Hobby-Neustart, eine neues Zuhause für L-Welse?

Guten Tag zusammen,

ich bin neu in dem Forum, jedoch habe ich noch keine für mich zufriedenstellende Antwort auf mein Vorhaben/Plan gefunden weshalb ich hier ein neues Thema aufgemacht habe. Ich hoffe das ist in Ordnung.

Erstmal zu mir und meine Aquarium Erfahrung. Kleine "mini" Unterwasserwelten begeistern mich schon seit ich denken kann. Richtig ausgeartet ist das Hobby aber erst als ich 20 geworden bin, kaum war ich ausgezogen und hatte den Platz mich zu entfalten ist das Hobby immer mehr ausgeartet und zu einem fast schon Full-Time-Job geworden. Bis zu seinem Höhepunkt und gleichzeitig Tiefpunkt.

2015 war ich stolzer Besitzer eines Vollisolierten Garagenabbau der geplant und errichtet worden war nur für Aquarien. In diesem Anbau befanden sich 45 Aquarien mit aller Hand von L-Welsen von 30L Garnelenbecken über 60L Aufzuchtbecken bis 250L Zuchtbecken.

Bis zu der schlimmsten Nacht meines Lebens als ich durch den Feueralarm aus dem Schlaf geweckt worden bin. Ein Kompressor hatte sich verabschiedet und dabei angefangen Feuer zu fangen welches auf die Holzböden der Schwerlastregal übergriffen hatte und ziemlich schnell die Stabilität der Anlage aus den Fugen gebracht hat. Kurz um meine Anlage und leider auch 80% meiner Tiere haben diese Nacht nicht überlebt.
Die überlebenden Tiere habe ich Verwandten und Freunden gegeben die Aquarien hatten und seitdem habe ich nur noch 1 Aquarium in dem mein Langjähriger Begleiter drin lebt.

Ein Wabenschilder Weibchen welches ich mal als "Antennenwels" zu meinen Anfangszeiten verkauft bekommen habe. Sie ist glücklich und groß in ihrem 400 Liter-Becken, jedoch wird sie demnächst in den beheizten Teich umziehen das sie ZU groß geworden ist.


Aber jetzt zu meinem Plan.

Ich kann nicht ohne meine kleinen Welse, die kleinen Racker haben es mir einfach angetan. Dieses mal möchte ich es aber anders angehen. Kein Anbau mehr keine Riesenzuchtanlage.

Mein Plan ist es mehrere Becken im Haus zu haben, jedes für sich möglichst Nahe an der natürlichen Umgebung angepasst. Wenn es Nachwuchs geben sollte soll dieser Natürlich bestmöglichst versorgt werden aber das ist nicht das Hauptziel.

Folgende Aquarien habe ich bzw. möchte ich aufstellen

1x 60x30x30cm Becken (Aufzuchtbecken) vllt auch ein zweites oder ein drittes jenachdem wie "beischlaffreudig" die Gruppen werden :D

2-3x 80x50x30 (BxTxH) cm Becken Gruppenhaltung

1x 150x50x30 cm Becken fürs Wohnzimmer für die Größten

Vermutlich wird ein zweites großes Becken bei Zeiten noch angeschafft da ich eine Vermischung der beiden Arten vermeiden will. Das muss aber erst noch von der Finanzministerin abgesegnet werden ;)

Die Tiere sollen dann nach Ihrer Größe entsprechend "umziehen", was aufgrund ihres nicht geraden schnellen Wachstumes nicht zu zeitlich hintereinander sein sollte womit glaube ich der Stress für die Tiere minimiert ist.

Ich möchte nur L46 und L66 Welse halten da mir diese beiden sehr sehr gut gefallen und ich auch schon in meiner alten Anlage hatte.

Meine Idee war es die 4 "kleineren" Becken mit Bodenheber und HMF als Filter zu bestücken und Zwerggarnelen als "Putztruppe" einzusetzen, sowie alle Aquarien zu bepflanzen. Die Zwerggarnelen sollen auch als Indikatortiere mit einziehen da diese meiner Erfahrung nach anfälliger sind als die L´ies.

Haltet ihre diese Filtervarianten für angebracht oder gibt es daran etwas auszusetzen?

