Über 400L 450L Gestaltungsfreiheit

Jujoaqua

Mitglied
Hallo zusammen.

Mein Traum beginnt Gestalt anzunehmen: Ich habe das Becken bestellt!
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Es handelt sich um das Juwel Rio 450.

Leider steht der Liefertermin noch nicht ganz fest. Mit etwas Glück bekomme ich das Becken schon nächste Woche.

Jetzt stehe ich vor einigen Herausforderungen, Planungen und Entscheidungen. Das erste Thema ist an die Materialien heranzukommen, die ich im Baumarkt holen wollte. Klick und Collect ist nicht immer eine gute Option, wenn man sich z.B. noch für die Farbe des Sand esntscheiden muss und nicht vor dem Regal stehen und vergleichen kann. Da kommt schon meine erste Frage:

1. Ich würde gern hellen Sand, aber nicht weiß nutzen. Ein natürlicher beigeton wäre mir am Liebsten. Ich dachte daran evtl einfachen Baustoffsand aus dem Baustoffhandel zu nutzen. Welche Körnung würdet ihr empfehlen? Sollte 0,5-2mm funktionieren?

2.Frage: Wieviel Sand brauche ich eigentlich? Ich habe unterschiedliche Bodengrundrechner im Internet gefragt und bekomme sehr unterschiedliche Antworten. (Zwischen 56-125kg) Wie hoch würdet ihr den Bodengrund planen? Sollten 5cm ausreichen oder ist das eher das Minimum und ich sollte mehr planen, um auch Niveauunterschiede (Anstieg nach hinten) gestalten zu können?

Geplant ist das Becken erst mal mit der mitgelieferten Technik zu betreiben. Ich weiß, dass das Licht nicht besonders intensiv ist, denke aber wenn ich das bei der Auswahl der Pflanzen berücksichtige, dass es so funktionieren sollte. Aber ich überlege an einer CO2 Anlage rum. Wenn dann würde ich zu einem günstigen Druckminderer (China Druckminderer) mit Nachtabschaltung und JBL Reaktor tendieren. Hier kommt schon Frage Nr

3. Macht eine CO2 Anlage bei nur mittelmäßiger Beleuchtung Sinn? Oder benötigen die Pflanzen bei besserer Nährstoffversorgung auch direkt mehr Licht um zu gedeihen?

Noch eine letzte Frage für diesen ersten Beitrag habe ich:

4. Ich habe einige sehr verschlungene und knorrig gewachsene Rebenstämme zur Verfügung. Kann ich die nachdem ich sie einige Zeit gewässert habe im Aquarium nutzen oder sind Tropen Hölzer/Wurzeln immer vorzuziehen?

Ich freue mich und hoffe auf eure Unterstützung.
Sobald das Projekt konkret beginnt versuche ich es hier so gut es geht zu dokumentieren und euch auf dem Laufenden zuhalten.
Außerdem werde ich sicher noch viele Fragen haben und immer wieder froh über eure Unterstützung sein.

Grüßle Julia

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Shai

Mitglied
Hey Julia,
1. Ich würde gern hellen Sand, aber nicht weiß nutzen. Ein natürlicher beigeton wäre mir am Liebsten. Ich dachte daran evtl einfachen Baustoffsand aus dem Baustoffhandel zu nutzen. Welche Körnung würdet ihr empfehlen? Sollte 0,5-2mm funktionieren?

2.Frage: Wieviel Sand brauche ich eigentlich? Ich habe unterschiedliche Bodengrundrechner im Internet gefragt und bekomme sehr unterschiedliche Antworten. (Zwischen 56-125kg) Wie hoch würdet ihr den Bodengrund planen? Sollten 5cm ausreichen oder ist das eher das Minimum und ich sollte mehr planen, um auch Niveauunterschiede (Anstieg nach hinten) gestalten zu können?

