Diskusspeziallisten hier? - Augentrübung - weiße Pupille

Diddy

Mitglied
Hallo,

wozu das Alu im Aquarium? Aluminium ist übrigens für Fische giftig... Richtig ist, das Aluminium im Wasser vorkommt, wie Stefan schon schrieb. Allerdings macht die Menge das Gift... Es kommt ja auch Kupfer, Selen und Arsen im Wasser vor und sind wichtige Spurenelemente, ein Zuviel davon ist jedoch tötlich.

Vielleicht sind die trüben Augen eine Vergiftungserscheingung.
 
Hallo,

danke für eure Antworten... Das Metall ist nun draußen - sollte sich Erfolg zeigen wandert es auch aus meinem Malawibecken. Ich dachte bei Aluminium nicht viel verkehrt machen zu können und habe mich damals (vor ungefähr 6 Jahren) darüber informiert - und auf keine wirklich negativen Dinge kam ich.
So klebte ich diese Alustangen (Vorhangstangen aus dem Baumarkt) ein, da in diese Rillen exakt die Eheim und andere Saughalter (die Kunstoff U-Halter) für die Verrohrung und den Heizstab passen. So war immer alles am passenden Platz, wohlgemerkt immer - kein verrutschen mehr, kein umherfliegen und loslösen von Saugern. Das hat mich immer schon gestört. Aus München und Berlin gibt es keinerlei Neuigkeiten bzgl. unserer "Krankheit" oder dem Todesgrund/Erblindungsgrund...

Wie lange kann denn nun eine Linderung der Augentrübung dauern? Also nur die äußere, da ja zwei Diskus nur eine Trübung auf der äußeren Hornhaut haben? Dass das innen in der Linse wieder verschwindet glaube ich wohl auch nicht mehr. Aber aktuell kommen die Tiere damit zurecht, sehen auch das Futter...

Angenommen, das Alu wäre der Grund (gewesen), bis wann sollte ich etwas SICHTBAR verbessern?

Bekam heute übrigens wieder Post vom Tierarzt, welcher sich mit Herrn Köhler vom "Diskusbrief" in Verbindung setzte. Auch er hatte noch nie eine fortlaufende Erblindung von Tieren eines ganzen Bestand (wie bei uns), sondern lediglich Einzelfälle, welche meist aus (äußeren) Verletzungen der Augen resultierten. Auch bestätigte man mir geeignetes Wasser anhand der gemessenen Werte zu haben, ebenso ein geeignetes Becken, KEINEN Überbesatz uns sehr hygienische Umstände. Worauf man einen Fehler unsererseits nun mehrfach ausgeschlossen hat.
Ich wollte das nur erwähnen, da hier (und wo anders natürlich auch) immer und immer wieder an Wasserwerten, Ernährung oder sonstigem VIEL zu ausführlich und lange diskutiert wird... Und alles wird auf marginale Kleinigkeiten geschoben, wie z.B. das Wasser ist mit GH13 zu hart, KH 13 auch viel zu viel....
Ja, es ist nicht das was ein Diskus in der Natur hat - aber ich rede hier von der 843. Nachzucht aus DEUTSCHLAND. Die kennt weder einen Amazonas, noch weiß der Fisch, dass er eigentlich GH 2 und KH 2 will/braucht/haben muss...
Nicht falsch verstehen, ich bin auch dagegen, einen Weichwasserfisch bei GH 28 und KH 30 (o.ä) zu halten, aber man sollte auch die Kirche im Dorf lassen.

Viele Grüße

Michael
 

Diddy

Mitglied
Hallo,

ohne wirklich den Grund zu kennen, ich hätte jetzt tatsächlich das Alu bzw. dessen Legierungsbestandteile im Verdacht. Hast du das den Medizinern schon mitgeteilt? Vielleicht haben die in diese Richtung nicht geschaut, mir scheint es so, die haben ihr Augenmerk auf Parasiten bzw. Infektionen gerichtet. Wenn die ohnehin schon einen Fisch untersucht haben, sollten sie auch in Richtung Vergiftungserscheinungen schauen, vielleicht gibt es da Auffälligkeiten. Ich weiß nicht, wie deren Möglichkeiten sind: eine kleine Probe (entsprechend aufbereitet) durch den Gaschromatographen geschickt, könnte Aufschlüsse geben.

