Über 400L 804-Liter-Malawibecken

Snowgnome

Mitglied
Hi,

das kann ich nur sehr schwer schätzen, der Filter kostet ja auch noch was. Beides zusammen werden vermutlich so um die 90 Liter sein
 

Snowgnome

Mitglied
Mal etwas weitergemacht...

Zum Schutz der Bodenscheibe vor den Steinaufbauten habe ich 5 mm starke Styrodurplatten mit Aqariensilikon eingeklebt. Ich hatte aber früher schon mal das Vergnügen, dass buddelne Fische diesen "schönen" Schutuz freilegten, was optisch nicht so der Bringer ist. Daher kommt über die Styrodurplatten eine dünne Schicht Zement-Quarzsand-Gemisch. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Sollte das nämlich freigelegt werden, sieht es aus wie Stein
 

Anhänge

  • 20201113_181032.jpg
    20201113_181032.jpg
    332 KB · Aufrufe: 86
  • 20201114_164257.jpg
    20201114_164257.jpg
    544,3 KB · Aufrufe: 87

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi Marco,

das Styrodur gammelt nicht oder löst sich nicht im Lauf der Zeit auf?
Das hätte ich vielleicht auch mal machen sollen...:confused:
 
Hallo Marco
da merkt man halt das Du das nicht zum ersten Mal machst.
Auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Bin wirklich schon auf das Endergebnis gespannt!
Gruß,
Svenja
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo,
Styropor oder Plexiglas wird auch im meerwasser unter die Steine gepackt und das ist ja noch viel sensibler, was das Wasser angeht.
L. G. Wolf
 

Snowgnome

Mitglied
Hi,

erstmals mit Malawis hatte ich ca 2003 zu tun. Und seitdem war immer irgendwo Styropor im Aquarium - und das immer ohne Probleme;)

Aber Styropor und große L-Welse ist nicht gut - also zumindest, wenn die Welse da ran kommen
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Ja, in der Tat...das tun sie:cool:
Wobei die BtN-Rückwand keinen Schaden genommen hat. Das ist echte Qualität fürs Geld.
Aber ich hatte vor ca. 20 Jahren mal so ne "Felswand/-Höhle" im Becken, die war später weiss, statt rot/grau/braun. Aber den Welsen hat's nicht geschadet. So gesehen war's auch gute Qualität, keine giftige China-Ware:)
 

Snowgnome

Mitglied
Hi,

die ersten Steine haben ihren Weg ins Aquarium gefunden - einer ist sogar ein echter...

Ich will Aufwuchsfresser/Felsbewohner aus dem Malawisee halten. Die Steinaufbautenhaben vor allem den Zweck, Reviere zu schaffen und unterlegenen Tieren Rückzugsmöglichkeiten zu bieten Und genau da liegt die Schwierigkeit - einerseits möglichst große Steine verwenden, dir irgendwie gut aussehen und andererseits genug Verstecke zu bauen... Bin momentan noch etwas skeptisch, hab mal ein Foto vom letzten Malawibecken (576 Liter und nicht im ersten Beitrag dieses Threads zu sehen) angehangen. So - nämlich wie aufgestapelte Eier - soll/darf das neue Becken nicht aussehen
 

Anhänge

  • 20201116_170805.jpg
    20201116_170805.jpg
    594,8 KB · Aufrufe: 91
  • so nicht.JPG
    so nicht.JPG
    67,3 KB · Aufrufe: 92

Wolf

Moderator
Teammitglied
Das kann sogar ich verstehen. Die aufgestapelten Eier sehen doch unnatürlich aus. Viel Glück beim lösen des Problems.
L. G. Wolf
 

Snowgnome

Mitglied
Hi,

was unterscheidet mich vom Bundes-Jogi? Ich kann erkennen und mir eingestehen, wenn ich (m)einer Aufgabe nicht gewachsen bin:eek:;).

Ich habe entschieden, dass das Projekt Selbstbausteine gescheitert ist. Ich bin mit meinen bisherigen Ergebnissen nicht zufrieden und es geht einfach zu viel Zeit drauf, um dann noch was zu retten bzw. auch Rettungsversuche bringen nix. Daher war nun Planänderung angesagt. Habe heute erstmal knapp 100 Kg Lavagestein besorgt. Die Steine sind von faustgroß bis fast 50x30cm. Nun gibt es aber auch wieder einiges zu tun. Die Rückwand muss farblich angepasst werden und alle Steine müssen etwas gebürstet und geschliffen werden, damit die scharfen Kanten verschwinden. Aber ich glaube, dass ich jetzt auf dem richtigen Weg zu meinem Traumaquarium bin. In Granit oder ähnlichem käme man bei dem Steinvolumen übrigens auf weit über 250 Kg
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo,
Ja da bin ich jetzt gespannt, wie es wird. Ich kann mir die farbliche Anpassung als schwierig vorstellen.
L. G. Wolf
 

Snowgnome

Mitglied
Hi,

das muss ja nicht komplett identisch sein. Die Rückwand hat jetzt verschiedene Grautöne und muss eher etwas rotbraun werden. Da sehe ich jetzt erstmal nicht so große Probleme, ich habe ja auch jetzt schon mit Abtönfarbe gearbeitet
 

Snowgnome

Mitglied
Hi,

also das mit dem farblichen Anpassen der Rückwand an das Lavagestein sollte ganz gut funktionieren. Habe eben einen ersten Versuch gestartet. Da ist natürlich noch etwas Feintuning notwending aber das Zwischenergebnis ist zufriedenstellend. Probestein und Rückwand passen schon ganz gut
 

Anhänge

  • 20201119_211650.jpg
    20201119_211650.jpg
    972 KB · Aufrufe: 83
Oben