Da ich ja vor 5 Wochen erst das Rio 450 eingerichtet habe kann ich Dir da schon mal behilflich sein:

1) Ich verwende den einfachen Spielsand vom Obi, der hat eine feine Körnung (laut Webseite 0-2mm, allerdings überwiegt wohl der feine Teil)
Farblich ist der im Becken tatsächlich beige.


Nachteilig fand ich das man relativ viel auf dem Sand an Kot und Mulm sieht, wobei sich das seitdem die Corydoras eingezogen sind deutlich gebessert hat, da landet nun mehr im Filter :)

Bilder findest Du in meiner Beckenvorstellung.

2) Ich hab 2 Säcke á 25kg gekauft, das war etwas knapp - da wir den gleichen Sand noch im Sandkasten verwendet habe, hab ich da noch etwas "geräubert", ich schätze das ich so ca. 60kg Sand verbraucht habe. Mit 3 Säcken solltest Du also hinkommen.

Der Sand musste recht gut gewaschen werden, ich hab da jeweils ca. einen halben Sack in ner großen Box mit nem harten Wasserstrahl im Garten durchgewaschen, kurz stehen lassen dann abgekippt und nochmal. Pro Waschbox habe ich das bestimmt 4-5x wiederholt bis das Gröbste raus war.


Grüße,
Lars
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Julia,
Den Druckminderer um 10€ ohne Manometer darfst du aber nicht kaufen, der funktioniert nämlich nicht. Den um ca. 35€ mit Nachtabschaltung, Rückschlagventil und Blasenzähler, knnst du nehmen.
Auch bei weniger Licht ist Co2 von Vorteil, schaden tut es auf keinen Fall.
5cm Bodengrund würden mir definitiv nicht reichen, da hält ja nichts und bei so feinem Sand schon gar nicht.
L. G. Wolf
 

Jujoaqua

Mitglied
Hallo Lars.
Vielen Dank für deine Antwort. Ich denke ich tendiere zu etwas grobkörnigerem Sand. Muss aber erstmal sehen, was ich überhaupt bekomme. Was ich auf deinen Bildern nicht erkennen kann, ist wie hoch dein Bodengrund ist. Er geht ja schon ein Stück über die Kiesblende drüber. Wolf meint ja dass 5cm zu wenig seien.

Hallo Wolf.
Ich dachte an diese Anlage:
Die sollte schon funktionieren, oder?
Ein weiterer Aspekt der aus meiner Sicht für eine CO2 Anlage spricht wäre die poitive Wirkung auf den pH Wert.


Grüßle Julia
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@Tobi. Bilder gibt es sobald es etwas zum fotografieren gibt.
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Snowgnome

Mitglied
Hi,

Spielkastensand aus dem Baumerkt liegt meist bei unter 3 EUR/25 Kg, ist nicht so hell wiee feiner Quarzsand und zudem ein Stückweit gröber. Ich denke, dass bei 150x50 Grundfläche gut 3 bis 4 Säcke nötig sind

EDIT: und der liegt (bei uns jedenfalls) im Gartenbereich, wo man auch momentan relativ problemlos hinkommt
 

Shai

Mitglied
Was ich auf deinen Bildern nicht erkennen kann, ist wie hoch dein Bodengrund ist. Er geht ja schon ein Stück über die Kiesblende drüber. Wolf meint ja dass 5cm zu wenig seien.
Hey Julia,

Ich hab gerade mal gemessen:
die Kiesblende ist (außen) 5cm hoch, davon muss man noch ca. 12-13mm abziehen (10mm Glas + 2-3 mm Rahmen-Materialstärke).
Mein Sand geht so 15-20mm über die Kiesblende hinaus, d.h. ich hab wohl so im Schnitt etwa 6cm Sand. (Stellenweise vielleicht 7, oder auch mal nur 5)

