Technik Wasserwechsel / Reinigung

Hallo Forum,
ich habe heute den ersten kleinen Wasserwechsel inkl Reinigung am neuen Aquarium gemacht. Dazu hatte ich mir bereits etwas überlegt, um nicht erst das halbe Aquarium aussaufen zu müssen. Das funktionierte leider nicht ganz wie gedacht, weil die Technik eine ungeahnte Schwachstelle hatte, aber die Idee bekommt eine 2 Chance.
Erstazweise habe ich also erst mal auf die Schlauch - Eimer - Methode zurückgegriffen. Dabei fielen mir diverse Unzulänglichkeiten auf:
- Der Schlauch solle im Eimer fixiert werden.
- Es sollte verhindert werden, dass der Eimer in einem unachtsamen Augenblick überläuft.
- Nach jedem Eimerwechsel muss ohne spezielle Idee neu angesaugt werden
- Die Reinigung ist u.U noch niocht abgeschlossen, wenn bereits genug Wasser entnommen wurde.
Das Auffüllen ist ebenfalls nicht unproblematisch. Bei der Erstbefüllung habe ich das Wasser einfach in den Filter gekippt. Das sollte man aber im Betrieb vermeiden, weil ja sonst der ganze Dreck zurück ins Aquarium gedrückt würde.
Bevor ich nun in den Keller stiefele und das Rad neu erfinde würde mich interssieren, wie ihr das Problem löst. Immerhin sind meine 300l ja gerdezu lächerlich im Vergleich zu anderen Becken.
Schon mal danke für die Antworten
Wolf
 

Dande

Mitglied
Hallo,
von JBL gibt es SchlauchClips. Die kann man an den Eimer und den oberen Rand des Aqariums machen und dort einen Schlauch einhängen. Dann fällt der schonmal nicht aus versehen durch die Gegend. Wenn du an das Eimerende noch ein Ventil machst kannst du es schliessen wenn der Eimer voll ist und du musst nicht neu ansaugen.
Wenn du einen Aussenfilter hast kannst du auch ein T-Stück + Ventil und Schnellkupplung einbauen und darüber einfach Wasser ablaufen lassen (also Schlauch anschliessen und in den Garten abfliessen lassen). Dann kannst du natürlich nicht mehr Mulm absaugen.
Ich nutze beides, da ich nur jedes 2. oder 3. mal Wasserwechsel dabei auch Mulm absauge. Soviel kommt bei mir nicht zusammen. Beim Mulmabsaugen nutze ich aber immer Eimer und nicht den Schlauch bis in den Garten (falls ich doch mal einen Fisch erwischen sollte). Aber wenn man mehrere Eimer parallel hinstellt kann man schon sehr schnell große Mengen Wasser wechseln.

Zum Wiederbefüllen nutze ich einen Adapter von Gardena, mit dem man die Gardena Kupplungen an einen normalen Wasserhahn anschliessen kann. Ich schliesse also einen Schlauch an den Wasserhahn, hänge das Gegenstück über einen SchlauchClip ins Aquarium und lasse das Wasser langsam einlaufen. Das geht natürlich nur da ich das Wasser verwende wie es aus der Leitung kommt. Wenn man an den Wasserwerten rumschrauben will funktioniert das natürlich nicht mehr.