Merke: kein Alu im Wasser... Das Zeug ist in höheren Konzentrationen und über längere Zeit giftig, auch wenn es gern als inert vermarktet wird. Gerade Alu mit Kupferlegierung oxidiert im Wasser sehr schnell weg. Das Kupfer ist edler als das Alu und sorgt in Verbindung mit dem Wasserstoff aus dem Wasser für eine schnelle Oxidation. Dabei werden alle möglichen Ionen frei. Eigentlich sieht man an deinem Stück Alu sehr schön, dass das oxidiert ist. Wie schnell eine Besserung eintritt vermag Keiner sagen. Wenn du das Zeug aus dem AQ hast, wird langfristig die Konzentration der Legierungsbestandteile sinken. Problematisch sind Verbindungen, die schwer löslich sind und erstmal eine Zeit im AQ schlummern. Die sind zwar erstmal unproblematisch, können aber irgendwann wieder zum Problem werden, wenn sich die Verbindungen umwandeln. Ob sich jetzt die Fische wieder bessern und ob das überhaupt der Grund ist, kann ich auch nicht sagen, da am besten bei der LMU nachfragen.
 

fischolli

R.I.P.
Moin Michael,

ich kaann mir natürlich von noch 10 hochqualifizierten Stellen bestätigen lassen, das alles bei mir tip-top ist und weiter rätselraten. Ich kann aber auch einfach mal Einwände anderer erfahrener Aquarianer ernst nehmen und anfangen etwas zu ÄNDERN. Denn, was nützt dir die ERkenntnis, dass eigentlich alles in Ordnung sein müsste, es aber scheinbar nicht so ist?

Und, auf die GEfahr hin, dass ich dich tierisch nerve, diese Aussage, Nachzuchten bräuchten nicht mehr die ursprünglichen Wasserparameter halte ich für ausgemachten Blödsinn, bzw. Verkäufer-Latein, um ihre hochempfindlichen Fische loszuwerden. Nochmal, Aquarienfische besitzen einen extrem grossen Toleranzbereich, was die Haltungsparameter angeht. Nichts desto trotz stehen sie bei suboptimalen Werten permanent unter Stress. Das geht in 90% der Fälle dann mehr oder weniger gut, in den restlichen kommt es dann zu Problemen. Aber, wenn du nicht mal anfängst, etwas zu ändern, kannst du natürlich noch in weiteren 20 Foren nachfragen, ohne ein ERgebnis zu bekommen.

So bringt das hier keinen weiter, weder dich noch die Leute, die versuchen zu helfen.

Gruß
 
Hallo zusammen,

UPDATE


es gibt Neuigkeiten aus München/Berlin. Ergebnis liegt vor: im auge wurden Spironucleus gefunden. Diese sind erst außen auf der Hornhaut-wenn sie da durch sind, dann greifen sie die Pupille selbst an. Das erklärt den genauen Verlauf wie er bei uns ist. außerdem wurden sie in Leber, Niere und den Kiemen gefunden.
Nun steht eine Behandlung mit Metronidazol an, jetzt geht's los damit...

Soweit bisher von mir.

Grüße
Michael
 

Starmbi

Mitglied
Hallo Michael,

Michael K schrieb:
jetzt geht's los damit...
Ich hoffe daß wird was.
Michael K schrieb:
Die Ausgaben bisher waren jedenfalls enorm -
Habe auch schon vor der Entscheidung gestanden einen toten Fisch untersuchen zu lassen.
Du scheinst ja das Luxus-Programm zu fahren.
Was kostet denn so was eigentlich?
Kannst Du da so eine kleine Liste aufmachen?

Gruß
Stefan
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi Michael,

Michael K schrieb:
Nun steht eine Behandlung mit Metronidazol an, jetzt geht's los damit

Mit Metronidazol wurde doch bereits behandelt. Warum sollte es jetzt helfen, wenn vorher nicht?
Bin mir nicht so sicher, ob sich da nicht jemand ne goldene Nase an dir verdienen möchte.

Grüße Petra
 
Hallo Stefan,

ja, das hoffen wir auch, dass das was wird...
Wie meinst du das, ich soll eine Liste aufmachen?

Nun, ich fahre das Luxusprogramm nicht ganz freiwillig. Auf der einen Seite steht das Leben eines/der Diskus, auf der anderen meine Entscheidung die Tiere pflegen zu wollen - so muss ich auch gewährleisten, dass ich das kann. Und wenn nicht, dann muss ich mir jemanden suchen, der das kann... Daher dieser Weg, denn einen anderen scheint es in so einem Fall nicht zu geben. Klar, nicht zu vergessen ist auch der Punkt, dass in dem Becken nun Tiere im Wert von ca. 600 EUR schwimmen - nichts tun kostet diese 600 EUR. Etwas tun, und dann hoffentlich den Rest heilen und behalten, SOLLTE darunter liegen - und wenn ich nichts mache und entscheide dann nochmals zu beginnen, kann mir das selbe nochmal passieren...
Der Tierarzt, den wir uns hätten sparen können, belief sich auf rund 140 EUR - was in Anbetracht der 3 Stunden, die er am 24.12. vor Ort war, auch völlig OK ist. Anfahrt waren einfach gut 120 km.
Die Untersuchung des Fisches wurde damals auf ca. 110 bis 150 EUR geschätzt - incl. der Augenuntersuchung vor Ort. Da wusste aber noch keiner, dass nun der Fisch komplett auseinandergenommen wird, auf Bakterien und anderes (Flagellaten) untersucht werden soll. Und da ahnte auch noch keiner, dass eine weitere Untersuchung in Berlin nötig werden würde.
So sagte man uns, dass eine Pathologie des Fisches rund 60 EUR kostet. Wenn ich die nun noch dazu nehme, dann werden es wohl 200,- EUR.
Ganz fest rechne ich nun mit um die 200 bis 250 EUR dafür. Aber wenn die Rechnung kommt, dann werde ich es euch wissen lassen.
Das Wasser haben wir auch untersuchen lassen, dies wird mit ca. 35 EUR zu Buche schlagen. Wir ließen nur auf Keine testen, denn alles andere (GH, KH, PH, No2 etc...) kostet JE TEST 7,00 EUR. Und das kann ich definitiv selber genau genug tröpfeln...