Wolf hat schon recht, das "Halten" kann Probleme machen, wobei ich nicht sagen kann das es bei dem feinen Sand gar nicht hält.
Die Stängelpflanzen sind etwas schwieriger / nerviger, ich drück die untersten Blätter quasi mit in den Sand, dann wirken die wie Widerhaken.
Nur der blanke Stängel rutscht tatsächlich leicht raus, vor allem wenn dann noch etwas Strömung in die Blätter kommt. (und die 1000er Pumpe von Juwel macht schon ordentlich Dampf)

Die ersten Tage sind mir noch eine Cryptocoryne, 2 kleine Vallisnerien hochgekommen - die hab ich dann neu gesetzt und seitdem haben die sich verwurzelt und es hält.

Vielen Dank für deine Antwort. Ich denke ich tendiere zu etwas grobkörnigerem Sand.
Ich finde der 0-2mm Sand sieht recht natürlich nach "Flussbett" aus, aber das ist natürlich auch Geschmacksache.
Die Corys und die Apistogramma können da zumindest schön drin wühlen.

Grüße,
Lars
 

Jujoaqua

Mitglied
Hallo.

Ich war eben bei der Gärtnerei bei mir um die Ecke. Dort habe ich ein paar ausgemusterte Rebstöcke geholt. Optisch find ich die super, nur bin ich noch unsicher ob die wirklich geeignet fürs Aquarium sind.
Ich würde die Rinde vollständig entfernen und das Holz wässern.
Wie lange das Holz im Wasser liegen soll weiß ich auch nicht. Und ein passendes Gefäß zu finden wird auch noch eine Herausforderung.
Zum Stellen im Becken dachte ich säge ich das untere Ende passend und schraube das Holz auf ein Stück Plexiglas welches dann mit dem Sand beschwert wird.

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Sollte das mit Rebholz funktionieren?

Grüßle Julia
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Julia,
Rebstock war ja klar bei einer Stuttgarterin. Ich würde einfach mal testen, es sieht ja schon mal knochentrocken aus und solange du kein Kraut von den Fildern reinwirfst wirds schon gehen. Ich habe auch schon ein hölzchen auf Plexiglas geschraubt, aber hab dafür eine Edelstahl Schraube genommen.
L. G. Wolf
 

Shai

Mitglied
schraube das Holz auf ein Stück Plexiglas welches dann mit dem Sand beschwert wird.
Funktioniert bestimmt, wie Wolf schon schrieb ne Edelstahlschraube ist verwenden, aber was auch wichtig ist, das Du wenn Du das Loch ins Plexiglas bohrst anschließend noch nen Senker verwendest, damit die Schraube bündig mit dem Plexiglas auf dem Boden aufliegt, sonst hast Du schnell ne Punktbelastung, was nicht gut fürs Glas sein kann.
Entsprechend würde ich min. 4mm Plexiglas nehmen, damit du genug Material zum Senken hast.

Aufkleben aufs Plexiglas wäre auch ne Möglichkeit.


Grüße,
Lars
 

Jujoaqua

Mitglied
Edelstahlschraube ist kein Problem. Auch das mit dem versenken des Schraubenkopfs bekäme ich hin.

Aber aufkleben klingt irgenwie bequem. Welcher Kleber eignet sich dafür? Da ich eine Rückwand einkleben will würde ich den dazugehörigen Kleber kaufen. Ich dachte an Conexo von Juwel. Sollte der auch zum Aufkleben der Reben taugen? Geht das dann auch mit dem nassen Holz?
Wer hat das schon probiert und kann mir Tips geben?
Danke und...

Grüßle Julia
 

Jujoaqua

Mitglied
Ach da fällt mir schon die nächste Frage ein:

Ich habe endlich einen Baumarkt mit Baustoffhandel gefunden, bei dem ich Sand bekommen sollte und eine Platte für unter den Schrank.

