Hallo zusammen!
ich möchte mein kleines 60 l Becken upgraden auf 120 - 180 l und dabei auch etwas in die Richtung Naturaquarium oder Biotop gehen. Habe hier bisher viel gelesen, aber so richtig hat das hier noch niemand das beschrieben, was ich gerne hätte. Ich bin da leider nicht sehr erfahren, kenne nur mein Aquarium seit 5 Jahren und ein bisschen die Becken von Freunden und Bekannten, die jedoch mit einem Naturaquarium nicht viel zu tun haben.
Da mein Leitungswasser hier sehr hart ist (20 °dH) und ich das alles mit möglichst wenig Aufwand (keine Osmose...) betreiben will, bin ich bei asiatischen Fischen gelandet.
Hauptsächlich soll sich ein Schwarm Perlhuhnbärblinge da drin wohl fühlen, also ein Biotop der Gegend um Myanmar und Thailand mit einem eher ruhigen Gewässer.
Außerdem sollen möglichst Amanogarnelen, Sakuragarnelen und Rennschnecken aus dem alten Becken mit einziehen.
Pflanzen sind bisher: Valisneria spiralis, mehrere kleine Cryptocoryne, Javamoos, Javafarn, Süsswassertang, Schwimmpflanzen (unbekannt). Hier würde ich vielleicht noch eine weitere große Cryptocoryne dazunehmen und eher auf die Schwimmpflanzen verzichten.
Zusätzlich hätte ich gerne Dornaugen. Habe keine anderen passenden Fische für den Boden gefunden und finde die auch sehr schön. Zwar dürten in der Natur die Perlhuhnbärblinge wahrscheinlich nicht auf Dornaugen treffen, aber wenn der Lebensraum ähnlich ist, hätte ich kein Problem mit dieser Abweichung vom Konzept.
Im alten Becken habe ich sehr gute Erfahrungen mit Torf gemacht. Das wasser ist leicht dunkel wie Tee, dafür wachsen praktisch keine Algen! Über Schwarzwasser ließt man eher im Zusammenhang mit Amazonas-Arten, für Asien weniger... Ich war leider auch noch nie in Thailand oder Myanmar, um mir das selbst anzuschauen ;-)
Ich hätte gedacht, das Becken mit dunklem Sand oder feinem Kies (1,6 mm) und wenig Strömung bei maximal ca. 24 °C zu betreiben. Gestaltung (erste Idee) in einer Ecke mit viel Holz und Steinen (quasi ein Ufer), darauf der Javafarn und Javamoos, umgeben von den Crypts, und die andere Ecke des Beckens mit Valisneria voll.
Ich würde es ohne CO2 betreiben.
So, das waren meine bisherigen Überlegungen. Sind hier Fehler drin?
Über Anregungen, Tips, Verbesserungsvorschläge etc. bin ich sehr dankbar!
ich möchte mein kleines 60 l Becken upgraden auf 120 - 180 l und dabei auch etwas in die Richtung Naturaquarium oder Biotop gehen. Habe hier bisher viel gelesen, aber so richtig hat das hier noch niemand das beschrieben, was ich gerne hätte. Ich bin da leider nicht sehr erfahren, kenne nur mein Aquarium seit 5 Jahren und ein bisschen die Becken von Freunden und Bekannten, die jedoch mit einem Naturaquarium nicht viel zu tun haben.
Da mein Leitungswasser hier sehr hart ist (20 °dH) und ich das alles mit möglichst wenig Aufwand (keine Osmose...) betreiben will, bin ich bei asiatischen Fischen gelandet.
Hauptsächlich soll sich ein Schwarm Perlhuhnbärblinge da drin wohl fühlen, also ein Biotop der Gegend um Myanmar und Thailand mit einem eher ruhigen Gewässer.
Außerdem sollen möglichst Amanogarnelen, Sakuragarnelen und Rennschnecken aus dem alten Becken mit einziehen.
Pflanzen sind bisher: Valisneria spiralis, mehrere kleine Cryptocoryne, Javamoos, Javafarn, Süsswassertang, Schwimmpflanzen (unbekannt). Hier würde ich vielleicht noch eine weitere große Cryptocoryne dazunehmen und eher auf die Schwimmpflanzen verzichten.
Zusätzlich hätte ich gerne Dornaugen. Habe keine anderen passenden Fische für den Boden gefunden und finde die auch sehr schön. Zwar dürten in der Natur die Perlhuhnbärblinge wahrscheinlich nicht auf Dornaugen treffen, aber wenn der Lebensraum ähnlich ist, hätte ich kein Problem mit dieser Abweichung vom Konzept.
Im alten Becken habe ich sehr gute Erfahrungen mit Torf gemacht. Das wasser ist leicht dunkel wie Tee, dafür wachsen praktisch keine Algen! Über Schwarzwasser ließt man eher im Zusammenhang mit Amazonas-Arten, für Asien weniger... Ich war leider auch noch nie in Thailand oder Myanmar, um mir das selbst anzuschauen ;-)
Ich hätte gedacht, das Becken mit dunklem Sand oder feinem Kies (1,6 mm) und wenig Strömung bei maximal ca. 24 °C zu betreiben. Gestaltung (erste Idee) in einer Ecke mit viel Holz und Steinen (quasi ein Ufer), darauf der Javafarn und Javamoos, umgeben von den Crypts, und die andere Ecke des Beckens mit Valisneria voll.
Ich würde es ohne CO2 betreiben.
So, das waren meine bisherigen Überlegungen. Sind hier Fehler drin?
Über Anregungen, Tips, Verbesserungsvorschläge etc. bin ich sehr dankbar!