Was tun gegen diese Algen???

Hallo erstmal vom Forums-Neuling!

Ich habe mich vor 30 Jahren relativ intensiv mit Aquaristik beschäftigt, später aber überhaupt nicht mehr. Nun hat der Nachwuchs Interesse am Thema und das erste eigene Aquarium hat auch gleich mal ein Algenproblem. Ich hoffe, ihr könnt weiterhelfen?!

Es handelt sich um ein kleines 60 Liter-Becken darin schwimmen lediglich 4 Mollys, 1 Panzerwels und 1 Antennenwels. Die Wasserwerte sind relativ stabil und wie folgt: NO2/NO3: nicht messbar, GH: ca. 7-14, KH: 5-6, PH: 7
Das Aquarium steht nicht in direktem Sonnenlicht, Wasserwechsel erfolgt regelmäßig, das Planzenwachstum würde ich als kräftig bezeichenen - das Algenwachstum allerdings auch! Im Anhang 2 Bilder davon. Ich tippe mal auf Grünalgen. Sie bevölkern die Pflanzen und teilweise auch die Scheiben, bilden teilweise richtige Fäden und sind einfach unansehnlich.

Meine Frage: Woran kann das Algenwachstum liegen und wie bekomme ich es in den Griff? Bin für jeden Tipp dankbar!
 

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Hallo,
ich bin selbst ein Neuling,versuche aber trotzdem mal,dir zu helfen. Eine gute Methode gegen Algen ist eigentlich immer Stroh in einen alten Strumpf zu tun und das ins Aquarium. Das ist nicht schädlich für Fische und Pflanzen,tötet aber Algen ab. Danach sollte das Wasser zu 90% gewechselt werden. Das Algenwachstum kann natürlich an zuviel Licht liegen,es kann aber auch eine andere Ursache sein.
Ich hoffe,dass das dir vielleicht helfen kann!
 

Starmbi

Mitglied
Hallo!

Gerstenstroh ist umstritten.
Einige meinen das es hilft, andere behaupten das Gegenteil.
Es ist natürlich verführerisch, da billig.
Allerdings kann der Schuss auch nach hinten losgehen, und Dein ganzes Becken kippt.

Zuerst sollte man die Ursachen für das Algenwachstum abstellen.
Benutzt Du Flüssigdünger?
Dann diesen erst mal ganz weg lassen.

Gruß
Stefan
 
Hallo,
ok,wenn du meinst,du machst das ja schon länger als ich. Aber wenn du Welse hast,fressen die dann keine Algen?
Also,ich kenne die eigentlich als Algenfresser.
 
Danke für eure Antworten!
Nein, ich verwende überhaupt keinen Dünger. Und an zu viel Licht kann es eigentlich auch nicht liegen. Wie gesagt: kein direktes Sonnenlicht und zusätzlich lasse ich am Nachmittag, wenn die Sonne ins Fenster scheint, die Jalousien runter.
Ich bin wirklich etwas ratlos...
 
Hi Kalle

ich darf gerade am eigenen Leib/Aquarium erfahren, dass nicht nur zu viel Nährstoffe, sondern auch zu wenige bzw ein Ungleichgewicht in der Nährstoffversorgung der Pflanzen sehr förderlich für Algen sind. Die scheinen mit der Mangelsituation in meinem Becken (kein Phosphat und kein Nitrat) deulich besser zurecht zu kommen als die Pflanzen. Kannst in meinen Problemstellungsthread ja mal einen Blick werfen ("Algenproblem seit CO2-Düngung").
Wenn man dann noch, wie ich den "falschen" Nährstoff (C02-Düngung) hinzufügt ohne den Mangel zeitgleich zu beheben, geht es richtig los :roll:. Aber wirklich algenfrei war ich davor auch nicht.

Hab also selber Probleme mit Algen, die ich noch nicht im Griff habe und bin daher also kein Experte, aber vielleicht ist dein Problem ja ähnlich: Du schreibst, dass dein NO3 Wert bei 0 liegt und du nicht düngst. Was sollen die Pflanzen also futtern, um gut zu wachsen und zu Konkurenten der Algen zu werden?

Grüße
Angua
 

Henny

Mitglied
Hi Kalle,

wie Angua schon schrieb, ist Nitrat- und Phosphat-Mangel häufig eine Ursache für Algenprobleme. Wie viel und welcher Dünger angezeigt ist, hängt von der Bepflanzung ab. Stell doch mal eine Gesamtansicht des AQs hier ein.

Panzerwelse fressen gar keine Algen. Die sind carnivor und könnten mit ihrem Maul auch gar keine Algen abraspeln. Antennenwelse raspeln ein wenig kurze Algenbeläge von Scheiben oder Deko ab. Von den Pflanzen fressen sie keine Algen ab, und wenn, dann fressen sie gleich die gesamte Pflanze auf. :mrgreen:

Das hat zwar nichts mit den Algen zu tun, aber für adulte Mollys halte ich ein 60er als viel zu klein. Adulte Mollys würde ich nicht unter 100 cm Kantenlänge halten.
Ein einzelner Panzerwels ist auch etwas unglücklich. Das sind Gruppentiere. Was für ein Panzerwels ist das denn?
 
