garnelen fressen fische an.

Hallo,

und wieviele Guppys hast Du in dem Becken? In 20 Litern sollte man eigentlich überhaupt keine Fische halten. Wenn Du interessante Tiere in dem Becken haben möchtest, stock die Garnelen auf und nimm die Guppys raus.
 
Moin,

Psychofrau9 schrieb:
In 20 Litern sollte man eigentlich überhaupt keine Fische halten.

Da höhre ich schon die Killifreunde aufschreien :mrgreen:

Wenn Du interessante Tiere in dem Becken haben möchtest, stock die Garnelen auf
Haben ja auch voll das spannende Verhalten :roll: , wie hier schon geschrieben wurde und das kann ich auch bestätigen.
 
Hallo,

kannst Du auch mal irgendwas Konstruktives schreiben? Wenn Du nix Sinnvolles zu sagen hast, dann halte es doch bitte mit Dieter Nuhr.
Es geht hier um ein Nanobecken, das für ein Kind zum Tiere angucken angeschafft wurde. Wenn Du dazu umsetzbare Ideen hast, dann teile sie doch einfach mit dem Threadsteller... :roll:
 
Ok,

ich präzisiere: in 20 Litern sollte man keine Fische halten, die üblicherweise in Becken für Kinder herumschwimmen.
Ich warte dann auch noch auf nen konstruktiven Beitrag von Dir... :stille:
 
A

Anonymous

Guest
Hach nääää...

Liebe Leute, nicht alle Garnelen sind harmlos. Man beachte die Arten der Macrobrachium, die tatsächlich die blöde Angewohnheit haben, Fische aktiv zu jagen (und je nach Art werden die ganz schön groß und frech). Also... nicht gleich so abtun. Weiß ja keiner, WAS für eine Garnele er hat.....

@FKS

Ich hab auch noch keinen Neon heulen sehen oder irgendwelche Interaktionen bei denen beobachtet. Trotzdem vertreten alle Fischhalter vehement den Standpunkt, daß man die nicht allein halten soll.

Da ich schon beides ausprobiert habe... eine einzelne Garnele und nun so um die 200 in einem 300-Liter-Becken, kann ich Dir versichern, daß die durchaus miteinander interagieren und vor allem, daß sie weitaus weniger ängstlich sind, wenn sie zu vielen sind.

Also tu mir die Liebe, nur weil Du Wirbellose doof findest, stell nicht solche Behauptungen auf. Das sogenannte "primitive" Gehirn einer Garnele kann durchaus mehr Leistung bringen als das eines Neons.... (quod erat demonstrandum)
 
Hi,

ich muss mich da Ferrika mal anschliessen.
Garnelen interagieren z.T. wohl untereinander, was man gut beobachten kann.
Nur weil sie keine Balz oder Revierkämpfe zeigen, wie manche Fische, heißt es noch lange nicht das sie "Langweilig" sind.

Es gibt in der Wirbellosenszene genauso verschiedene "Gruppen" wie auch bei den Fischihaltern.
Ob es Leute sind, die Papa oder Mama von Neeli Babys sind, oder Leute die aufschreihen weil sie Mama oder Papa von den Guppyfischlies geworden sind.
Es gibt solche und solche "Fanatiker".

Ich zB. gehöre zu dennen, die es auf die Zucht abgesehen haben. Das heißt Tiere nach gewünschtem Ziel zu selektieren. Auch hier kann man sich bei verschiedenen Arten die Zähne ausbeissen, um Nachzuchten zu erziehlen, wie zB. ich seit einem Jahr bei den Japanischen Bees.
Ebenso kann man auch hier einiges an Geld ausgeben. Ob ich jetzt zB. 50€ für einen Zebra Harnischwels ausgebe, oder für eine Hochzuchtgarnele wie zB eine Red Bee Mosura. Und da sind 50€ zum Teil noch humane Preise....
Ebenso halte ich aber auch Garnelen, die als Futter für Krabben dienen (ja ich weiß, auch Wirbellose, die Interessant sind)

Nur weil die Wirbellosen jetzt ein neuer Hype sind, und man selber dran kein Interesse hat muss man die "andere" Seite nicht so lächerlich machen.
Du nimmst dein Hobby als Fischhalter ernst und so nehme ich mein Hobby als Wirbellosenhalter ernst.