Beim Bodengrund schwanke ich noch und bin mir unsicher welcher ein gutes Pflanzenwachstum ermöglicht ohne zu sehr den Bewohnern zuzusetzen. Habe hiermit aber wenig Erfahrung ob Soil nutzbar ist speziell Garnelen Soil oder doch von abzuraten ist.

Mit den Tieren habe ich bereits Erfahrungen da ich sie auch damals hatte jedoch die Welse in Aquarien ohne Bodengrund und Pflanzen. Die Bodenheber und HMF hatte ich bei den Garnelen Becken drin deswegen meine Idee diese auch jetzt einzusetzen.

Natürlich genug Höhlen, Wurzeln etc. was die kleinen L´ies so alles brauchen kommt auch rein.

Es ist bis jetzt nicht geplant andere Tiere in die Becken zu setzten, nur L-Welse und Garnelen. Als Wasser werde ich wieder unser Leitungswasser nehmen da ich in der glücklichen Position bin und wir sehr gutes Wasser hier haben. (GH =8 und KH = 2-5)

Als Pflanzen wollte ich auch "anspruchslos" Pflanzen zurückgreifen die nicht zwingend C02-Düngung benötigen da ich diese nicht mit installieren will hier habe ich schon ein paar ins Auge gefasst. Bin aber gerne für Vorschläge offen wenn jemand von euch besonders gut geeignete Pflanzen kennt.

Da ich in der Gesamtheit bis jetzt keine Antwort auf meine Fragen gefunden habe ( vllt bin ich aber auch einfach zu dumm o_O ), hoffe ich das es Okay ist das ich ein neues Thema aufgemacht habe.

Ich hoffe auf einen regen Erfahrungsaustausch und bin gerne für Verbesserungsvorschläge offen. Bin auch gespannt eure Meinung zu diesem Projekt zu hören.



Mit welsigen Grüßen



Neckster
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,

herzlich willkommen hier bei uns und gleichzeitig herzlich willkommen im "Schlotzgoscha-Club". So werden hier die Wels-Fans von den Pflanzen-Gurus genannt.
Ich bin wirklich sehr sehr sehr erleichtert, dass dir der selbe peinliche Fehler passiert ist wie mir, mit deinem vermeintlichen Antennenwels-Kauf.
So bin ich nicht mehr die einzige "Dumme", die letztendlich mit einem (zwei) Wabi beglückt wurde. Ich hatte damals sogar 5 "Antennenwelse" gekauft für mein 200l Becken. Leider sind 3 von ihnen in den ersten Tagen gestorben. Heute muss ich sagen "Zum Glück". So ist ihnen ein langes trauriges Leben in viel zu kleinen Aquarien erspart geblieben.

Ich bin sehr gespannt auf dein Projekt und freue mich auf viele "Aufbau"-Threads mit noch mehr Fotos.
Erfahrung hast du ja genug, somit...mach einfach mal und leg los;)

Was den Bodengrund betrifft würde ich für Welse immer einfachen Quarzsand aus dem Baumarkt/Baustoff-Fachhandel bevorzugen.
Bei den Pflanzen bin ich zwischenzeitlich (nach größeren Fressorgien meiner LDA 67) überwiegend bei Anubias und Cryptocorynen gelandet
Ist jetzt nicht der Hingucker schlechthin und auch kein holländisches Pflanzenaquarium, aber alles schön grün und wird nicht gefressen. Mir gefällt's, den Fischen auch und mehr braucht's nicht.
Irgendwann will ich aus meinem großen Becken ein Biotop-Aquarium machen, nur Sand, Wurzeln, Steine, Laub. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Mit einem beheizten Teich für meine beiden Wabis hab ich auch lange Zeit geliebäugelt. Ist aber leider finanziell hier nicht machbar. Wäre schön, wenn du dann zu gegebener Zeit davon berichten könntest. Interessiert mich sehr.

So, jetzt hattest du auch erstmal genug zu lesen.