Hoffe das hilft dir weiter
Gruß
Daniel
 
Moin,
- Der Schlauch solle im Eimer fixiert werden.
Ja sollte er, habe ich heute erst wieder festgestellt. Im einfachsten Fall hilft ein halber Pflasterstein.
- Es sollte verhindert werden, dass der Eimer in einem unachtsamen Augenblick überläuft.
Dafür habe ich schon batteriebetriebene Wasserstandswarner gesehen, gibts ggf. im Elektronik, AQ- oder Poolhandel.
- Nach jedem Eimerwechsel muss ohne spezielle Idee neu angesaugt werden
Dafür gibt es Ansaughilfen im AQ-Zubehör.
- Die Reinigung ist u.U noch niocht abgeschlossen, wenn bereits genug Wasser entnommen wurde.
Dafür gibt es elektrische Mulmsauger, den WW machst du dann separat. Keine Ahnung ob die was taugen, ich habe sie noch nicht ausprobiert.
Das Auffüllen ist ebenfalls nicht unproblematisch. Bei der Erstbefüllung habe ich das Wasser einfach in den Filter gekippt. Das sollte man aber im Betrieb vermeiden, weil ja sonst der ganze Dreck zurück ins Aquarium gedrückt würde.
Also aus meinem Innenfilter käme auch rückwärts nicht viel. Schlamm hält eine dicke Schicht AQ-Watte zurück, die wird bei Bedarf ausgedrückt. Die eigentlichen Filtermatten sind gängig, schön bakterien-braun und schlammfrei. Das Frischwasser giesse ich von oben in Fließrichtung ein. Was für einen Filter hast du denn?

HAND,
Andreas
 

Henny

Mitglied
Hallo Wolf,

klar kann man auch bei einem 300er Wasser über Eimer wechseln. Mich würde das auf Dauer nerven.

Bei kleinen Becken wechsel ich mit Eimern. Diese Clips sind ja gut und schön, aber wenn man auf sie vertraut und sie sich doch lösen und der Blick nur ins AQ und nicht in den Eimer geht, kann diese Sache sehr feucht werden. Das selbe gilt für einen Stein (alles schon erlebt). Falls das Ansaugende fest am AQ befestigt ist oder man den Schlauch ganz unbeweglich hält, mag das gehen, aber beim Mulmen ist Bewegung auf dem Schlauch, da kann sich schnell was lösen. Bei diesen Aktionen verlasse ich mich nur auf meine zwei Hände und meine Chameleonaugen. :wink:
Irgendwelche Wasserstandswarner halte ich für übertrieben. Wenn man ein bisschen Erfahrung mit der Sache hat, hat man im auch Gefühl, wann der Eimer voll ist und guckt dann intensiv.

Auch das mündliche Ansaugen ist aus meiner Sicht Erfahrungssache. Anfangs schluckt man ein paar Mal AQ-Wasser, dann hat man den Bogen schnell raus. Ein Zug - und Wasser marsch! Und son bisschen Fischpiss hat noch niemandem geschadet :mrgreen: .

Ich mulme ausschließlich mit einer kleinen, dünnen Mulmglocke mit dünnem Schlauch (ich nutze die von Marina). Damit kann man gezielt vorgehen, Sand kommt auch nicht viel hoch, man kann das Dingens gut abklemmen und es ist sehr effektiv. Damit hat man auch nicht das Problem, das zu schnell viel Wasser abgesaugt wird. Bei 300l kann man sich z.B. jede Woche ein Drittel des AQs vornehmen. In den meisten Fällen reicht das dicke aus. Danach kann man Wasser mit einem dickeren Schlauch abziehen.

Von einem elektischen Mulmsauger halte ich gar nichts. Vor vielen Jahren musste ich so ein Teil unbedingt haben und seit dem liegt es fast unbenutzt auf dem Dachboden. Wer den Sauger für kleines Geld haben will, kann mir gerne eine PN schicken. :wink:

Das eingekippte/eingeleitete Wasser kannst Du über einer großen Wurzel oder über einen Steinhaufen verteilen, falls Du so was im Becken hast. Ich habe auch schon ein Mäßchen genutzt und in den Boden viele Löcher gebohrt und den Henkel über den AQ-Rand gehängt. So knallt das Wasser auch nicht so rein.
Ich nutze bei meinen großen Becken auch einen Schlauch mit der Gardena-Wasserhahnkupplung. Das ist prima und kann ich nur jedem empfehlen.

