A
Anonymous
Guest
Hallo,
Nur einige Beispiele, wobei Verläufe meist noch idealere Anwendbarkeit von Tests ergeben als Momentanaufnahmen:
A: Fische an der Wasseroberfläche und oder sterben:
Möglichkeit1: Wasserwechsel - dauert je nach Aquarium so um ab 1 Stunde > keine Rettung für fast alle Fische.
Möglichkeit2: Messung danach > Sauerstoff, CO2, Nitrit, Ammoniak, pH
Möglichkeit 3: Den Tages- und Wochenverlauf bis zum Wasserwechsel seines Aquariums betreffend CO2, Sauersstoff, pH, ev. Nitrit, KH durch Messung kennen und bei Extremwerten vorher schon Gegenmaßnahmen treffen und so bewusst keine Gefahren aufkommen lassen > es ist eher sehr seltsam wenn man meint die Fische zeigen schon ob es ihnen gut geht - wenn sie es zeigen, dass es ihnen nicht gut geht ist es bereits Tierquälerei.
B: Algen:
Möglichkeit1: Messung danach was sie ausgelöst haben könnten, Nitrat. Phosphat, Kalium, Redox > sie sind schon da.
Möglichkeit2: Die Inhaltsstoffe seines Aquariums im Bezug auf Algen und Düngung und Verbrauch durch Pflanzen und Wasserwechsel bereits vorher kennen und bei Extremen schon vorher reagieren: Kalium, Eisen, Nitrat im Tages- und Wochenverlauf messsen und Kennen und bei Mangel oder Überschuiss schon vorher einschreiten.
C: Zucht:
Möglichkeit1: einfach probieren und zufälligerweise gutes Zuchtwasser aus der Leitung und sich dann rühmen, dass man ein guter Züchter ist und nie was messen braucht.
Möglichkeit2: Die Rahmenbedingungen betreffend Wasser eben vor der Zucht wissen und aufbereiten und so praktisch fast jeden Fisch züchten können und wissen wieso.
Nur einige Beispiele von Vielen wo man entweder Glück haben kann und sich rühmen nie was messen zu brauchen (und die Unfälle und Probleme verschweigt) oder wo man gezielt und verantwortungsbewusst die besten Möglichkeiten für seine Pfleglinge schafft.
mfG Anton Gabriel
Nur einige Beispiele, wobei Verläufe meist noch idealere Anwendbarkeit von Tests ergeben als Momentanaufnahmen:
A: Fische an der Wasseroberfläche und oder sterben:
Möglichkeit1: Wasserwechsel - dauert je nach Aquarium so um ab 1 Stunde > keine Rettung für fast alle Fische.
Möglichkeit2: Messung danach > Sauerstoff, CO2, Nitrit, Ammoniak, pH
Möglichkeit 3: Den Tages- und Wochenverlauf bis zum Wasserwechsel seines Aquariums betreffend CO2, Sauersstoff, pH, ev. Nitrit, KH durch Messung kennen und bei Extremwerten vorher schon Gegenmaßnahmen treffen und so bewusst keine Gefahren aufkommen lassen > es ist eher sehr seltsam wenn man meint die Fische zeigen schon ob es ihnen gut geht - wenn sie es zeigen, dass es ihnen nicht gut geht ist es bereits Tierquälerei.
B: Algen:
Möglichkeit1: Messung danach was sie ausgelöst haben könnten, Nitrat. Phosphat, Kalium, Redox > sie sind schon da.
Möglichkeit2: Die Inhaltsstoffe seines Aquariums im Bezug auf Algen und Düngung und Verbrauch durch Pflanzen und Wasserwechsel bereits vorher kennen und bei Extremen schon vorher reagieren: Kalium, Eisen, Nitrat im Tages- und Wochenverlauf messsen und Kennen und bei Mangel oder Überschuiss schon vorher einschreiten.
C: Zucht:
Möglichkeit1: einfach probieren und zufälligerweise gutes Zuchtwasser aus der Leitung und sich dann rühmen, dass man ein guter Züchter ist und nie was messen braucht.
Möglichkeit2: Die Rahmenbedingungen betreffend Wasser eben vor der Zucht wissen und aufbereiten und so praktisch fast jeden Fisch züchten können und wissen wieso.
Nur einige Beispiele von Vielen wo man entweder Glück haben kann und sich rühmen nie was messen zu brauchen (und die Unfälle und Probleme verschweigt) oder wo man gezielt und verantwortungsbewusst die besten Möglichkeiten für seine Pfleglinge schafft.
mfG Anton Gabriel