauber zu machen ist. Reingreifen, wenn Schwämme rausgeholt werden müssen, kommt jedes Mal wieder einiges an Schmutz ins Wasser, weils einfach daneben tropft - naja. Ein Außenfilter wäre denke ich die bessere Lösung, zumal ich der Meinung bin, dass ich damit auch eine größere Filteroberfläche realisieren kann, was der Filterung sicherlich zugute käme - oder?
Extrem schön wäre, wenn ich einfach den Hauptbehälter von den Schläuchen ohne große Sauerei trennen könnte, diesen dann zum Saubermachen an den entsprechenden Spültisch bringen und gut. Eheim bietet da doch nette Lösungen, oder?
Wie beispielweise den Eheim 2222
http://www.zooroyal.de/aquaristik-shop/ ... ilter.html
Scheint diese Schnellkupplung zu haben, und 150l /h müssten doch auch für mein Becken reichen? Einzig und Allein die Förderhöhe von 1.3m macht mir etwas sorgen - das wird ganz schön knapp, da das Teil ja oben bis über den Rand am Becken muss.
Oder wäre alternativ gleich so ein Eheim Außenfilter mit integriertem Regelheizer eine Überlegung wert? Dann entfiele der Heizstaab im Becken und möglicherweise auch die Regelung.
Andernfalls bräuchte ich wohl eine temperaturgesteuerte Regelung für den Heizstab, da vor allem im Winter stark schwankende Raumtemperaturen vorkommen werden, sodass der Heizstab recht präzise zu und abgeschaltet werden muss.
Zur weiteren Technik - für die Pflanzen schwebt mir eine CO2 Düngung vor - oder brauche ich das bei der Beckengröße nicht, oder vllt gerade deshalb erst recht?
Wenn ja, so denke ich an eine CO2 Anlage mit wiederbefüllbarer Flasche, Dennerle ist mir hier zumindest in der Theorie ein relativ vertrautes System. Allerdings schlägt natürlich der pH Controller gut zu Kasse, da zur Regelung ja auch noch ein Magnetventil anfällt.
Das JBL Pendant bspw. braucht kein Magnetventil, dies scheint bereits im Gerät integriert zu sein. Allerdings soll die Bedienung dieses Geräts wiederum alles andere als einfach und verständlich sein.
Welchen CO2 Reaktor ich wiederum verwende wüsste ich noch nicht - hier kenne ich von Dennerle die Flipper und Cyclon, habe aber auch schonmal einen JBL Reaktor in der Hand gehabt. Welches wäre hier im Fall der Fälle das bessere System im Gesamten?
Zu den Wasserwerten - die Wasserwerte liefern hier leider relativ hartes Wasser - hier mal ein Auszug vom zuständigen Amt:
pH: 7,42
KH: 13,2
dH°: 18,2
Nitrat: 30mg/l
Sprich dank der Härte werd ich wohl was tun müssen, Umkehrosmose anschaffen wird wohl angesagt sein.
Zielwert für pH 6,6 - 6,7, Härte von 3-5 und KH von 3. Das Verhältnis wie ich das Wasser verschneiden muss, damit das etwa rauskommt, werd ich wohl dann ermitteln.
So -das war für den ersten Beitrag gleich sehr viel, aber ich denk mir dass es besser ist, gleich alles reinzupacken, als dass ich mir die Infos Stück für Stück aus der Nase ziehe.
Hoffe es hat mir jemand Rat im Bezug auf Besatz, geplanter Bepflanzung und evtl Technik, sofern da grobe Fehler ersichtlich sind.
Besten Dank schonmal, wenn ihr bis hier durchgehalten habt!
Grüße
Thomas