Hallo,
Möchte euch gern berichten ob und wie bisher das Mittel "Sera med Nematol" bei meinen Fischen gegen Fräßkopfwürmer gewirkt hat.
Vorweg: Ich habe zur Herstellerfirma geschrieben und die haben mir leider noch einmal bestätigt dass ich Schnecken und Granelen aus dem Becken entfernen muss vor der Behandlung. Was ich dann auch mit meinen Schnecken getan habe so weit es mir möglich war, denn alle Turmdeckelschnecken werde ich sicher leider nicht im Kies gefunden haben. Und eine meiner Rennschnecken hatte ich Anfangs auch nicht gefunden.Meine Süßwassermuscheln habe ich ebenfalls in einem anderen Becken untergebracht. Garnelen habe ich nicht.
Für die jenigen die Zwergkrallenfrösche pflegen:
Da ich bei der Firma auch nachgefragt habe ob sich Zwergkrallenfrösche anstecken könnten da diese kurze Zeit mit im becken lebten) bekam ich die beruhigende Antwort, dass dies ihnen nciht bekannt sei und die Würmer laut ihrer Information nur Fische befallen können.
1. Tag:
50 % Wasserwechsel , "Nematol" laut Dosierungsanleitung ins Wasser und Filter so eingestellt ,dass eine gute Oberflächenbewegung vorhanden ist. Denn laut Beipackzettel soll gut belüftet werden.
Nach ca. 1 Stunde schwankt einer meiner roten Fadenfische....., nach weiteren 20 Minuten schwankt der 2. Fadenfisch......also habe ich alle vier schnell in ein Extrabecken gleicher Temperatur umgesiedelt.
Half allerdings nicht mehr. Innerhalb der ersten 4 Stunden nach Gabe des Medikamentes waren meine 4 roten Fadenfische tot! *heul*
Ich habe nun dem Hersteller von Nematol geschrieben und warte nun auf Antwort.
im Beipackzettel steht nur dass Schmerlen, Welse und Jungfische evtl. empfindlich auf das Mittel reagieren könnten.
Von Labyrinthfischen steht dort nichts!
Und meinen Welsen und Jungfischen geht es super (Corydoras und Antennenwelse und junge Lebendgebärende)
Nach ca. 12 Stunden wurden einige Fische etwas uhig...so dass ich shcon Angst bekam, aber das war nach weiteren 12 Stunde wieder O.K.
Nach 2 Tagen 80% Wasserwechsel und nichts weiter passiert.
Nach und nach sah man immer mehr Fische mit den roten "Fäden" aus dem After rumschwimmen. Scheinbar kommen die Fräßkopfwürmer durch das Mittel us dem Darm und verenden hoffentlich nachhaltig.
Nach ca. 3 Wochen sollte man vorsichtshalber die Maßnahme wiederholen, da noch Larven geschlüpft sein können, die sich aus Eiern im Kies entwickelt haben könnten. Daher habe ich immer wieder den Kies etwas durchstochert und etwas durchwühlt. Denn man sagte mir im Fachhandel dass man damit auch evtl. Larven aufwirbelt und so besser mit dem Medikament erfasst. Ob's stimmt weiß ich nicht aber ich habe es sicherheitshalber so gemacht.
Ich werde dann weiter berichten nach der 2. Behandlung
Möchte euch gern berichten ob und wie bisher das Mittel "Sera med Nematol" bei meinen Fischen gegen Fräßkopfwürmer gewirkt hat.
Vorweg: Ich habe zur Herstellerfirma geschrieben und die haben mir leider noch einmal bestätigt dass ich Schnecken und Granelen aus dem Becken entfernen muss vor der Behandlung. Was ich dann auch mit meinen Schnecken getan habe so weit es mir möglich war, denn alle Turmdeckelschnecken werde ich sicher leider nicht im Kies gefunden haben. Und eine meiner Rennschnecken hatte ich Anfangs auch nicht gefunden.Meine Süßwassermuscheln habe ich ebenfalls in einem anderen Becken untergebracht. Garnelen habe ich nicht.
Für die jenigen die Zwergkrallenfrösche pflegen:
Da ich bei der Firma auch nachgefragt habe ob sich Zwergkrallenfrösche anstecken könnten da diese kurze Zeit mit im becken lebten) bekam ich die beruhigende Antwort, dass dies ihnen nciht bekannt sei und die Würmer laut ihrer Information nur Fische befallen können.
1. Tag:
50 % Wasserwechsel , "Nematol" laut Dosierungsanleitung ins Wasser und Filter so eingestellt ,dass eine gute Oberflächenbewegung vorhanden ist. Denn laut Beipackzettel soll gut belüftet werden.
Nach ca. 1 Stunde schwankt einer meiner roten Fadenfische....., nach weiteren 20 Minuten schwankt der 2. Fadenfisch......also habe ich alle vier schnell in ein Extrabecken gleicher Temperatur umgesiedelt.
Half allerdings nicht mehr. Innerhalb der ersten 4 Stunden nach Gabe des Medikamentes waren meine 4 roten Fadenfische tot! *heul*
Ich habe nun dem Hersteller von Nematol geschrieben und warte nun auf Antwort.
im Beipackzettel steht nur dass Schmerlen, Welse und Jungfische evtl. empfindlich auf das Mittel reagieren könnten.
Von Labyrinthfischen steht dort nichts!
Und meinen Welsen und Jungfischen geht es super (Corydoras und Antennenwelse und junge Lebendgebärende)
Nach ca. 12 Stunden wurden einige Fische etwas uhig...so dass ich shcon Angst bekam, aber das war nach weiteren 12 Stunde wieder O.K.
Nach 2 Tagen 80% Wasserwechsel und nichts weiter passiert.
Nach und nach sah man immer mehr Fische mit den roten "Fäden" aus dem After rumschwimmen. Scheinbar kommen die Fräßkopfwürmer durch das Mittel us dem Darm und verenden hoffentlich nachhaltig.
Nach ca. 3 Wochen sollte man vorsichtshalber die Maßnahme wiederholen, da noch Larven geschlüpft sein können, die sich aus Eiern im Kies entwickelt haben könnten. Daher habe ich immer wieder den Kies etwas durchstochert und etwas durchwühlt. Denn man sagte mir im Fachhandel dass man damit auch evtl. Larven aufwirbelt und so besser mit dem Medikament erfasst. Ob's stimmt weiß ich nicht aber ich habe es sicherheitshalber so gemacht.
Ich werde dann weiter berichten nach der 2. Behandlung