Moin zusammen,
habe mich gerade hier frisch angemeldet. Erstmal zu mir. Mein Name ist Dennis bin 31 Jahre alt und von Beruf Informatikkaufmann. Mein erstes Becken hatte ich mit 6 Jahren und seitem eiegntlich immer (mit kurzen Pausen) ein Becken stehen gehabt. Derzeit habe ich ein 30er Nano von Dennerle und Eheim Vivaline 240.
Vorweg muss ich euch vorwarnen, ich bin nicht so der große Forenschreiber und auch mit Facebook etc hab ich nicht viel am Hut. Ich bitte also um etwas Nachsicht. Google habe ich bereits zu meinen Fragen bemüht aber leider nix passendes gefunden.
Es geht um mein 240er. Das Becken habe ich nun seit gut 5 Jahren am laufen. Als Bodengrund verwende ich JBL Manado und darunter JBL Aquabasis plus. Das Becken lief bislang eigentlich immer sehr Zufriedenstellend abgesehen von grünen Punkten an den Scheiben (die wohl jeder hat) habe ich noch nie Probleme mit Algen gehabt.
Meine Werte lagen immer stabil bei:
PH 7
KH 10
GH 5
(Co 2 Analge vorhanden)
Meine Pflanzen sind nicht gewachensen sondern eher gewuchert, vor allem die Valisnerien. Vor ca. 4 Wochen habe ich mich dann dazu entschieden ein wenig mehr zu gärtnern als sonst. Ich habe größere Teile der Valisneren entfernt und durch andere Pflanzen ersetzt (Kirschblatt?! Komme leider nicht auf den wissenschaftlichen Namen. Dazu gab es noch eine neue Wurzel.
Vor dieser Aktion hatte ich eigentlich überlegt das Becken einmal komplett neu einzurichten habe mich dann aber doch für die kleinere Lösung entschieden.
3 Tage nach der Aktion waren die verbeleibenden Valisnerien, die Kirschblatt und die neue Wurzel voll mit Pinselalgen.
Wasserwerte:
26.09.2016 (Torf in den Filter eingbracht)
PH 8 KH 11 GH 23 NO2 0
07.10.2016
PH 8,9 KH 5 GH 20 NO2 0
18.10.2016
PH 8,5 KH 7 GH 21 NO2 0
24.10 2016
PH 7,5 KH 8 GH 15 NO2 0
Über den ganzen Zeitraum hatte ich was die Fische angeht keinerlei ausfälle gehabt und auch das Verhalten war normal. Die Pinselalgen gehen mittlerweile sehr sehr langsam zurück, sind nicht mehr Kräftig schwarz sondern werden immer blasser und dünner. Das Wasser kommt bei mir mit PH 7 - 7,2 und GH 15 aus der Wand. Ich habe zwischendurch noch ein neues Testset gekauft und mit Teststreifen gemessen und versucht die Werte zu bestätigen, abgesehen vom PH Wert hat es auch geklappt.
Ich hatte über all die Jahre noch nie solche Probleme gehabt. Lange Rede wenig Sinn, ärgere ich mich mittlerweile das Becken nicht komplett ausgeräumt und neu eingerichtet zu haben. Als ich zu Beginn mit Manado hantiert habe, hatte ich auch das Problem der Aufhärtung. Mir wurde dann gesagt ich soll mal den Kies bzw. Manado heiß auswaschen. Danach war das Problem der Aufhärtung Geschichte. Meine Vermutung ist jetzt das rausziehen der Plfanzen die Ursache ist und vielleicht das Manado (in Verbindung mit dem alten Nährboden) an der Aufhärtung Schuld ist?!
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen (wollte keinen Roman schreiben :autsch: )
Ich habe mich jetzt dazu entschieden das Becken nochmal neu aufzusetzten und diesmal auf das Manado zu verzichten.
Mein Besatz jetzt und Später:
Schmetterlingsbuntbarsche
5 Gürtel Barben
Neons
Platys
Panzerwelse
Ohrgitterharnischwelse
Ich möchte gerne einen feinen Bodengrund haben, nur bin ich mir bei Sand nicht wirklich sicher wieviel Arbeitet das im nachinein macht (noch nie probiert), sprich Mulm und Faulstellen. Ich habe mir schon mehrere Videos zur Einrichtung angeshen und denke das wird nicht das Problem. Ich finde nur nichts zum Pflegeaufwand im Vergleich zu Kies?! Reicht es neben Turmdeckelschnecken ab und zu mal den Mulm abzusaugen oder stelle ich mir das zu einfach vor?
Meine zweite Idee Soil und Kies. Genauer Ada AquaSoil Amazonia Powder und darüber Quarkies 1-2mm. Natürlich sind die Foren voll zum Thema Soil, allerdings habe ich nichts gefunden ob es möglich ist das Zeug unter dem Kies einzubringen, quasi als Nährboden?! An dieser Lösung reizen mich die Eigentschaften die das Soil mitbringt. Frage ist nur ob das unter der Kiesschicht auch so funktioniert.