Das einzigste was mich derzeit in der Wirbellosenzene ankotzt ist der Neid mancher Leute untereinander. Egal ob gewerblich oder privat....Momentan ist die Mafia fasst harmlos dagegen.

LG Tanja
 
Moin Tanja,
Kleine-Maultierfarm schrieb:
Das einzigste was mich derzeit in der Wirbellosenzene ankotzt ist der Neid mancher Leute untereinander. Egal ob gewerblich oder privat....Momentan ist die Mafia fasst harmlos dagegen.

In etwa so wie: " Wie du hast süßere Garnis und Schneckis als ich?? Ich mache dich :box:" :mrgreen:
 
Hi,
Kleine-Maultierfarm schrieb:
und so nehme ich mein Hobby als Wirbellosenhalter ernst.
weiß ich, und mir ist durchaus bewusst, daß es genug Aquarianer gibt, die sich intensive und, für mein Empfinden, sinnvoll mit den Tieren auseinandersetzen. Aber das ändert nix an meiner Meinung, daß Garnelen primitive Tiere sind, die kein "Sozialverhalten" haben. Von welchen "Interkationen" sprichst du? Meinst du, weil die mal übereinander laufen oder sich betatsten, daß die wirklich interagieren? Ich nehms den Wirbellosen-Fans nicht ab, wenn die behaupten, daß Garnelen "Gruppentiere" sind. Dann wären Blasenschnecken, Regenwürmer und Stubenfliegen das auch... ich finde die Behauptung, oder Forderung, daß Garnelen in einer Mindestzahl zu pflegen sind, völlig unberechtigt. Mir fehlt da auch das "denn sonst...". Oder ist das eine Erfindung, die aus Vermarktungs-Strategien gewachsen ist? 10 CRs verkaufen sich besser als nur ein Paar.

Ebenso kann man auch hier einiges an Geld ausgeben. Ob ich jetzt zB. 50€ für einen Zebra Harnischwels ausgebe, oder für eine Hochzuchtgarnele wie zB eine Red Bee Mosura. Und da sind 50€ zum Teil noch humane Preise....
was hat das jetzt damit zu tun? Preise haben ja nun wirklich keine Relevanz für die "Ernsthaftigkeit" eines Hobbys!
 
A

Anonymous

Guest
Moin,

ich werd dann bei Gelegenheit mal Fotos von meinen Amanos machen, wenn die gerade mal wieder auf einem Klump hocken und Spirenzchen miteinander machen, gell.

Es ist tatsächlich nicht zu übersehen, wie sehr sich Garnelen verändern, wenn sie reichlich Artgenossen um sich herum haben. Einzelne Garnelen (oder auch meinetwegen 5 Tiere in 300 Liter) verstecken sich derart, daß man sie nie zu Gesicht bekommt. Sie lassen sich nicht an Futterplätzen sehen und sind entsetzlich schreckhaft.

Sobald eine solche Menge von Garnelen vorhanden ist, daß die Tiere ständigen Artgenossenkontakt haben, werden sie aktiv. Sie bewegen sich im ganzen Becken, finden sich zu Hauf an Futterplätzen ein (immer NUR im Verein, nie einzelne Tiere) und sind nicht mehr schreckhaft.

Das schreibe ich nicht aus Vermutung, sondern weil ich das hier bei mir beobachte. Ich hatte zu Beginn nur eine eingeschleppte Garnele, die sich quasi nie blicken ließ. Auch zu Anfang, als es noch ca. 20 Tiere im 300er Becken waren, hab ich sie nie am Futter oder sonstwo frei im Becken gesehen. Seit es so um die 200 sind, versammeln sie sich an bestimmten Plätzen frei im Becken und sind eigentlich sowieso immer unterwegs und (miteinander) beschäftigt.