Falls Du die räumliche Möglichkeit hast, würde ich das Wasser weitgehend auch über einen Schlauch ableiten. Ich mache das durchs Fenster in den Garten. Falls Du im dritten Stock wohnst, geht das natürlich nicht. Aber auch in einer Wohnung reicht das Gefälle meistens für eine Ableitung in die Badewanne aus.
Mulmen würde ich auch in einen Eimer, schon weil sich die Mulmglocke öfters mal zusetzt und ich nicht immer wieder einen langen Schlauch würde ansaugen wollen. Und natürlich auch wegen sehr kleiner Tiere, falls vorhanden. Aber so richtig kleine Tiere sieht man auch in Mulmbrühe sehr schlecht. Da muss man sich den Dreck erstmal setzen lassen und dann muss man ganz genau hingucken.

Viel Erfolg bei Deinen vielen zukünftigen Wasserwechseln!
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Die Schlauchclips kenn ich noch nicht, hatte ich aber auch nicht da, darum habe ich meine Schläuche erst mal mit Neodyn-Magneten fixiert. Das hatte neben der Befestigung im Eimer z.B. den Effekt, dass das Wasser bei entsprechendem Pegel aufhört zu plätschern.
Allerdings habe ich jetzt zum Ansaugen und Wasser ablassen eine andere Idee umgesetzt. Basis ist ein faltbarer Wasserkanister aus dem Campingbedarf für 7,50€. Der Verschluss muss demontiert und druch einen Schlauch ersetzt werden, den man optimaler Weise mit reichlich Heißkleber fixiert. Zum ansaugen einfach Schlauch ins Aquarium und kurz auf den Kanister treten. Den Rest erledigt die Materialspannung und der Wasserdruck. Da das System geschlossen ist, kann der Kanister nicht überlaufen.
Zum befüllen des Aquariums stellt man dann einfach einen Fuß auf den Kanister.

Das erleichtert zwar den Wasserwechsel, aber das Manko des Mulmens bleibt sekundär erhalten. Darum habe ich mir überlegt, eine Umwälzpumpe an ein 5" Wasserfilter mit einer 1µm Filterpatrone zu koppeln. Sozusagen ein Aquarium-Dyson. Die Pumpe saugt das Wasser aus dem Filter ab und führt es ins Aquarium zurück. Mit dem so im Filter entstehenden Unterdruck kann man mulmen, solange es erforderlich ist, ohne dass die Fische auf dem Trockenen landen. Auch hier ein geschlossenen System, also kein Wasser auf dem Teppich.
 

Henny

Mitglied
Hi Wolf,

die Idee mit dem faltbaren Wasserkanister finde ich cool. Hast Du das schon erfolgreich ausprobiert?

Für den Aqarium-Dyson fehlt mir das technische Vorstellungsvermögen :? . Es handelt sich doch um einen Innenfilter, oder? Wo schließt Du da was an?
 
Das Ding ist noch nicht gebaut und es ist ehr ein Außen-Werkzeug, als ein Innenfilter.
Ich habe einen Brunnen in Garten, aus dessen Wasser ich sehr feine Partikel ausfiltern muss, damit sie nicht die Sprenger verkleistern und die Rohre zusetzen. Gut, dafür setzten sie das Filter zu, aber das ist eine andere Baustelle.

Diese Brunnenpumpenfilter haben sehr feine Filterpatronen. Die Abstufungen reichen von 50µm Partikelgröße bis 1µm. Kleinere Filtergehäuse haben Anschlüsse runter bis 1/2", genau das Gleiche, was eine gewöhnliche Umwälzpume für Aquarien am Zulauf hat, Fabrikat Eden z.B.
Das Manko: DIe Pumpen sind nicht selbstansaugend, was aber verschmerzbar wäre, angesichts des Leistungsüberschusses, denn wenn man das Filter mit Wasser füllt, würde es zumindest reichen, den Pumpenkörper soweit mit Wasser zu füllen, dass etwas davon durch die Pumpe rausgedrückt würde, was wiederum am Zulauf des Filters Wasser und Luft ansaugen würde. Sobald sich das System entlüftet hat, würde das Wasser am Filtereingang angesaugt, duch die Filterpatrone von Partikeln > 1µm gereinigt, durch die Pumpe angesaugt und zurück ins Aquarium gepumpt werden. Wir reden von einer Konstruktion in der Größe einer Honigmelone. Das sollte man nicht ins Aquarium hängen. Die Funktion wäre praktisch die eines gewöhnlichen Filters, nur dass man es eben an eine Absaugglocke anschließt um das Aquarium manuell zu putzen und die Saugleistung um einiges stärker wäre.
Ich habe die Teile schon bestellt. Wenne s fertig ist und funktioniert, poste ich mal ein paar Bilder.
Hier erst mal das Bild vom faltbaren Wasserwechsel-System. Funktioniert hervorragend, ich überlege nur, ob ich aus Hygienischen Gründen 2 Tanks benutzen sollte, einer zum absaugen und einer zum befüllen. Meine neuesten Alien-Invasoren haben mich auf diese Idee gebracht.
 

