Bis 200L Mein 180l Schwarzwasser Biotop 'light'

Apparatchik

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Das schon, aber meine Fische sind ja verwöhnte Nachzuchten, die sich schon erschrecken wenn mal eine „Wolke“ vorbeizieht, also ich glaube, dass sie doch sehr verwirrt wären, wenn es mittags auf einmal kein Licht mehr gibt. :D
Hallo Marie,

das hängt davon ab wie der Wolkenflug genau simuliert wird und wie er von den Fischen sensorisch aufgenommen und interpretiert wird.
Evolutionär haben die Fische eine Anpassung gegen einen ihrer Hauptfressfeinde, den fischfressenden Vögeln.
Den angreifenden Vogel nehmen die Fische vermutlich als punktuell sich bewegenden Schatten/Verschattung war.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shai

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Hey,
Ich guck einfach mal nochmal, ob ich vielleicht nicht doch einen anderen Weg als durchs Treppenhaus finde
also wenn das ein durchgehender Schlauch von Fass / Pumpe bis zum Becken ist, dann sehe ich da kein großes Potential etwas unter Wasser zu setzen. Auf dem Schlauch ist ja kein Druck das der platzen könnte. Wenn man auf der Beckenseite z.B. so nen Filtereinlaufbogen montiert, dann sitzt der auch dort "bombenfest" und man kann wirklich nur grob fahrlässig rumsauen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass unser Flur deutlich nasser war, als ich noch mit Eimer / Gieskanne gearbeitet habe und diese ggfs. auch noch ausm Keller hochtragen musste.
Jetzt saue ich höchstens noch rum, wenn ich mit beiden Armen im Becken hänge und Pflanzen schneide oder Schwimmpflanzen entferne wo das Wasser noch die Wurzeln runterläuft.

Grüße,
Lars
 

Magic_Fish

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Hallo zusammen,

ich habe das Becken in den letzten Tagen ein wenig „umgestaltet“, da ich bei den Panzerwelsen leicht weiße Stellen festgestellt haben, die vermutlich stressbedingt durch die neue Beleuchtung entstanden sind. Deswegen habe ich den Wolkenzug bis auf 10min am Tag reduziert und mit Naturprodukten den Boden etwas besser strukturiert, damit sie sich verstecken können.

Die Seemandelbaumrinde und die Hornkapsel, die bereits im Becken waren, habe ich besser verteilt. Sieht jetzt auch natürlicher aus, das hätte mir eigentlich vorher auch schon mal auffallen können…
Die kleine Wurzel von der Messe hat jetzt auch schon eine Weile gewässert und absolut keine Probleme gemacht, deshalb habe ich die gleich dazu gelegt.
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So liegt sie jetzt ohne großen gestalterischen Hintergedanken auf der Rinde, damit ein kleiner Unterstand für die Panzerwelse entsteht. Die Garnelen und auch die Panzerwelse haben schon sehr großes Interesse gezeigt, deswegen denke ich mal, dass die Position gar nicht mal so schlecht gewählt ist. :)

Für die optimale Wohlfühlatmosphäre gab es dann noch Seemandelbaumblätter und selbst gesammeltes Buchenlaub. Jetzt können sich auch die Neons unter dem, teilweise noch schwimmenden, Laub verstecken und unten liegen die Blätter auf der Wurzel, sodass größere Zwischenräume entstehen, wo sich die Panzerwelse dann verstecken können.

Die beiden Panzerwels-Weibchen (Mutter und Tochter) haben schon seit einer Weile nicht mehr abgelaicht. Sie sind kugelrund und es wird auch fleißig gebalzt, aber der letzte Trigger scheint noch zu fehlen. Eigentlich wäre mir das egal, schließlich wissen sie selbst am besten, wann der richtige Zeitpunkt ist, aber ein bisschen Sorgen machen sie mir schon. Beide haben seitlich einen weißen Fleck. Vielleicht weil sie ihre Eier nicht loswerden? Schuppen stehen nicht ab und auch die Form des Bauches ist wie immer kurz vor dem Ablaichen. Ich füttere heute mal gefriergetrocknete Artemia, vielleicht hilft das ihnen etwas auf die Sprünge.