Im 112er sind zur Zeit nur noch ein paar drin, und das gleiche Phänomen zeigt sich wieder: sie sind nicht zu sehen, schreckhaft und hocken einzeln.

Im Übrigen, FKS, wenn Du Dich mal mit Garnelen auseinandergesetzt hast, solltest Du wissen, daß ihre Kommunikation über Duftstoffe, Fühler und Beine abläuft. Wenn Du also zwei Garnelen siehst, die sich gegenüberstehen und mit den Beinen und Fühlern begrabbeln, dann siehst Du dort eine "Garnelenunterhaltung". Wie ich schon schrieb, ist es recht subjektiv, von der Form des "Gehirns" auf die Fähigkeiten zu schliessen. Die Tiere haben eine völlig andere Kommunikationsform als Wirbeltiere, deshalb ist "fremd" nicht gleich "nicht vorhanden".

Edit: Was ich vergaß: Rennschnecken sind übrigens auch ein nettes Beispiel dafür, daß auch "niedere" Tiere ein Sozialverhalten haben. Denn auch sie suchen ständig die Gesellschaft ihrer Artgenossen. Man sieht sie zwar allein ihre Kreise ziehen, aber zum Ruhen finden sie sich alle auf einem Klump unter einem Stein oder einer Wurzel ein. Ob sie sich wohler fühlen, wenn sie zu mehreren sind, kann ich nicht beurteilen, aber es wird ja Gründe für sie haben, warum sie sich immer gemeinsam zurückziehen, oder? Ich für mein Teil maße mit jedenfalls nicht an, diesem Verhalten entgegenzustehen, nur weil ich diesen Tieren "Gefühle" abspreche, die, weil sie nicht in mein Schema passen, einfach nicht vorhanden sein können.
 
Ich kann mit gut vorstellen das Garnelen sich in der Gruppe wohler fühlen.
Und jeder Tierhalter sollte da beste für seine Tiere wollen und auch tun.
Egal ob Hund oder afrikanische Riesenschnecke.
Man holt sich mit dem Tier auch die Verantwortung für das Lebewesen ins Haus.
Das heißt auch das man Gruppen-/Schwarmtiere nicht einzeln halten sollte.

Schlimmer finde ich es wenn Fischen "Rudelverhalten" unterstellt wird oder aber Aussagen wie: "Die anderen Fische kümmern sich um den kranken Fisch."
 
Hi,

ließe sich die Frage nach dem Sozial- und Schwarmverhalten nicht einfach beantworten, in dem man mal schaut wie die garnelen so in freier Natur leben?
Ziehen die da in großen Gruppen durch die Seen und Flüsse oder sind die da einzeln unterwegs? Fische werden in Aquarien ja auch nur in Gruppen bzw. Schwärmen (Wobei das Attribut "Schwarm"-Fisch bei Süßwasserfischen ja auch immer so eine Sache ist) gehalten, weil man dies in der freien Natur so beobachtet hat, oder?

Hab mal versucht bei Google was zu finden, doch kommen da meistens nur Foren oder Privatseiten...
Vielleicht hilft da ein Blick in die (Wissenschaftliche-)Fachliteratur mehr.

gruß Felix
 
Ein Schwarm ist meist eine reine "Zweckgemeinschaft" in der es keine Rangordnung gibt.
Bei Fischen kann es z.B. den Zweck haben, dass man in der Masse nicht so schnell gefressen wird (Heringe, Weißfische).

Und so stelle ich mir es bei Garnelen auch vor.
Es gibt ja das schöne Sprichwort : "4 Augen sehen mehr als 2."

Viele Garnelen sehen den Feind auch eher und die Chance für die einzelne Garnele nicht gefressen zu werden steigt an.

Fazit:
Schwarm = sicherer = nicht mehr so scheu
 
razor72 schrieb:
Und so stelle ich mir es bei Garnelen auch vor.
Es gibt ja das schöne Sprichwort : "4 Augen sehen mehr als 2."