Welsige Grüße zurück
Petra

und nein, Wolf, das ist nicht deine Baustelle.
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Zuletzt bearbeitet:
Danke Petra für die nette Begrüßung,

Ja meine Wabi-Dame ist mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen sie war einer meiner ersten Fische seid ich Aquarien habe und hat bis jetzt alles überlebt.
Die Sache mit dem beheizten Teich habe ich relativ einfach gelöst, von meiner Hausheizung geht ein weiteres vollisoliertes Rohr ca. 1m tief durch den Garten. Am Teich habe ich das Rohr zu einer Spirale biegen lassen. Diese Spirale sitzt in einem Filter hinter dem eigentlichen Filter. In dem Filterbehälter ist nichts außer die Heizspirale.

Im Teich häng am Boden ein Temperaturfühler der das Thermostat von meiner Filter Heizung steuert.
Dadurch erreiche ich im Sommer wie Winter durchgängig 26-27 Grad im Teich.

Einziger großer Nachteil ist das das Ganze System unter der Erde verbaut ist.
Habe da beim Installieren mir nicht viele Gedanken über die Wartung gemacht. War so happy das es Funktionierte das ich es unbeachtet Weise zugeschüttet habe.
Das Projekt Wartungdeckel steht aber schon auf der Agenda.

Finanziell "stark" belastetend war mehr oder weniger nur die Anschaffung die Betriebskosten schlagen jetzt noch nicht so zu Buche, gut muss jetzt dieses Jahr mal die Abrechnung abwarten der Winter war ja mal wieder ein wenige ordentlicher.

Morgen wenn das Licht im Becken wieder an ist werde ich mal ein Bild von der aktuellen Notunterkunft meiner Wabi-Dame machen.

Aber zu den Aquarien, Sand hatte ich auch schon überlegt könnte aber dann bisschen schwierig werden mit den Bodenfiltern.
Bin mir auch noch nicht sicher ob es Bodenfilter sein werden. Meine Überlegung war es die Vorteile eines Bodenfilters mit einem HMF zu kombinieren und so eine effektiven und Wartungsarmen Filter zu schaffen. Bin mir da aber noch unschlüssig.

Habe auch gelesen das man Seramis über den Bodenfilter ausbreiten soll wenn man Sand verwenden will. Hat da jemand Erfahrung mit?

L46 und L66 sind meiner Erfahrung nach nicht so die Pflanzenliebhaber weshalb ich es mal versuchen wollte.

Hast du Erfahrung gemacht mit Zwerggarnelen und Welsen.
Bei den 46ern kann ich mir gut vorstellen das ab und an mal eine Babygarnele auf dem Speiseplan landet was aber auch nicht wirklich tragisch wäre. Aber ansonsten kann ich mir vorstellen das es gut harmonieren würde. Oder hat da jemand andere Erfahrungen.

Grüße

Neckster
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,

ich hätte den Teich irgendwie elektrisch beheizen müssen. Und da wir hier schon relativ kalte Winter haben, wären das immense Stromkosten geworden bei der Größe des Teichs.
Das Haus selbst ist schon ca. 30 Jahre alt mit Ölheizung und Kachelofen. Da gibt's nichts abzuzweigen, leider. Inzwischen zweigen wir zwar von der Holzheizung von meinem Sohn nebenan ab, aber da seh ich auch keine Möglichkeit.
Na ja, irgendwie ist es jetzt auch zu spät. Ich hab die beiden "Dicken" seit 22 Jahren. Das Aquarium ist jeweils mit ihnen gewachsen, aber jetzt ist fertig. Ich denke, ewig werden sie nicht leben.

Mit Bodenfilter kenne ich mich leider gar nicht aus. Ich hab überall HMFs in den Becken. Die funktionieren sehr gut. Allerdings überlege ich zur Zeit, ob ich ans große Becken nicht doch noch zusätzlich einen größeren Aussenfilter dranhänge. Gibt halt doch sehr viel Schmutz durch die Wabis.

Meine Garnelen halte ich extra in einem 30 l Becken. Somit habe ich keine Erfahrung mit Welsen und Garnelen zusammen. Ich hätte jetzt aber keinerlei Bedenken, Garnelen mit meinen Welsen zu vergesellschaften, auch nicht mit den großen.
Da stehen mir schon eher die Prachtschmerlen im einen Becken und die Prachtbarben und Crossocheilus im anderen Becken im Weg. Deshalb lass ich das mal lieber.
Ich bin jetzt nicht jemand, der das gerne mal ausprobiert und wenn's schiefgeht, werden die Garnelen halt gefressen.
Mit Pflanzen probier ich so etwas eher mal aus. Wenn die gefressen werden, ist es halt so. Die Welse dürfen das;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 39171

Guest
Moin.