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Leider sieht es auf dem Bild etwas heller aus, als in Echt. Und das Thermometer liegt unten, weil der Saugnapf nicht mehr hält. :rolleyes:

Übrigens: Die Beleuchtung ist super! Bis jetzt auch keine Algen (außer ein paar mehr an der Scheibe). Auf den Anubias gehen die Punktalgen sogar zurück.

LG und schönes Wochenende
Marie
 

Magic_Fish

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Hallo,

den Fischen geht es gut und sie sind auch wieder aktiver. Sie haben einfach nur etwas Zeit gebraucht, um sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Gelaicht haben sie trotzdem bis jetzt nicht…

Gestern habe ich mal einen kompletten Rückschnitt gemacht und mich dabei vor allem auf die Anubias und Bucen konzentriert. Die sind nämlich richtig groß und hoch geworden.

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Die Kokosnuss rechts im Becken habe ich auch ganz schön auseinander genommen und einzelne Ableger wieder aufgeklebt. Vor allem die macht jetzt einen großen Unterschied zu vorher:
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Vom Gesamtbild her gefällt es mir jetzt auf jeden Fall besser. Irgendwie sieht es wieder natürlicher aus bzw. mehr nach dem aus, was eigentlich mal geplant war. Allerdings ist mir dann wieder eingefallen, dass ich die linke Ecke immer noch nicht mag…Naja, wenigstens entwickeln sich die „Uferzonen“ gut, deswegen habe ich die vom Rückschnitt auch verschont.

Apropos Uferzone: Da die Schwimmpflanzen sich jetzt endgültig verabschiedet haben und ich bei den damals noch verbliebenen wenig Hoffnung hatte, dass ich die noch retten kann, habe ich mich jetzt nach Alternativen umgeschaut und den Brasilianischen Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala) wiederentdeckt. Eigentlich wollte ich bei der Umgestaltung schon eine solche Art einbringen, jedoch hat das dann doch irgendwie nicht funktioniert und ich habe die Idee verworfen. Doch jetzt will ich es doch nochmal probieren. Da stellen sich mir aber erstmal zwei Fragen:

1. Ich habe gelesen, dass ich ohne Düngung bei der keinen Erfolg haben werde, wenn ich sie nur aufbinde und nicht ins Substrat pflanze. Allerdings wollte ich ja eigentlich eher weniger Pflanzen haben und sie nur als Schwimmpflanze einsetzen. Braucht die wirklich viel Düngung, wenn man sie als Aufsitzer verwendet oder reicht es, wenn man ab und zu mal bisschen was reingibt?
@Kleiner Schussel, du hast die doch in einem deiner Becken zumindest mal gehabt, wo du ja glaube ich auch gedüngt hast, wie war die bei dir befestigt?

2. Ich könnte mir vorstellen hinten auf der Rückwand (ca. 3cm) mit Sphagnum Moos oder was ähnlichem eine feuchte Unterlage zu basteln, wo dann der Wassernabel drauf wachsen kann. Vielleicht könnte ich da auch irgendwie Depotdünger oder Soil aus dem Becken mit einbringen, um ihn mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Meint ihr das könnte gehen?

Danke schonmal im Voraus und schonmal einen guten Rutsch! :)

LG Marie
 

Apparatchik

Mitglied
Hallo Marie,

den brasilianischen Wassernabel habe ich als unverwüstlich und schnellwachsend einfach in Erinnerung. Ich würde mir da keine Sorgen machen, aber warte mal ab was die anderen schreiben.
 
Hallo Marie,
im Versuchsbecken hatte ich den.
Da war einfach ein Rest an einer Wurzel hängen geblieben und der Rest ist Geschichte. Gedüngt habe ich nur flüssig und die Werte sind in dem Becken trotzdem immer alle niedrig.
Allerdings ist das Becken oben offen.
Bei Moos als Unterlage geht wohl auch vieles, nicht nur Sphagnum.
Bei mir ist Weepingmoos.
 

