Hi,
es gibt gewisse Themengebiete, die ich gerne noch mal anschneiden möchte. Hier speziell, das Aufbinden von Mossen auf Steine oder Wurzeln. Darüber habe ich in verschiedenen Aquaristik-Foren viel gelesen und bin doch immer noch sehr überrascht, wie unterschiedlich und vielfältig das "Aufbinden" von Moosen funktionieren kann.
Neulich habe ich dies selbst mit gekauften Edelstahldraht ausprobiert. Dabei legt man das Moos auf den Draht und umspannt es mit Nylonfäden. Ähnlich machen das große namhafte Hersteller bzw. Pflanzen-Lieferanten.
Ich habe das dann mal ausprobiert und ich hatte mäßigen Erfolg. Denn in meinem kleinen D. Nano Cube 20l sind zwei verschiedene Moose gewachsen wie bekloppt. Einmal das Flamemoos (welches sich nachher mit Javamoos "gekreuzt" hat), und auch Monsolenium Tenerum (Süßwassertang).
Das gleiche habe ich in meinem noch 240l Becken ausprobiert und es hat nicht geklappt. Das Moos ist eingegangen - beides.
Bei anderen lese ich, dass man die Orangen- oder Mandarinennetze dafür nutzen kann, um Moose an Steine zu binden. Auch das habe ich ausprobiert und es ging in die Hose. Ebenfalls das gleiche habe ich mit Nylonfäden an Steinen probiert: Auch das funktioniert nicht.
Schaue ich mir also diese "Mega-Perfekten" Naturaquarien an, frage ich mich regelmäßig: Wie machen die das?
Ich stelle mir gerade vor, wie die Pflanzen circa 2 Minuten am Boden bleiben ohne aufzuschwimmen oder die Position zu verändern... *schnellandenfotoapparatspringundfotoschieß*
:dance:
Vielleicht wissen die "Könner" und "Wissenden" unter euch, wie man die wirklich perfekten Unterwasserlandschaften gestalten kann....
Nebst dessen bleiben mir noch die Fragen: Hilft Protalon gegen Algenwuchs? Wie bekomme ich die Bartalgen weg? Warum geht Javamoos besser bei 19-21 Grad als bei 25 Grad?
Ich freue mich auf Antworten und grüße,
David
es gibt gewisse Themengebiete, die ich gerne noch mal anschneiden möchte. Hier speziell, das Aufbinden von Mossen auf Steine oder Wurzeln. Darüber habe ich in verschiedenen Aquaristik-Foren viel gelesen und bin doch immer noch sehr überrascht, wie unterschiedlich und vielfältig das "Aufbinden" von Moosen funktionieren kann.
Neulich habe ich dies selbst mit gekauften Edelstahldraht ausprobiert. Dabei legt man das Moos auf den Draht und umspannt es mit Nylonfäden. Ähnlich machen das große namhafte Hersteller bzw. Pflanzen-Lieferanten.
Ich habe das dann mal ausprobiert und ich hatte mäßigen Erfolg. Denn in meinem kleinen D. Nano Cube 20l sind zwei verschiedene Moose gewachsen wie bekloppt. Einmal das Flamemoos (welches sich nachher mit Javamoos "gekreuzt" hat), und auch Monsolenium Tenerum (Süßwassertang).
Das gleiche habe ich in meinem noch 240l Becken ausprobiert und es hat nicht geklappt. Das Moos ist eingegangen - beides.
Bei anderen lese ich, dass man die Orangen- oder Mandarinennetze dafür nutzen kann, um Moose an Steine zu binden. Auch das habe ich ausprobiert und es ging in die Hose. Ebenfalls das gleiche habe ich mit Nylonfäden an Steinen probiert: Auch das funktioniert nicht.
Schaue ich mir also diese "Mega-Perfekten" Naturaquarien an, frage ich mich regelmäßig: Wie machen die das?
Ich stelle mir gerade vor, wie die Pflanzen circa 2 Minuten am Boden bleiben ohne aufzuschwimmen oder die Position zu verändern... *schnellandenfotoapparatspringundfotoschieß*
:dance:
Vielleicht wissen die "Könner" und "Wissenden" unter euch, wie man die wirklich perfekten Unterwasserlandschaften gestalten kann....
Nebst dessen bleiben mir noch die Fragen: Hilft Protalon gegen Algenwuchs? Wie bekomme ich die Bartalgen weg? Warum geht Javamoos besser bei 19-21 Grad als bei 25 Grad?
Ich freue mich auf Antworten und grüße,
David