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Anonymous
Guest
Heavy stuff
Hallo zusammen,
also ich jetzt auch nochmal, weil das bei uns auch gerade Thematik ist/war.
Die gerne zitierte Formel KN/qm2 (200-250) ist exakt der Wert, der die Gewährleistung für die Tragfähigkeit des Estrichs wiedergibt, bevor der brechen könnte. Die eigentliche Tragfähigkeit einer Decke ist da eine völlige andere Frage. Ich bin zwar kein Bauexperte, aber meines Wissens nach ist die effektive Belastungsgrenze deutlich höher. Ich habe mal versucht heraus zu bekommen, ob und wo mal ein Schaden wegen mangelnder Tragfähigkeit einer Betondecke (Altbauten mit Holzdecken ausgenommen!), respektive Überbelastung vorgekommen ist. :study:
Ich habe keinen gefunden.
Sollte jemandem einer bekannt sein, so wäre ich höchst interessiert!
Somit scheint diese immer wieder auftauchende Diskussion für mich aber auch etwas an Nährboden zu verlieren. Klar ist, wir werden intuitiv misstrauisch, wenn ein extrem schwerer Gegenstand irgendwo aufgestellt werden soll, der nicht so gängig ist, bzw. gewohnheitsmäßig zum Standardrepertoire gehört. Bei Schränken, Klavieren und anderen zentnerschweren Möbeln scheint sich aber diese Frage selten bis gar nicht zu stellen, das Problem ist aber das gleiche. Also wo ist das Problem dann? :?:
Anlass zum Nach-Denken? :shock:
Gruß
Bernd
Hallo zusammen,
also ich jetzt auch nochmal, weil das bei uns auch gerade Thematik ist/war.
Die gerne zitierte Formel KN/qm2 (200-250) ist exakt der Wert, der die Gewährleistung für die Tragfähigkeit des Estrichs wiedergibt, bevor der brechen könnte. Die eigentliche Tragfähigkeit einer Decke ist da eine völlige andere Frage. Ich bin zwar kein Bauexperte, aber meines Wissens nach ist die effektive Belastungsgrenze deutlich höher. Ich habe mal versucht heraus zu bekommen, ob und wo mal ein Schaden wegen mangelnder Tragfähigkeit einer Betondecke (Altbauten mit Holzdecken ausgenommen!), respektive Überbelastung vorgekommen ist. :study:
Ich habe keinen gefunden.
Sollte jemandem einer bekannt sein, so wäre ich höchst interessiert!
Somit scheint diese immer wieder auftauchende Diskussion für mich aber auch etwas an Nährboden zu verlieren. Klar ist, wir werden intuitiv misstrauisch, wenn ein extrem schwerer Gegenstand irgendwo aufgestellt werden soll, der nicht so gängig ist, bzw. gewohnheitsmäßig zum Standardrepertoire gehört. Bei Schränken, Klavieren und anderen zentnerschweren Möbeln scheint sich aber diese Frage selten bis gar nicht zu stellen, das Problem ist aber das gleiche. Also wo ist das Problem dann? :?:
Anlass zum Nach-Denken? :shock:
Gruß
Bernd