Ja, so könnte man sich das erklären. Das muss aber nicht bedeuten,das es dann auch wirklich so ist.
Wie gesagt, wenn man es genau wissen will, wie die Garnele lebt, muss man schauen wie sie sich in freier Natur verhält.

gruß Felix
 
Hi,
ich werd dann bei Gelegenheit mal Fotos von meinen Amanos machen, wenn die gerade mal wieder auf einem Klump hocken und Spirenzchen miteinander machen, gell.
mach das. Nützt aber nix.
Sobald eine solche Menge von Garnelen vorhanden ist, daß die Tiere ständigen Artgenossenkontakt haben, werden sie aktiv. Sie bewegen sich im ganzen Becken, finden sich zu Hauf an Futterplätzen ein (immer NUR im Verein, nie einzelne Tiere) und sind nicht mehr schreckhaft.
die Wahrscheinlichkeit eine einzelne Garnele in einem Aquarium zu erspähen ist deutlich geringer als bei 300 Tieren. Ich habe noch nie "scheue" Garnelen gesehen...
Das schreibe ich nicht aus Vermutung, sondern weil ich das hier bei mir beobachte.
ich wage zu behaupten, daß du deine Beobachtungen falsch interpretierst.
Im Übrigen, FKS, wenn Du Dich mal mit Garnelen auseinandergesetzt hast, solltest Du wissen, daß ihre Kommunikation über Duftstoffe, Fühler und Beine abläuft.
jetzt kommt so nen komischer, offensiver Ton rein. Ist garnicht nötig. Kenn ich in solchen Diskussionen sonst nur von "Tierliebhabern", die versuchen sowas wie Schnecken und Wasserflöhen Gefühle nachzusagen...
Wenn Du also zwei Garnelen siehst, die sich gegenüberstehen und mit den Beinen und Fühlern begrabbeln, dann siehst Du dort eine "Garnelenunterhaltung".
und was haben die sich bitte zu sagen? :roll:
Wie ich schon schrieb, ist es recht subjektiv, von der Form des "Gehirns" auf die Fähigkeiten zu schliessen.
meine Güte. Jetzt wirts aber tiefsinnig hier...
Die Tiere haben eine völlig andere Kommunikationsform als Wirbeltiere, deshalb ist "fremd" nicht gleich "nicht vorhanden".
Reden wir hier grade von Tintenfischen oder Garnelen? Guck sie dir doch an. Mehr als ne Fliege is an denen auch nicht dran...
Edit: Was ich vergaß: Rennschnecken sind übrigens auch ein nettes Beispiel dafür, daß auch "niedere" Tiere ein Sozialverhalten haben.
Alter Schwede! jetzt gehts aber los. Bei sowas pfeiff ich echt aus den letzten Löchern... :autsch: :shock:
 
Moin Klauserich,

Tanja hatte das ja gut beschrieben, wie es zur zeit in der Wiloszene abgeht.
Kleine-Maultierfarm schrieb:
Es gibt in der Wirbellosenszene genauso verschiedene "Gruppen" wie auch bei den Fischihaltern.
Ob es Leute sind, die Papa oder Mama von Neeli Babys sind, oder Leute die aufschreihen weil sie Mama oder Papa von den Guppyfischlies geworden sind.
Es gibt solche und solche "Fanatiker".

. Egal ob gewerblich oder privat....Momentan ist die Mafia fasst harmlos dagegen.
:mrgreen:

Und deshalb ist die Wiloecke bei mir erstmal unten durch, bis sich das ganze dort wieder "normalisiert" hat. :wink:
 
A

Anonymous

Guest
Weischt, FKS, im Grunde sollte es mir ja egal sein, wie DU das siehst. Ich finde nur Deine wirklich subjektive Art, auf Wilos zu reagieren, nicht sonderlich professionell. Was Fische angeht, bin ich immer sehr froh über Deinen Rat, aber mich stört Deine Beurteilung nach Deinem Empfinden...

ich wage zu behaupten, daß du deine Beobachtungen falsch interpretierst.

