"Garnelen mal ganz einfach".
Moin,
seit Jahren steht hier am Balkonfenster ein ausgedienter Farbeimer in meiner Wohnung, indem ich immer Wasserflöhe als Futter für meine Flossenträger züchtete.
Da wurde kein grosser Zauber drum gemacht, das Ding lief und wurde einmal jährlich neu aufgesetzt - fertig.
Mit der Zeit veränderte sich der Eimer aber ganz schön.
Da kamen zwei Ableger einer Echi rein, noch etwas Javafarn, zwei kleine Anubias und das Teil wurde zum "Schneckeneimer", um Futterschnecken für meine Anentome zu produzieren.
Vor etwa zwei Monaten säuberte ich einen Aussenfilter, der an einem Becken hängt, das u.a. auch Red Fire beherbergt.
Wie man es kennt, trieben sich im inneren 'ne Handvoll Mini-Fire rum, die abgekeschert wurden.
Da meine Faulheit ein anheben der Abdeckung des Beckens nicht zuliess, wanderten die schwupps diwupps in dem Eimer.
Was soll ich sagen, die Population ist förmlich explodiert.
Das Ganze läuft komplett Techniklos, nix umrühren oder beblubbern.
Verdunstetes Wasser wird einfach aufgefüllt und es wird gefüttert. Als Futter streue ich hauptsächlich Spirulina-, Brennnessel- und Chlorellepulver auf die Oberfläche und dann kommt Leben in die Bude. Schaut dann aus, als ob das Wasser in dem Eimer kocht :mrgreen:
Und was soll der Beitrag jetzt?
Der soll einfach mal aufzeigen, dass man nicht immer den "Technikhammer" auspacken und alles kompliziert machen muss.
Es funktioniert, mit der richtigen Auswahl an Tieren und Pflanzen, teilweise auch ganz einfach.
Gruss Heiko
Moin,
seit Jahren steht hier am Balkonfenster ein ausgedienter Farbeimer in meiner Wohnung, indem ich immer Wasserflöhe als Futter für meine Flossenträger züchtete.
Da wurde kein grosser Zauber drum gemacht, das Ding lief und wurde einmal jährlich neu aufgesetzt - fertig.
Mit der Zeit veränderte sich der Eimer aber ganz schön.
Da kamen zwei Ableger einer Echi rein, noch etwas Javafarn, zwei kleine Anubias und das Teil wurde zum "Schneckeneimer", um Futterschnecken für meine Anentome zu produzieren.
Vor etwa zwei Monaten säuberte ich einen Aussenfilter, der an einem Becken hängt, das u.a. auch Red Fire beherbergt.
Wie man es kennt, trieben sich im inneren 'ne Handvoll Mini-Fire rum, die abgekeschert wurden.
Da meine Faulheit ein anheben der Abdeckung des Beckens nicht zuliess, wanderten die schwupps diwupps in dem Eimer.
Was soll ich sagen, die Population ist förmlich explodiert.
Das Ganze läuft komplett Techniklos, nix umrühren oder beblubbern.
Verdunstetes Wasser wird einfach aufgefüllt und es wird gefüttert. Als Futter streue ich hauptsächlich Spirulina-, Brennnessel- und Chlorellepulver auf die Oberfläche und dann kommt Leben in die Bude. Schaut dann aus, als ob das Wasser in dem Eimer kocht :mrgreen:
Und was soll der Beitrag jetzt?
Der soll einfach mal aufzeigen, dass man nicht immer den "Technikhammer" auspacken und alles kompliziert machen muss.
Es funktioniert, mit der richtigen Auswahl an Tieren und Pflanzen, teilweise auch ganz einfach.
Gruss Heiko