Mein Plan war unter den Schrank, welcher ja auf acht Füßen steht, eine Siebdruckplatte unterzulegen, um die Punktbelastung auf die gesamte Fläche zu verteilen. Ich wollte eine Platte mit 21mm Stärke. Ich bekomme aber nur 18mm. Sollte das auch ausreichen? Alternativ hat mir der nette Mensch am Telefon eine Tischlerplatte mit 22mm Stärke angeboten. Ist die stabil genug? Würde mir sogar fast besser gefallen, da sie farblich besser zu meinem Boden passt als die dunkle Siebdruckplatte und so optisch weniger auffallen würde.

Vielleicht ist hier ja jemand fitter in Werkstoffkunde als ich. (Da gehört allerdings nicht viel dazu!) Und kann mir etwas weiterhelfen und so meine Entscheidung erleichtern.

Morgen plane ich dann den Sand und die Platte zu holen.

Grüßle Julia
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mraqua

Mitglied
Moin,
Zum Holz: auf Plexiglas kleben dürfte schwierig werden. Ich würde da einfach Glas nehmen und mit Aquariensilikon arbeiten.
Ich würd trocken kleben. Wenn du die anständig beschwerst durch das Glas plus Sand sollte das auch ohne wässern funktionieren. (Kannst du ja in einem Eimer vorher ausprobieren)
Glas bekommst du ganz einfach indem du ein undichtes Aquarium in den Kleinanzeigen geschenkt oder für sehr wenig bekommst. Glas schneiden ist nach einem 5 min YouTube Video auch ganz einfach. Es muss ja kein perfekt gerader Schnitt im 90° Winkel werden.


Zur Platte auf dem Boden: flächig verteilen wirst du die Kräfte nicht. Weder mit der 21mm Siebdruck noch einer Tischlerplatte. Du vergrößerst lediglich (relativ gering wenn ich's richtig im Kopf hab) die Fläche. Irgendwo gibt's da im Internet ne gute Seite zu wie sich die Lasten dadurch verteilen.
Die andere Frage: warum überhaupt weiter verteilen?
 

Shai

Mitglied
Zum Holz: auf Plexiglas kleben dürfte schwierig werden. Ich würde da einfach Glas nehmen und mit Aquariensilikon arbeiten.
Hey Nils,

Warum sollte Plexiglas schwierig werden?
Die Winkel von meinem HMF sind auch aus Kunststoff und mit Aquariensilikon geklebt.
Der Juwel Innenfilter ist auch Kunststoff auf Glas geklebt.

Beides hält Bombenfest.

Wenn das Holz das Problem wäre hilft auch die Glasplatte nicht. ;-)

Ich würde allerdings auch trocken kleben und Aquariensilikon verwenden.


Grüße,
Lars
 

mraqua

Mitglied
Moin Lars,

Ich hatte im Kopf das Silikon auf Plexiglas nicht so gut hält. Aber nach kurzem googlen denke ich doch auch das es geht. Da hab ich wohl was durcheinander gebracht.
 

Jujoaqua

Mitglied
Zur Platte auf dem Boden: flächig verteilen wirst du die Kräfte nicht. Weder mit der 21mm Siebdruck noch einer Tischlerplatte. Du vergrößerst lediglich (relativ gering wenn ich's richtig im Kopf hab) die Fläche. Irgendwo gibt's da im Internet ne gute Seite zu wie sich die Lasten dadurch verteilen.
Die andere Frage: warum überhaupt weiter verteilen?

Das Ganze wird auf einem Stäbchenparkett stehen. Da habe ich Sorge, dass einzele Stäbe das Gewicht nicht gut verkraften. Da der Unterschrank ja 8 rund Füße hat werden die mindestens 600kg auf diesen Druckpunkten stehen. Stehen die Füße allerdings auf einer stabilen Platte sollte sich das Gewicht auf die Fläche verteilen und somit den Boden/das Parkett flächig und nicht punktuell belasten. So meine Überlegung. Vielleicht denke ich da auch falsch. Meine letzte Physikstunde liegt schon einige Jahre zurück. Also bitte berichtigt mich, wenn ich da einen Denkfehler habe.