Brunhilde

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Ich habe den brasilianischen Wassernabel im
Sommer in der Regentonne schwimmen lassen und vor dem ersten Frost reingeholt und ins Aquarium gelegt, einfach nur mal um zu sehen ob er als Schwimmpflanze da auch geht oder ob er eingepflanzt werden muss. In den letzten 8 Wochen ist das ein riesengroßer Trümmer geworden der immer noch schwimmt und die Fische sind sehr gerne drin zum fressen und wahrscheinlich auch zum relaxen.
LG Bruni
 

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Apparatchik

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Sehr gut liebe Bruni!
Gefällt mir gut! Ich mache solche Rückzugsnester aus Moos. Große Dickichte in denen die Mikrofauna unf Jungfische gedeihen.
Der brasilianische Wassernabrl ist echt zu unrecht etwas in Vergessenheit geraten. Früher hatte den fast jeder im Becken und heute ist er seltener in der Aquaristik geworden.
 

Brunhilde

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Seitdem ich nur noch über die Pflanzenwurzeln dünge habe ich den Eindruck, dass der Wassernabel den Düngerüberschuss aufnimmt mit den Schwimmwurzeln. Sonst wäre er ja nicht so gut weiter gewachsen denk ich. LG Bruni
 

Magic_Fish

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Perfekt, das hört sich ja sehr gut an. :)

So groß wie Brunis darf er zwar bei mir nicht werden, aber dafür muss ich ihn ja auch erstmal zum wachsen bringen…Ich finde er sieht auch super natürlich aus und passt auch wegen der Herkunft gut in ein Südamerikaaquarium. Dann bestell ich den mal die Tage und schau wie er sich hier so macht, zur Not kann ich ihn ja einpflanzen bis ich mir was anderes überlegt habe.

Vielen Dank für eure Antworten und ich halte euch auf dem Laufenden!
 
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:-)

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Hallo zusammen,

ich schließe mich an und werd ihn mal auf meine Liste für Schwimmpflanzen setzen. Bei Bruni sieht das wirklich super aus und könnte eine Alternative sein.

Viele Grüße
Simon
 

Shai

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Hey,

bei mir wuchs der auch wie doof.
Ich versteh allerdings immer noch nicht warum deine Schwimmpflanzen nicht funktionieren. In meinem Rio wuchern Froschbiss, Salvinia und Hornfarn wie blöde.

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Letzter hat meiner Meinung nach übrigens das schönste Wurzelbild - vor allem wenn der groß ist, dann gammeln leider die Blätter etwas und er wirft haufenweise Additivpflanzen ab.

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(Licht ist leider schon fast aus)

Grüße
Lars
 

Magic_Fish

Mitglied
Hallo Lars,

wenn ich das wüsste. Bei mir ist vor allem die Salvinia auch gewuchert wie blöd, aber auf einmal sind es immer weniger geworden. Ich habe nichts verändert!
Als es angefangen hat, war auch noch das alte Licht drüber, also kann es daran auch nicht liegen. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass durch das Sterben der Neons natürlich weniger Nährstoffe durch Kot ins Wasser gelangen, aber so dass gleich alle Schwimmpflanzen weggammeln hätte ich nicht gedacht.

Ich werde auf jeden Fall noch etwas rumprobieren, weil so ganz ohne Schwimmpflanzen ist es ziemlich blöd zwecks Deckung für die Fische. Vielleicht probier ich den Hornfarn auch mal aus, der hat wirklich schöne Wurzeln!

LG
 

Brunhilde

Mitglied
Apropos Düngen und Schwimmpflanzen; ich getraue mich kaum, es zu sagen aber ich hab meine Düngung jetzt schon 8 Wochen tatsächlich nicht mehr über die Wassersäule gemacht, dh der Flüssigdünger von Aquarebell für viel Geld gammelt im Unterschrank vor sich hin. Meine selbstgemachten Düngekugel mit Blaukorn funktionieren einwandfrei im Bodengrund, nur mit Ferro Root Tabletten muss ich die ergänzen weil ich keinen Eisendünger hatte als ich die Kugeln gerollt habe. Ich will nicht den Thread kapern; aber ich glaube tatsächlich partizipiert der Wassernabel auch und ich habe gemerkt dass das Moos (Taxum) nicht mehr so wuchert. Die Salvinia braucht glaube ich viel Nitrat aber die ist eigentlich unverwüstlich, ausser bei Algenexit.
LG Bruni
 