Gruß Dennis
habe mich gerade hier frisch angemeldet. Erstmal zu mir. Mein Name ist Dennis bin 31 Jahre alt und von Beruf Informatikkaufmann. Mein erstes Becken hatte ich mit 6 Jahren und seitem eiegntlich immer (mit kurzen Pausen) ein Becken stehen gehabt. Derzeit habe ich ein 30er Nano von Dennerle und Eheim Vivaline 240.
Vorweg muss ich euch vorwarnen, ich bin nicht so der große Forenschreiber und auch mit Facebook etc hab ich nicht viel am Hut. Ich bitte also um etwas Nachsicht. Google habe ich bereits zu meinen Fragen bemüht aber leider nix passendes gefunden.
Es geht um mein 240er. Das Becken habe ich nun seit gut 5 Jahren am laufen. Als Bodengrund verwende ich JBL Manado und darunter JBL Aquabasis plus. Das Becken lief bislang eigentlich immer sehr Zufriedenstellend abgesehen von grünen Punkten an den Scheiben (die wohl jeder hat) habe ich noch nie Probleme mit Algen gehabt.
Meine Werte lagen immer stabil bei:
PH 7
KH 10
GH 5
(Co 2 Analge vorhanden)
Meine Pflanzen sind nicht gewachensen sondern eher gewuchert, vor allem die Valisnerien. Vor ca. 4 Wochen habe ich mich dann dazu entschieden ein wenig mehr zu gärtnern als sonst. Ich habe größere Teile der Valisneren entfernt und durch andere Pflanzen ersetzt (Kirschblatt?! Komme leider nicht auf den wissenschaftlichen Namen. Dazu gab es noch eine neue Wurzel.
Vor dieser Aktion hatte ich eigentlich überlegt das Becken einmal komplett neu einzurichten habe mich dann aber doch für die kleinere Lösung entschieden.
3 Tage nach der Aktion waren die verbeleibenden Valisnerien, die Kirschblatt und die neue Wurzel voll mit Pinselalgen.
Wasserwerte:
26.09.2016 (Torf in den Filter eingbracht)
PH 8 KH 11 GH 23 NO2 0
07.10.2016
PH 8,9 KH 5 GH 20 NO2 0
18.10.2016
PH 8,5 KH 7 GH 21 NO2 0
24.10 2016
PH 7,5 KH 8 GH 15 NO2 0
Über den ganzen Zeitraum hatte ich was die Fische angeht keinerlei ausfälle gehabt und auch das Verhalten war normal. Die Pinselalgen gehen mittlerweile sehr sehr langsam zurück, sind nicht mehr Kräftig schwarz sondern werden immer blasser und dünner. Das Wasser kommt bei mir mit PH 7 - 7,2 und GH 15 aus der Wand. Ich habe zwischendurch noch ein neues Testset gekauft und mit Teststreifen gemessen und versucht die Werte zu bestätigen, abgesehen vom PH Wert hat es auch geklappt.
Ich hatte über all die Jahre noch nie solche Probleme gehabt. Lange Rede wenig Sinn, ärgere ich mich mittlerweile das Becken nicht komplett ausgeräumt und neu eingerichtet zu haben. Als ich zu Beginn mit Manado hantiert habe, hatte ich auch das Problem der Aufhärtung. Mir wurde dann gesagt ich soll mal den Kies bzw. Manado heiß auswaschen. Danach war das Problem der Aufhärtung Geschichte. Meine Vermutung ist jetzt das rausziehen der Plfanzen die Ursache ist und vielleicht das Manado (in Verbindung mit dem alten Nährboden) an der Aufhärtung Schuld ist?!
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen (wollte keinen Roman schreiben :autsch: )
Ich habe mich jetzt dazu entschieden das Becken nochmal neu aufzusetzten und diesmal auf das Manado zu verzichten.
Mein Besatz jetzt und Später:
Schmetterlingsbuntbarsche
5 Gürtel Barben
Neons
Platys
Panzerwelse
Ohrgitterharnischwelse
Ich möchte gerne einen feinen Bodengrund haben, nur bin ich mir bei Sand nicht wirklich sicher wieviel Arbeitet das im nachinein macht (noch nie probiert), sprich Mulm und Faulstellen. Ich habe mir schon mehrere Videos zur Einrichtung angeshen und denke das wird nicht das Problem. Ich finde nur nichts zum Pflegeaufwand im Vergleich zu Kies?! Reicht es neben Turmdeckelschnecken ab und zu mal den Mulm abzusaugen oder stelle ich mir das zu einfach vor?
Meine zweite Idee Soil und Kies. Genauer Ada AquaSoil Amazonia Powder und darüber Quarkies 1-2mm. Natürlich sind die Foren voll zum Thema Soil, allerdings habe ich nichts gefunden ob es möglich ist das Zeug unter dem Kies einzubringen, quasi als Nährboden?! An dieser Lösung reizen mich die Eigentschaften die das Soil mitbringt. Frage ist nur ob das unter der Kiesschicht auch so funktioniert.
Gruß Dennis