Anhänge

  • IMG_1483.JPG
    IMG_1483.JPG
    114,8 KB · Aufrufe: 266
Hi,

ich habe von JBL eine Pumpe, die man direkt am Wasserhahn anschließen kann. Wasser marsch und durch das vorüberfließende Wasser wird das Becken ausgepumpt. Gleichzeitig kann man auch den Boden saugen, da eine Mulmglocke befestigt werden kann. Durch Umlegen des Schalters wird dann wieder Wasser ins Becken gepumpt. Es bietet sich aber an, vorher die Mulmglocke auszuspülen, damit man nicht alles postwendend wieder ins Becken bläst.

Ansonsten bin ich mit dem Ding mehr als zufrieden. Wasserwechsel dauert hier gerade mal 10 Minuten. 8m Schlauch sind dabei, das geht sich von Wohnzimmer in die Küche bei mir gut aus. Das könnte man aber natürlich auch noch mit längerem Schlauch ausstatten.

Nachdem mir mein erstes Becken zersprungen ist, habe ich nach einer Pumpe gesucht, die mir das Ding im Notfall schnellstmöglich leer macht. Aber auch im "täglichen" Gebrauch ist das viel angenehmer als das Wasser wechseln mit Eimern.

LG Sam
 
Ja, über eine Venturi-Düse habe ich auch nachgedacht, aber die Wasserverschwendung schien mir zu groß. Bei 150l abzusaugendem Wasser würde man ja mindestens 250l brauchen.
10m3 im Jahr nur um das Wasser abzusaugen erscheint mir ganz schön viel
 

Diddy

Mitglied
Hallo,

also ich habe einen 8 m langen 3/4 " Schlauch und einen starke Pumpe (1000 l/h). Alles mit Gardena-Kupplungen versehen und damit geht das Wasser erstmal aus dem AQ in die Badewanne. Ich kann mich in Ruhe um das AQ bzw. um das 2. AQ kümmern, während das Wasser raus gepumpt wird.

Zurück geht auch einfach: Pumpe ab, Brause dran. Die Brause wird mittels Klemme am AQ-Rand befestigt. Das ander Ende des Schlauchs kommt an die Mischbatterie der Badewanne, dafür gibt es Mischbatterie auf Gardena-Adapter. Dann Wasser marsch. In der Zwischenzeit ist AQ so gut wie fertig gegärtnert und ich kann schonmal aufräumen. Ich schleppe nur noch Eimer bei dem 25 l AQ, was nur ab und zu aufgestellt wird. Oder wenn ich den Wasserkanister für das Blumenwasser auffülle.
 

Snowgnome

Mitglied
Hi,

bei 250 und knapp 600 Litern schleppe ich auch keine Eimer. Ich nutze einen langen Schlauch aus dem Gartenbdarf, der von den Aquarien bis in die Badewanne reicht. Einmal kurz ansaugen und schon läuft's los. Und zum Befüllen der bekcen wird der Schlauch mit 'nem adapter an den Duschanschluss geschraubt. So gibt es temperiertes Wasser ohne Kraftsport
 

fischolli

R.I.P.
Moin,

so wie Marco mach ich es auch. Dabei hab ich an dem Gartenschlauch so einen U-Bogen, der eigrntlich als Ansaugrohr für Aussenfilter dient. Dabei eben das lange Ende ins Becken hängen, kann ix abrutschen und die Becken können auch nicht komplett leer laufen. Sehr praktisch. Zurück dirket aus dem Wasserhahn oder, wo ich weiches Wasser brache, aus der Tonne mit VE-Wasser. Dafür hab ich mir extra eine entsprechende Regenfasspumpe gegönnt, die schafft sogar locker zwei Stockwerke hoch.