Magic_Fish

Mitglied
Hallo zusammen,

im Becken hat sich nicht viel getan, außer dass ich gerade die Vallisnerien wachsen lasse (quasi als Ersatz für Schwimmpflanzen) und der Urwald gefällt mir eigentlich ziemlich gut. :)

Leider muss ich mich auch wieder mit einem Neon-Problem melden…als ich letztes Wochenende vom Urlaub zurück kam, habe ich gesehen, dass ein Neon (den ich eigentlich immer für den fittesten gehalten habe) ein dickes Auge hat. Das ist kam jetzt bei anderen durchaus schon öfter vor, jedoch sieht er sonst ganz normal aus, verhält sich auch normal und ist agil.

Hier mal zwei Fotos:
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Das Auge von vorne. Man sieht nicht wirklich eine Trübung bei dieser Perspektive, sondern nur einen blassen Rand.
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Hier nochmal von der Seite und da sieht man schon, dass es deutlich angeschwollen ist und auch etwas trüb. Bis jetzt ist aber nur das eine Auge betroffen.

Sonst zeigt kein anderer Fisch irgendwelche Anzeichen. Ich habe mich dann zum Glück nochmal gründlich über Glotzaugen informiert, weil ich eigentlich dachte das passiert nur bei Nierenproblemen oder bakteriellen Infektionen. Ich habe jedoch gelesen, dass dieses Symptom auch nach einer Gasübersättigung des Wassers nach einem WW auftreten kann. Ich habe vor meinem Urlaub einen WW gemacht und seit etwa zwei Monaten haben wir einen neuen Wasserhahn, wo der Anschluss vom Schlauch nicht ganz passt und dadurch Luft eingesaugt wird. Ich habe den WW auch relativ zügig gemacht, weil ich noch andere Sachen machen musste und dann waren im Becken schon einige kleine Blasen. Ich weiß jedoch nicht, wann genau das Auge so angeschwollen ist und weiß dementsprechend auch nicht, ob es da einen Zusammenhang geben kann. Es könnte eigentlich auch ein Nierenproblem sein, da ich gerade einen neuen Torf austeste und das Wasser im Moment relativ hart ist im Vergleich zu sonst (aktuell: KH 6, sonst: KH 4).
Morgen ist eigentlich wieder ein WW geplant, ich möchte den Neon aber nicht noch mehr belasten. Hat vielleicht jemand einen Tipp oder kann einschätzen, ob sowas wie eine Gasübersättigung wahrscheinlich ist, auch wenn es nur einen Fisch (bis jetzt) betrifft?

Danke schonmal im Voraus. :)
LG Marie
 

J0K3R

Mitglied
Hallo Marie,

als gestandener Installateur kann ich dir mit Gewissheit sagen das deine Armatur keine Schuld trifft. Dein Anschluss kann zwar etwas vor sich hin tröpfeln aber mehr passiert da nicht. Um Luft über diese Stelle anzusaugen wird eine extrem hohe Fließgeschwindigkeit benötigt die man mit den läppischen 4 Bar am Hausanschluss niemals hinbekommen würde :p Ich drück die Daumen das es dem Neon schnell wieder besser geht !

Beste Grüße
 

Shai

Mitglied
könnte eigentlich auch ein Nierenproblem sein, da ich gerade einen neuen Torf austeste und das Wasser im Moment relativ hart ist im Vergleich zu sonst (aktuell: KH 6, sonst: KH 4).
Hey,

schwankende Wasserwerte bedeuten vermutlich mehr Stress als eine gewisse Konstanz.

Das mit dem Torf klingt danach das du mit Leitungswasser (also "hart") wechselst und Torf im Filter / Becken die KH dann wieder runter ziehen muss. Du hast also bei jedem WW ne Schwankung um einige KH (und damit auch ggf nicht ganz kleine PH Sprünge)

Auch wenn Du es inzwischen vermutlich nicht mehr hören willst:

Osmoseanlage und damit für relativ stabile Wasserwerte sorgen. Torf zum ansäuern bei so hohen KH Werten ist wenig effektiv und als Naturprodukt nicht wirklich "berechenbar" im Ergebnis.