Fische bisher unauffällig, 1600 mg/400l Metronidazol sind nun seit ca. 21 Uhr drin, Kosten für 14 Tabletten (12 werde ich brauchen) belaufen sich auf rund 15 EUR in der Apotheke - normal nur gegen Rezept erhältlich...

Sauerstoff wird zusätzlich eingebracht, Temperatur minimal erhöht, knapp 30 Grad nun.
UVC ist ausgeschalten.

Grüße
Michael
 
Hallo Petra,

habe eben erst deinen Beitrag gesehen.
Mit Metronidazol haben wir auf "Verdacht" zwei Tiere behandelt. Bei Ihnen sehen wir heute, eine gute Woche nach der kurzen 2-Tages-Behandlung Erfolge. Die beiden fressen wieder und stehen nicht mehr abseits. Dann haben wir aber abgebrochen, nach dem zweiten Tag, weil die beiden Fische nur im Eck lagen - im Quarantänebecken.

Jetzt steht die volle Behandlung an, 6 Tage, und bisher fressen alle wunderbar, weil das gewohnte Umfeld da ist.
Außerdem haben wir nun eine Behandlungsgrundlage, weil die Diagnose gesichert ist.

MfG
Michael
 
Hallo an alle,


wollte mich mal kurz melden, um euch den aktuellen Stand mitzuteilen:
Tag 4, heute gibt's die letzte Dosis mit 1600 mg/400l - bisher hat sich direkt nichts getan. Wir "bilden uns ein", dass einigen Augen vielleicht besser wurden - aber nur vielleicht.
Schlechter jedenfalls nicht.
Was uns auffällt, die Fische nutzten viel mehr das Becken - bisher standen sie ganz oft mehr oder weniger eng vorne rechts unten, jetzt haben wir immer mal wieder ein paar Fische die das gesamte Becken durchstreifen. Auch stehen sie, wenn sie rechts vorne sind, nicht mehr so auf einem Haufen und nicht mehr so tief.
Gefressen wird, alle soweit dabei, und unsere zwei Sorgenfische, welche schon innen eine Trübung aufweisen, koten wieder kurze Zeit nach dem fressen. Das haben sie lange nicht mehr gemacht.

Wasserwerte immer noch im grünen Bereich, trotz Behandlung.
Ammonium/Ammoniak: n.n.
No2: n.n.
No3: 25mg/l
KH/GH bei 12
Ph: 7,3
Temperatur 29,8 Grad

Soweit dazu, am Dienstag Abend ist es dann vorbei, und dann wird ein ganz großer WW gemacht.

Eine Frage noch anbei, vielleicht kann wer was dazu sagen. Ich wollte gerne wissen, mit welcher Kelvinzahl ihr eure Diskusbecken beleuchtet. Ich kämpfe nämlich mit braunen Belägen an Scheiben, Sand und den Wurzeln. Diese lassen sich mit einer Zahnbüste sehr leicht entfernen, kommen aber wieder, nach ca. einer Woche. Tippe auf eine Braunalge/Kieselalge/Schmieralge. Beleuchtet wird von 13 bis 23 Uhr, wobei eine halbe Stunden das Licht aufdimmt, und eine halbe Stunde abdimmt. Also 9 Stunden volle Beleuchtung.
Im Moment sind hinten 10.000k drin und vorne 6.000k. Beides T8.
Ich bin eher ein Freund des kühleren Lichtes, und zwei 6.000k sehen auch nicht gut aus. Tendenz geht da bei mir in Richtung 4.000-4.500k und 8.000k. Wie die Juwel z.B.

Wollte mal eure Meinung dazu haben.