Ich wage das Gleiche über Dich zu behaupten. Ich für mein Teil sehe das ganz einfach so: Da Wirbellose eine völlig andere Anatomie als Wirbeltiere aufweisen, setze ich einfach mal voraus, daß sie auch völlig andere Kommunikation, Motivation und Ziele (wobei eich "Ziele" nicht mit bewussten Zielen gleichsetze) aufweisen. Da ich mich da überhaupt nicht reinversetzen kann, werde ich den Teufel tun, ihnen so etwas abzusprechen. Jeder, der so etwas (auf der Grundlage Homo Sapiens Sapiens) tut, beweisst ein ziemlich hohes Maß an Arroganz und Subjektivität.

die Wahrscheinlichkeit eine einzelne Garnele in einem Aquarium zu erspähen ist deutlich geringer als bei 300 Tieren. Ich habe noch nie "scheue" Garnelen gesehen...

Auch falsch. Man bekommt sie zu Gesicht, aber ihr Verhalten ist eindeutig anders. Eine sich nicht sicher fühlende Garnele neigt dazu, bei jeder ungewohnten Bewegungen Fluchtreflex zu zeigen: Sprung nach hinten in Deckung.
Garnelen, die alle zusammen auf einem Klump hocken, zeigen das kaum. Man kann mit der Hand dazwischen fahren und sie lassen sich höchstens darauf nieder, um zu sehen, ob es da was Essbares gibt.

und was haben die sich bitte zu sagen? :roll:

Wenn ich die Garnelensprache beherrschen würde, wär ich Millionär :D

Kenn ich in solchen Diskussionen sonst nur von "Tierliebhabern", die versuchen sowas wie Schnecken und Wasserflöhen Gefühle nachzusagen...

Wenn ich kein Tierliebhaber wäre, hätte ich kaum etliche Aquarien hier stehen.... Allerdings bezieht sich meine Tierliebe vorzugsweise darauf, daß Tier Tier sein zu lassen, seiner Art entsprechend. Auch wenn so manches meiner Tiere schon für meine Verblüffung gesorgt hat (siehe Quadri, der tatsächlich mit mir ganz persönlich kommuniziert und da sehr fein unterscheidet, WER da vor der Scheibe steht)
Mag sein, Du interpretierst das als "überkandidelt" oder was weiß ich... aber da ich nun schon seit mindestens 45 Jahren von allem möglichen Getier "angequatscht" werde, werd ich mich darüber mit Dir nicht auseinander setzen. Ich weiß jedenfalls, daß meine Katzen Katzen waren und blieben, meine Hunde Hunde und meine Wirbellosen auch ihrer Art entsprechend gehalten werden. Bei mir gibts keine Neelis und ich werd ganz sicher auch keine "Nelenmami".... Trotzdem mag ich die Viecher und beobachte sie so objektiv, wie es mir möglich ist, um herauszufinden, unter welchen Umständen es ihnen am Besten geht. Das bin ich ihnen genauso schuldig wie meinem Krebs, meinen Grundeln oder meiner Katze.... Es gehört allerdings auch ein gewisses Maß an "sich in ein anderes Wesen hineinversetzen können" dazu, statt einfach Rückschlüsse von der Anatomie auf das Vermögen zu ziehen.

Schmeiss mal nicht immer alles in Deinen Topf, sondern guck mal ab und an über den Rand raus. Vielleicht wärst Du überrascht.... (Deine Bemerkungen über die Rennschnecken überseh ich jetzt mal geflissentlich)
 
Moin,
GAJZ schrieb:
Und deshalb ist die Wiloecke bei mir erstmal unten durch, bis sich das ganze dort wieder "normalisiert" hat. :wink:
nunja... ich dachte, ich probiers mal. Aber anscheinend ist "man noch nicht soweit". Da hast du wohl recht.

@Jutta:
Allerdings bezieht sich meine Tierliebe vorzugsweise darauf, daß Tier Tier sein zu lassen
dann mach das bitte auch... :autsch:

ps: letztes Post hier. Versprochen!
 
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