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Dein Plan hört sich interessant an. Da bleibe ich mal dran.

Zum Bodenheber/HMF und zum Soil kann ich dir leider nicht helfen. Da habe ich keine Erfahrung mit.

Den L66 habe ich auch mal in einem großen Becken gehalten. Mit Garnelen gab es da keine Probleme. Da kam immer ausreichend Nachwuchs bei den Garnelen durch.

Die Kombination Seramis und Sand halte ich für keine gute Idee. Da wird der Sand dann wohl mit der Zeit zwischen dem etwas groberen Seramis durchsacken und das Seramis nach oben kommen.
 
Guten Morgen,

Gut Garnelen und Wels ist schonmal gebongt. Top.

Die ersten zwei Becken sind schonmal bestellt, habe mich dazu entschieden mit den kleinen Becken anzufangen. Da ich auch, aus kostengründen vor allem, mit jungfischen beginne, sollte das für den Anfang von der Größe erstmal passen.

Jedoch dauert das noch ein wenig bis meine geliebten L'ies einziehen werden.

Also bestellt habe ich jetzt ein Becken 60x30x30 und eins 60x40x30. Die beiden späteren Aufzuchtbecken.
Der Plan für den Anfang ist es jetzt beide Becken einzurichten mit dem nahe zu identischen "Aufbau".

Nach der Einlaufphase ziehen dann erstmal Garnelen ein und später dann von verschiedenen Züchtern kleines L'ies damit ich eine möglichst großen Genpool bekomme.

Was meint ihr reichen für die kleinen Becken ein HMF? Größe 20cm hoch, 10cm schenkelmaß mit 45ppi Matte? Und zwei 12 Luftheber?

Haben wir Pflanzen Gurus hier die mir Tipps für anspruchslos Pflanzen geben können. Also welche die kein CO2 brauchen. Gerne Vorder-, Mittel-, und Hintergrundpflanzen. Es sollten in allen Becken später ähnliche Pflanzen sein so das die kleinen beim Umzug nur mehr Platz bekommen die Umgebung aber ähnlich bleibt.

Ich suche vor allem nach aufsitz Mosen oder so die ich auf die Höhlen setzten kann um natürlichen Schutz für die kleinen zusätzlichen zu bieten.

Gibt es Pflanzen Gurus die einem aus dem Schlotzgoscha-Club helfen möchten
 

mraqua

Mitglied
Moin,
den hmf würde ich über die gesamte Höhe verbauen.
Ich bin zwar kein pflanzen Experte, aber mit vallisnerien, verschiedenen Javafarnen, anubien und cryptocorynen machst du nichts falsch.
 
Servus,

Anbei die Bilder der Notunterkunft meiner Wabi Dame. Sie ist in diesem Becken auch ganz alleine aktuell da sie nicht so viel von Becken genossen hält.

Letzter Versuch war ein Schwarm Neons entweder sind die übernacht alle on den Filter verschwunden und haben sich dort in Luft aufgelöst oder meine Dmae hatte Appetit auf jedenfall waren alle am nächsten Morgen spurlos verschwunden.

Wer sich Fragt ja das sind Welshöhlen in den Pflanzen stecken so habe ich es geschafft das meine Dame diese nicht ausbildet.

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Meine Idee hinter dem "nur" 20 cm hohen HMF das ich drunter Höhlen aufbauen die oben drauf mit Moos bewachsen lasse was dann später auch vom HMF runterhängt und vllt so eine Art Vorhang bildet. Und bei einem Becken 60x30x30 dachte ich 20cm hoch und 10 schenkelmaß sollte reichen. Oder?

Pflanzen habe ich mich heute mal informiert die Folgenden sollen Temperaturen bis 30 Grad abkommen und dazu auch kein CO2 benötigen;

Rotala rotundifolia Vietnam H´ra

Taxiphyllum sp. Flame Moos

Sagittaria subulata

Cryptocoryne wendtii

Myriophyllum mattogrossense

Lilaeopsis novae zelandiae

Vesicularia ferriei Weeping Moos


Hat da jemand Erfahrungswerte?

