Hallo allerseits,
seit etwas über einem Jahr kümmern wir uns um das 500 Liter Aquarium meines verstorbenen Vaters.
Besatz: 3 große Skalare
ein paar Neons und Keilfleckbarben
zig (20? 40?) Black Mollys, die sich seit seit ca. 20 Jahren sich munter fortpflanzen
Pflanzen: Vor allem Tigerlotus in rot bzw. grün, dazu noch irgendeine Art breites grünes Gras
Was wir seitdem gemacht haben, läuft vor allem darauf hinaus, die Fische zu füttern, den Tigerlotus auszudünnen, wenn er mal wieder alles zuwuchert, das Wasser auszutauschen und ganz selten mal tote Fische herauszunehmen und ein paar Algen zu entfernen.
Dass Neons und Black Mollys eigentlich andere Anforderungen an das Wasser stellen, hatte ich nach Internetrecherche meinem Vater noch zu Lebzeiten gesagt. Er hatte Neons aber schon so lange wie ich mich erinnere, meist waren Black Mollys, Skalare, Keilfleckbarben dabei, früher auch diverse andere Fischarten, seit Jahren kaufte er aber nur noch ab und zu Neons und Keilfleckbarben nach und beließ es bei dem Besatz.
Nun zu meinem Problem:
Im Prinzip läuft das Aquarium stabil, allerdings ist es unser persönlicher Alptraum, dass irgendetwas schiefgeht und wir keine Ahnung haben, was zu tun ist.
Außerdem liegt seit ein paar Wochen ab und zu ein Black Molly auf dem Boden und scheint nicht in Ordnung zu sein, vor einem Wasserwechsel waren es sogar schon mal 2 - 3 Black Mollys. Der Rest der Black Mollys schwirrt aber putzmunter im Aquarium herum und vermehrt sich.
Eigentlich wollen wir das Aquarium am liebsten aufgeben, weil unser Interesse schlicht nicht groß genug ist und es alle paar Wochen/Monate Arbeit macht. Außerdem fehlt uns das nötige technische Verständnis: Unser einer Versuch, den Filter zu kontrollieren, endete schnell, sobald wir den Deckel leicht anzuheben begannen und alles nass wurde (vermutlich müssen wir irgendetwas vorher ausschalten). Aber wir fühlen uns verantwortlich gegenüber den Fischen.
Weil es zig Black Mollys sind, die sich vermehren und ein stabiler Bestand sind (wenn nicht sogar Überbesatz), glaube ich nicht, dass wir jemand finden, der alle Fische übernimmt. Die Black Mollys als Futterfische anzugeben, bringen wir noch nicht übers Herz.
Die Skalare abzugeben, würde wohl nur dazu führen, dass es noch mehr Black Mollys werden, außerdem ändert es nichts daran, dass wir nicht wüssten, wohin mit den Black Mollys.
Ich bitte um Lösungsvorschläge/Einschätzung der Situation.
Mir selbst fällt nur ein, die Fische abzugeben in verantwortungsbewusste Hände, was ich mir sehr schwierig vorstelle bei dieser Menge
oder zu verhindern, dass sie sich weiter vermehren, indem Fische hinzukommen, die Jungfische fressen (was aber wieder neue Probleme bringen könnte).
Es wäre kein Problem, das Aquarium noch ein paar Jahre zu halten, aber dauerhaft wollen wir es eigentlich aufgeben.
seit etwas über einem Jahr kümmern wir uns um das 500 Liter Aquarium meines verstorbenen Vaters.
Besatz: 3 große Skalare
ein paar Neons und Keilfleckbarben
zig (20? 40?) Black Mollys, die sich seit seit ca. 20 Jahren sich munter fortpflanzen
Pflanzen: Vor allem Tigerlotus in rot bzw. grün, dazu noch irgendeine Art breites grünes Gras
Was wir seitdem gemacht haben, läuft vor allem darauf hinaus, die Fische zu füttern, den Tigerlotus auszudünnen, wenn er mal wieder alles zuwuchert, das Wasser auszutauschen und ganz selten mal tote Fische herauszunehmen und ein paar Algen zu entfernen.
Dass Neons und Black Mollys eigentlich andere Anforderungen an das Wasser stellen, hatte ich nach Internetrecherche meinem Vater noch zu Lebzeiten gesagt. Er hatte Neons aber schon so lange wie ich mich erinnere, meist waren Black Mollys, Skalare, Keilfleckbarben dabei, früher auch diverse andere Fischarten, seit Jahren kaufte er aber nur noch ab und zu Neons und Keilfleckbarben nach und beließ es bei dem Besatz.
Nun zu meinem Problem:
Im Prinzip läuft das Aquarium stabil, allerdings ist es unser persönlicher Alptraum, dass irgendetwas schiefgeht und wir keine Ahnung haben, was zu tun ist.
Außerdem liegt seit ein paar Wochen ab und zu ein Black Molly auf dem Boden und scheint nicht in Ordnung zu sein, vor einem Wasserwechsel waren es sogar schon mal 2 - 3 Black Mollys. Der Rest der Black Mollys schwirrt aber putzmunter im Aquarium herum und vermehrt sich.
Eigentlich wollen wir das Aquarium am liebsten aufgeben, weil unser Interesse schlicht nicht groß genug ist und es alle paar Wochen/Monate Arbeit macht. Außerdem fehlt uns das nötige technische Verständnis: Unser einer Versuch, den Filter zu kontrollieren, endete schnell, sobald wir den Deckel leicht anzuheben begannen und alles nass wurde (vermutlich müssen wir irgendetwas vorher ausschalten). Aber wir fühlen uns verantwortlich gegenüber den Fischen.
Weil es zig Black Mollys sind, die sich vermehren und ein stabiler Bestand sind (wenn nicht sogar Überbesatz), glaube ich nicht, dass wir jemand finden, der alle Fische übernimmt. Die Black Mollys als Futterfische anzugeben, bringen wir noch nicht übers Herz.
Die Skalare abzugeben, würde wohl nur dazu führen, dass es noch mehr Black Mollys werden, außerdem ändert es nichts daran, dass wir nicht wüssten, wohin mit den Black Mollys.
Ich bitte um Lösungsvorschläge/Einschätzung der Situation.
Mir selbst fällt nur ein, die Fische abzugeben in verantwortungsbewusste Hände, was ich mir sehr schwierig vorstelle bei dieser Menge
oder zu verhindern, dass sie sich weiter vermehren, indem Fische hinzukommen, die Jungfische fressen (was aber wieder neue Probleme bringen könnte).
Es wäre kein Problem, das Aquarium noch ein paar Jahre zu halten, aber dauerhaft wollen wir es eigentlich aufgeben.