G
Gelöschtes Mitglied 43263
Guest
Mangels Interesse erfolgt hier nun keine traumdeuterische Exkursion, stattdessen geht es mit meinen aquaristischen Banalitäten weiter.
Heute habe ich mir weiße Mückenlarven und Daphnien geholt. Mit den Daphnien habe ich einen Zuchtansatz gestartet.
Zu Testzwecken habe ich beides auch gefüttert. Meine Boraras naevus sind noch nicht ausgewachsen und hatten Mühe die neuen Lebendfutterarten zu bewältigen. Zwei Weibchen konnte ich beobachten wie sie jeweils eine Mückenlarve erfolgreich jagten und nach der dritten, oder vierten Attacke zu packen bekamen und fraßen. Dabei hing die halbe Mückenlarve noch einige Sekunden halb aus dem Maul bis sie vollständig geschluckt werden konnte. Ich konnte auch viele erfolglose Attacke beobachten. Mal sehen wie es sich das entwickelt wenn ich weiterhin ab und zu weiße Mückenlarven füttere. Im Kühlschrank halten die sich lange und ich brauche für jede Fütterung nur wenige davon. Die Daphnien waren relativ klein und ich konnte auch beobachten das die kleineren Wasserflöhe gefressen worden sind. Für meine Zucht und Fütterung habe ich mir überlegt das ich zukünftig die Daphnien vor der Fütterung mit einem groben und danach einem feinen Sieb nach Größe selektiere und die Kleinen an die Boraras verfüttere. Die Boraras füttere ich bisher und werde es auch beibehalten mit feinem Staubfutter (Logemann Shrimp Baby) und jeden zweiten Tag mit Artemianauplien. Das funktioniert sehr gut. Die Fische stehen gut, wachsen und die Farben werden kräftiger. Die Männnchen sehen mittlerweile sehr eindrucksvoll aus. Sie besetzen kleine Reviere die aber nicht ernsthaft verteidigt werden, es sind eher Lieblingplätze, bzw. gute Laichplätze nahe dichter Bepflanzung und Moos. Vorbeischwimmende Weibchen werden angebalzt und manchmal verschwindet dann das Pärchens im Dickicht. Meistens bekommt das Männchen aber einen Korb.
Heute habe ich mir weiße Mückenlarven und Daphnien geholt. Mit den Daphnien habe ich einen Zuchtansatz gestartet.
Zu Testzwecken habe ich beides auch gefüttert. Meine Boraras naevus sind noch nicht ausgewachsen und hatten Mühe die neuen Lebendfutterarten zu bewältigen. Zwei Weibchen konnte ich beobachten wie sie jeweils eine Mückenlarve erfolgreich jagten und nach der dritten, oder vierten Attacke zu packen bekamen und fraßen. Dabei hing die halbe Mückenlarve noch einige Sekunden halb aus dem Maul bis sie vollständig geschluckt werden konnte. Ich konnte auch viele erfolglose Attacke beobachten. Mal sehen wie es sich das entwickelt wenn ich weiterhin ab und zu weiße Mückenlarven füttere. Im Kühlschrank halten die sich lange und ich brauche für jede Fütterung nur wenige davon. Die Daphnien waren relativ klein und ich konnte auch beobachten das die kleineren Wasserflöhe gefressen worden sind. Für meine Zucht und Fütterung habe ich mir überlegt das ich zukünftig die Daphnien vor der Fütterung mit einem groben und danach einem feinen Sieb nach Größe selektiere und die Kleinen an die Boraras verfüttere. Die Boraras füttere ich bisher und werde es auch beibehalten mit feinem Staubfutter (Logemann Shrimp Baby) und jeden zweiten Tag mit Artemianauplien. Das funktioniert sehr gut. Die Fische stehen gut, wachsen und die Farben werden kräftiger. Die Männnchen sehen mittlerweile sehr eindrucksvoll aus. Sie besetzen kleine Reviere die aber nicht ernsthaft verteidigt werden, es sind eher Lieblingplätze, bzw. gute Laichplätze nahe dichter Bepflanzung und Moos. Vorbeischwimmende Weibchen werden angebalzt und manchmal verschwindet dann das Pärchens im Dickicht. Meistens bekommt das Männchen aber einen Korb.
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