Gruß
 

Starmbi

Mitglied
Hallo,

ich habe mit 3/4 auch gute Erfahrungen gemacht.
Alles richtig schön mit Gardenakupplungen gemacht.
Leider sind das ziemliche Engstellen für den Wasserdurchfluß.
Deshalb habe ich dann, zumindest für das Wasserablassen, wieder alle Kupplungen entfernt.
Nun geht es wesentlich zügiger zur Sache (450l Becken).

Gruß
Stefan
 

fischolli

R.I.P.
Hi,

ich habe, seit ich auf Schlauch mit größerem Durchmesser gewechselt bin, teils Probleme bei den Becken, die relativ weit unten stehen. Da läuft das teilse sehr schlecht ab, wobei ich auch echt Meter da dran habe, um das bis in den Teich/Blumenbeete etc. leiten zu können. Ist aber nur bei 3 Becken so, dafür bei den restlichen echt deutlich schnellerer Ablauf.

Gruß
 
Hallo,

Ich nutze dafür auch einen Gartenschlauch. Ein Ende in die Badewanne, anderes Ende ins Aquarium (Ansaugrohr mit Korb wie beim Außenfilter dran). Kurz vorm Aquarium hab ich noch eine Gardenakupplung mit Absperrhahn eingebaut, so kann ich, wenn ich wirklich mal will (alle paar Jahre mal) auch eine Mulmglocke anhängen. Zum wiederauffüllen einfach den Brauseschlauch an der Badewanne abschrauben, Gardena-Adapter dran und dann wieder befüllen. Den Ansaugkorb im Becken lass ich dabei dran, dadurch wird das Wasser etwas verteilt und der Bodengrund nicht aufgewirbelt.

MfG Michi
 
Den Aquarium-"Dyson" habe ich mal in der Bastelecke versteckt. Die Sache mit den 12m Schlauch wollte mir anfangs gar nicht gefallen, ich habe es dann aber doch mit einem 10mm Schlauch probiert. Das lief super. Ich habe im Baumarkt ein Gardena-Anschluss gefunden der (leicht modifiziert) an die Thermostat-Amatur der Dusche passt.
Geht super. Danke an alle.
 
Hallo an alle Wasserwechsler,
ich schreib die Frage einfach mal hier rein. Ich würde unser neues Aquarium gerne auch per Gartenschlauch befüllen bzw. entleeren. Benötige aber gut 15 m Schlauch dafür. Im Garten habe ich 60m Schlauch in Benutzung, die ich im Winter eh nicht brauch im Garten. Kann ich den gebrauchten Schlauch auch nehmen, oder sollte es besser ein flammneuer sein?

Grüße, Andi
 

Diddy

Mitglied
Hallo,

was spricht denn gegen den gebrauchten Schlauch? Da du zuerst das Wasser ablässt, wird das Teil ohnehin durchgespült. Ich hätte da keine Bedenken. Ich würde aber nicht die 60 m verwenden, sondern die entsprechende Länge abschneiden. Wenn das 1/2" ist, dann kommt bei 60 m fast nix durch, wenn man nur ansaugt oder eine AQ-Pumpe verwendet. Der Druckverlust im Schlauch ist bei der Länge viel zu groß.
 
Hallo Christian,
hatte halt Bedenken wegen eventueller Bakterien, weil er ja im Sommer auch gut in der Sonne lag. Die kompletten 60 m nehme ich natürlich nicht. Kürze ihn schon so ein wie ichs brauch. Wär mir auch zu viel Schlepperei. Aber dann brauch ich mir nicht noch mehr Schlauch zu kaufen. Gut zu wissen, Danke.

Grüße, Andi
 
Oben