Ich würde allerdings auch trocken kleben und Aquariensilikon verwenden.
Okay. Aquariensilikon ist nicht das Problem. Aber wenn ich das Holz jetzt wässere kann ich es nichtmehr trocken verkleben. Und zuerst kleben und dann wässern wird auch schwer, da ich dazu das Becken bräuchte um zu sehen in welchem Winkel und welcher Länge die Stämme passen und gut aussehen. Und wenn ich erst einpasse und dann wässere dauert das ja ewig. Das finde ich auch ziemlich doof.
Also bleibt nur schrauben?

Grüßle Julia
 

Jujoaqua

Mitglied
Hallo nochmal.


Das ist Mal eine erste Idee zur Bepflanzung:
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Was noch fehlt ist eine Hintergrundpflanze in der Mitte und evtl das ein oder andere Kräutchen für den Mittelgrund. Ich wäre für Vorschläge, Kritik und Änderungsideen dankbar.

Außerdem bin ich noch auf der Suche nach coolen Steinen. Versteinertes Holz würde mir gefallen, bin aber noch nicht festgelegt und würde mir gerne das ein oder andere anschauen.
Davon würde ich dann gerne zwei etwas größere Stücke zwischen die Hölzer platzieren, auch um etwas mehr Struktur vorzugeben. Einige mittlere und kleinere Steine könnten dann noch zwanglos drumherum dekoriert werden. Flusskiesel sind auch eine Idee von mir. Die gibt es ja in den unterschiedlichsten Größen von riesig bis klein. Ob die in ihrer runden Form aber zu dem Holz passen?

Wer hat eine Idee wo ich in oder um Stuttgart Steine herbekomme?
Sandstein könnte ich evtl bekommen, bin aber unsicher, ob der nicht das Wasser aufhärtet. Und ob er mir wirklich gefällt weiß ich auch noch nicht.

Grüßle Julia
 

Shai

Mitglied
Aber wenn ich das Holz jetzt wässere kann ich es nichtmehr trocken verkleben.
Du könntest es natürlich mal an ein nassen Stück Holz versuchen, also zur Probe.


Das ist Mal eine erste Idee zur Bepflanzung:
Ich denke Bodendecker werden bei der Standard Beleuchtung nicht funktionieren, die ist wirklich schwach. (16 lm/l).
Bei der Echinodorus Aflame wäre ich auch unsicher bei dem Licht.
Zum Rest kann @Wolf oder @Kleiner Schussel bestimmt mehr sagen.


Grüße
Lars
 

JoKo

Mitglied
Hi,
Der Sand musste recht gut gewaschen werden, ich hab da jeweils ca. einen halben Sack in ner großen Box mit nem harten Wasserstrahl im Garten durchgewaschen, kurz stehen lassen dann abgekippt und nochmal. Pro Waschbox habe ich das bestimmt 4-5x wiederholt bis das Gröbste raus war.

Deshalb empfehle ich Poolfiltersand, gibt es im Baumarkt. Der ist fast perfekt gereinigt.
Körnung 0.4-0.8mm, 25kg ca. €12,-
Würde bei der Beckengrösse ebenfalls 3 Säcke nehmen wenn bepflanzt werden soll.

Wer hat eine Idee wo ich in oder um Stuttgart Steine herbekomme?
Sandstein könnte ich evtl bekommen, bin aber unsicher, ob der nicht das Wasser aufhärtet. Und ob er mir wirklich gefällt weiß ich auch noch nicht.

Wenn es Sandstein ist, dann härtet der nicht auf. Flusskiesel gehen auch. Letzteres finde ich im Aquarium sehr naturnah.
Komm nicht auf die Idee zum Steine sammeln auf die Alb zu fahren, die Wahrscheinlichkeit auf Kalkstein besteht ca. zu 99% ;)
 
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