Gruß

Neckster
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi,

dass ein Wabi einen ganzen Schwarm Neons in einer Nacht vernichtet, kann ich kaum glauben:oops:
Meine beiden sind lammfromm und haben noch nicht mal einen einzigen winzigen Babyfisch vernichtet. Auch mit den Neons gibt es keinerlei Probleme.
Seltsam, aber war dann wohl so bei dir. Vielleicht ist der "richtige" Wabi dann doch anders vom Verhalten her wie meine Liposarcus pardalis.

Zu den Pflanzen darf sich jemand anderes äussern. Ich weiß nur, das Cryptocoryne wendtii kein CO² braucht und so ziemlich alles verträgt.

Wo ist denn deine "Dame"? Wenn ich mir die Wabi-Kacke so anschaue, müsste sie doch eigentlich auf den Fotos zu sehen sein ...so klein kann sie ja nicht mehr sein
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Z-Jörg

Mitglied
Hi,
In meiner Beckenvorstellung 300L sieht man Pflanzen die bei 32°C und ohne Treibhausgas gut klar kommen, allerdings dem Appetit von jungen L333 was wohl das gleiche ist wie L66, sind einige Pflanzen nur 2ter Sieger...
 
Wo ist denn deine "Dame"? Wenn ich mir die Wabi-Kacke so anschaue, müsste sie doch eigentlich auf den Fotos zu sehen sein ...so klein kann sie ja nicht mehr sein
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Auf dem ersten Foto hängt sie an der Wurzel rechts oberhalb der zwei hellen ton röhren. Und auf dem zweiten Foto hängt sie unter der Wurzel, direkt neben der Wabi Kacke.

Ja morgen ist erst wieder der wöchentliche Putztag.

Ja das mit den Neons habe ich auch nicht verstanden, da es aber von Wabenschilderwelsen wohl knapp 200 Arten gibt darunter auch welche die ab und an mal ein Happen Fisch mögen. Und ich sie nicht einwandfrei einer Art zuordnen kann könnte ich mir vorstellen das es ihr geschmeckt hat. Oder es war eine andere Ursache. Aber auch Pandapanzerwelse waren nicht wirklich lange ihre Beckengesellschaft.

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Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Ah ja, jetzt seh ich sie auch. Da war ich wohl ein bisschen blind:rolleyes:
Sie sieht etwas angeschlagen aus...wie alt ist sie denn? Und wie groß?
Vergleiche sie doch spaßeshalber mal mit dem Liposarcus pardalis, vielleicht wurde dir ja der gleiche Fische als Antennenwels verkauft wie mir.
 
Sie hat schon so knappe 15-16 Jahre auf der Uhr. Größe habe lang nicht mehr gemessen beim letzten Mal war sie knapp über 30cm. Aber warum sagst du abgeschlagen?

Von Farbgebung, verhalten und aggilität ist sie so wie immer. Jetzt wo das Licht aus ist dreht sie wieder ihre Kreise wie eine Superschwimmerin .

Ne kommt nicht ganz hin sie ist viel Dunkler und an ihrer Schwanzspitze ist mehr viel heller fast gelblich als das was ich jetzt gefunden habe an Bildern
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Aber warum sagst du abgeschlagen?
Angeschlagen, sagte ich. Na ja, irgendwie sieht sie so ein bisschen zerkratzt, fleckig und eben "angeschlagen" aus. Weiß jetzt nicht so recht, wie ich das anders nennen soll.
Aber da ich nicht weiß, welche Art es ist, vielleicht muss sie ja auch so aussehen;)
Wenn du sagst, es ist so wie immer, ist ja alles gut:)
 
Oh hoppla das war auch ein Tippfehler von mir. Sorry.
Ne die sieht schon sehr sehr lange so aus meinst vorallem vorne an der schnauze.

Keine Ahnung woran das liegt aber, es kommt ja nicht auf die äußeren Werte an ich liebe sie viel mehr für ihre inneren Werte . :D
 
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