Grüße
Lars
 

Magic_Fish

Mitglied
Hallo Marie,

als gestandener Installateur kann ich dir mit Gewissheit sagen das deine Armatur keine Schuld trifft. Dein Anschluss kann zwar etwas vor sich hin tröpfeln aber mehr passiert da nicht. Um Luft über diese Stelle anzusaugen wird eine extrem hohe Fließgeschwindigkeit benötigt die man mit den läppischen 4 Bar am Hausanschluss niemals hinbekommen würde :p Ich drück die Daumen das es dem Neon schnell wieder besser geht !

Beste Grüße
Na dann kann es daran ja schonmal nicht liegen. Ich dachte nur, weil seit dem Einbau mehr kleine Bläschen mitkommen, egal wie schnell ich das Becken auffülle.
Danke, das hoffe ich natürlich auch.

schwankende Wasserwerte bedeuten vermutlich mehr Stress als eine gewisse Konstanz.

Das mit dem Torf klingt danach das du mit Leitungswasser (also "hart") wechselst und Torf im Filter / Becken die KH dann wieder runter ziehen muss. Du hast also bei jedem WW ne Schwankung um einige KH (und damit auch ggf nicht ganz kleine PH Sprünge)
Das ist mir sehr bewusst und es stimmt, dass ich beim WW schwankende Wasserwerte erzeuge. Da bin ich ja auch schon lange an einer möglichen Lösung dran.

Auch wenn Du es inzwischen vermutlich nicht mehr hören willst:

Osmoseanlage und damit für relativ stabile Wasserwerte sorgen. Torf zum ansäuern bei so hohen KH Werten ist wenig effektiv und als Naturprodukt nicht wirklich "berechenbar" im Ergebnis.
Es ist nicht so, dass ich es nicht mehr hören will, aber ich suche einfach nach einer einfacheren und günstigeren Methode, da ich weder den optimalen Stauraum für gesammeltes Osmosewasser habe, noch direkt wieder eine größere Anschaffung machen möchte. Ich würde es für das Wohl der Fische natürlich trotzdem tun, aber da fühl ich mich einfach noch unsicher und ich kann nicht richtig einschätzen wie viel Umstellung/Aufwand mehr das wäre.

Danke euch beiden, einen schönen Abend noch.
LG Marie
 

May

Mitglied
Hallo Marie,

rechne dir mal zusammen was deine Versuche bis jetzt gekostet haben und was eine kleine Osmoseanlage kostet.
Ohne Mischfass und Förderpumpe musst du dann natürlich Eimer schleppen, da verstehe ich dich auch, dass du da keine Lust drauf hast.
Wieviel Liter pro Wasserwechsel würdest du denn benötigen? So kleine 20l Fässer sind gar nicht soooooo schwer. ;)

Gruß Astrid
 

Magic_Fish

Mitglied
Hallo Astrid,

rechne dir mal zusammen was deine Versuche bis jetzt gekostet haben und was eine kleine Osmoseanlage kostet.
Das stimmt natürlich auch wieder.

Ohne Mischfass und Förderpumpe musst du dann natürlich Eimer schleppen, da verstehe ich dich auch, dass du da keine Lust drauf hast.
Wieviel Liter pro Wasserwechsel würdest du denn benötigen? So kleine 20l Fässer sind gar nicht soooooo schwer. ;)
Also bis jetzt wechsel ich immer ungefähr die Hälfte. Ich habe wahrscheinlich so um die 140l netto und bräuchte dann alle 10 Tage um die 70l zum wechseln. Dann ist aber natürlich auch wieder die Frage wie ich es mache, wenn ich mal schnell mehr wechseln muss. Da bin ich mir ehrlich gesagt auch immer noch unsicher.
Ich habe sogar einen 20l Eimer hier rumstehen, aber den bewege ich so gut wie nie. :p

LG Marie
 
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