Schöne Grüße

Michael
 
Hallo wieder einmal,

UPDATE:

Da nun offensichtlich auch keiner mehr Ideen hat, stehe ich alleine da mit dem Problem. Es treten weiterhin bei den nächsten Fischen äußere Augentrübungen auf.
Ergebnis aus der LMU München ist nun schriftlich da, Befund im Grunde nur starker Flagellatenbefall - jedoch kann mir KEINER sagen warum das so ist... Es ist nämlich sicherlich nur die Folge der "Erkrankung", zuerst kommen die trüben Augen, danach erst der gesamte Rest.
Bisher keine weiteren Verluste. Besserung bei den beiden "am stärksten" betroffenen Tieren, Verschlechterung bei zwei Tieren die bisher einwandfrei waren - weitere drei Stück tadellos unverändert.
Kot immer noch normal, mittlerweile steht auf dem Speiseplan (seit Wochen bereits, also seit ca. November):
- Krill
- Mysis
- weiße Mückenlarven
- schwarze Mückenlarven
- Amtra Diskus Fit
- Amtra Diskus Premium
- lebende Enchyträen
- lebende weiße MüLa
- Golden Gate sowie Golden Lake Artemia
- Muschelfleisch
- Ganze TK Garnelen, natürlich vorher zerkleinert ;)
- Ganzes Seelachsfilet TK, auch kleingeschnitten
- Benkers Garnelenmix Fein
- Benkers DiskusRoyal
- MGF 200 Basic
- MGF 200 intensiv Rot

In der Zwischenzeit hat ein zweiter Filter, Eheim 2073 zusätzlich zum 2078 seinen Dienst begonnen.
Aber alles vergebens - wobei alle fressen und bis auf die Augen toll stehen. Auch Verhalten völlig normal.

Eine Woche wurde nun mit Metronidazol behandelt, da kein Erfolg zu verzeichnen war wurde nach Absprache Sera Flagellol zugegeben, 20% überdosiert, 7 Tage...

Die einzige Änderung war, dass die beiden angeschlagensten Tiere besser stehen und dafür zwei bisher unauffällige Tiere nun äußere Augentrübungen aufweisen.

Zurück zum Anfang also. Nun sind wir 2 Monate später also noch nicht weiter, dafür aber um ca. 500 EUR ärmer...

Letzte Konsequenz, bevor ich zum Holzhammer greife... gestern eine 500 GDP Direct-Flow Osmoseanlage geordert... Weil jetzt ist eh scho wurscht... Alles oder nichts - und wenn das dann auch nichts hilft - wovon ICH ausgehe - dann seid ihr dran... ;)

Viele Grüße

Michael
 

Z-Jörg

Mitglied
Auf jeden Fall wird weicheres Wasser nicht schaden, du musst e nur sehr langsam verschneiden, den Fischen nicht durch den innern Osmoseausgleich zu schaden. (hoffentlich kann jemand erklären was ich meine...)
 
Update:

sämtliche Behandlungen zeigen wenn überhaupt nur einen mäßigen Erfolg. Zwischenzeitlich hat sich ein SnakeSkin mit den Augen verbessert. Aber genausoschnell wieder verschlechtert. Der Rest relativ unverändert.
Massives Algenwachstum habe ich auch im Becken, Braun-/Schmieralgen bzw Kieselalgen. Mein Leitungswasser hat einen SiO2-Wert von 12 mg/l

Seit Sonntag ist nun ein WW mit Osmoseasser LANGSAM über 4 Stunden durchgeführt worden.
Wasserwerte aktuell im Becken:

GH 8
KH 7
Ph 7,3
Leitfähigkeit 400 µs

SiO2 im Osmosewasser nur noch 0,4 mg/l
Damit bin ich zu frieden...

Lediglich das ganze Abwasser stört mich...
Mal sehen was die Tiere nun machen und wie es weitergeht

Grüße
Michael
 

fischolli

R.I.P.
Moin,

GH 8
KH 7
Ph 7,3
Leitfähigkeit 400 µs

Da geht aber noch einiges. Ist für mich noch keine echte Veränderung. Fahr die mal auf KH 1-2 und Leitwert um die 100 runter und beobachte das dann mal 4-5 Wochen, ob sich was verändert. Dann kannst du vielleicht sagen, hat was gebracht oder nicht.

Gruß
 
Hi ich bin neu hier und habe neugierig den Artikel gelesen. Ich habe seit 4 Monaten selber ein diskus becken und einer hat auf einer Seite eine leichte Trübung der Hornhaut. Was nich jetzt aber tatsächlich interessieren würde. Was ist aus deinen fischen geworden Michael?
 

Starmbi

Mitglied
Hallo,

Fische könne auch aufgrund einer Verletzung ein trübes Auge bekommen.
Solange die Trübung nur auf einem Auge ist und die Augen auch nicht angeschwollen sind (Glotzaugen), würde ich mir erst mal keine Sorgen machen.
Hier findest Du mehr Informationen.

Gruß
Stefan
 
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