Am schlausten ist es wahrscheinlich, wenn du mal den Phosphatwert misst. Oft ist dieser nämlich auch hoch, weil gerade im Frühjahr kräftig auf den Feldern gedüngt wird und das dann ins Trinkwasser geht. Ich habe bei mit 2mg/l Phosphat im Leitungswasser. Oft stimmen die Angaben der Wasserwerke nicht, aber es ist zumindest ein Richtwert. Ich filtere mein Wasser mit Zeolith um PO4 zu entfernen. Zeolith ist ein Gestein, was als Ionenaustauscher funktioniert und somit Phosphat und Calcium Ionen (Härte des Wassers) absorbiert. Nach 3 Monaten muss es ausgewechselt werden, kann aber gereinigt (Kochen in Salzlösung ...).
Sollte das AQ noch in der Anfangsphase sein, würde ich jetzt keine Panik (sowieso nicht) schieben. Wie hoch ist denn die Temperatur? Egal, was ihr macht, bitte keine Algenmittel benutzen! Es ist gefährlich für die Welse und hilft, wenn überhaupt, nur kurzzeitig. Deine Pflanzen können längerfristig geschädigt werden.

Am besten schaut ihr, dass ihr Algen manuell entfernt , Wasserwerte messt und dann chemisch filtert. Natürlich ist das keine Dauerlösung, aber ansonsten sterben dir die Blätter unter den Algen ab. Sollte es nicht besser werden könnt ihr mit der Lichtdauer am Tag experimentieren. Zwar ist das wieder Fallsache, aber bei mir hat damals eine Mittagspause geholfen (ist umstritten). Solltet ihr auf Chemie verzichten könntet ihr, z.B. Garnelen und Schnecken für zusätzliche Hilfe einbringen.

Bei mir hat jedoch erst eine CO² Anlage geholfen.
 

Soleil1985

Mitglied
Hallo Kalle,

also ich bin nun auch kein Chemiespezialist und kann dir daher die konkreten Zusammenhänge auch nicht erläutern. Für mich als Laien sind massive Algenprobleme (paar sind absolut normal und dürfen auch sein) immer ein Zeichen dafür, dass das biologische Gleichgewicht im Becken nicht passt. Gerade in der Einlaufzeit/Anfangszeit nach Aufstellen des Aquariums kann das passieren, weil sich alles noch einpendeln muss, sollte sich aber mit der Zeit geben.

Um derlei Algenprobleme etwas entgegenzuwirken ist es gut, wenn du einen Mix aus schnellwachsenden Pflanzen (allerlei Stengelpflanzen wie Lobelia, Wasserpest und Co.) und langsamer wachsenden bei der Erstbepflanzung kaufst. Der Grund ist einfach der, dass schnellwachsende Pflanzen natürlich mehr und schneller Nährstoffe aus dem Becken nehmen bzw. aufbrauchen und den Algen so oft schon die Grundlage fehlt. Düngen solltest du auch (ich zB im 2-3-Wochen Takt mit stinknormalen Flüssigvolldünger, da gibts aber viel Auswahl), weil die Pflanzen natürlich verbrauchen und du die Mangelnährstoffe auch wieder ausgleichen musst, damit sie weiter wachsen können ;) Nitrat ist im Leitungswasser... von daher wenn du regelmäßig Wasser wechselt, sollte hier kein Mangel sein. Tippe daher ehr auf Eisen,Kalium, Phosphor? und den ganzen Krims (wie gesagt bin weder Biologe noch Chemiker :D ) und das ist im Dünger drin.

Und auch noch eine Beobachtung meinerseits am Rande. Mein 360L Becken läuft seit Anfang März und bis vor 2 Wochen hatte ich keinerlei Algenprobleme. Aufgrund Zeitmangel und das meine Fische auch ständig in Laichstimmung waren, ich da auch wieder mal etwas Ruhe reinbringen wollte habe ich weniger Frost-/und Lebendfutter verfüttert, dafür vermehrt Granulat. Sonst gabs bei mir mind. 5mal die Woche Frostfutter in verschiedenen Sorten und 1-2mal Lebendfutter. Granulat bzw. Flocke nutzte ich so gut wie gar nicht. Jetzt 5mal Granulat und am WE Lebend- und Frost. Mache ich gestern also bei meinem Becken endlich mal wieder ein Grundreinigung und siehe da auch diese grünen Fadenalgen überall zwischen den Wasserlinsen (ja habe ich sie immer noch nicht total vernichtet bekommen :D ). Ich bin mir wirklich zu 99,99 % sicher, dass dieses ganze Flocke und Granulat Trockenfutter Zeugs, das Algenwachstum fördert. Irgendwelcher Mist kommt da durch den Abbau von nicht gefressenem Zeugs ins Wasser bzw. irgendein Nährstoffüberangebot entsteht und die Algen springen drauf an. Würde es daher unbedingt mal probieren mehr Frostfutter aufzutauen und zu verfüttern auch wenns mehr Aufwand ist, als täglich sein Flöckchen ins Becken zu geben :)
 
Hi Andrea,

ich hab da zwei kleine Einwände/Kommentare :wink:

Soleil1985 schrieb:
Nitrat ist im Leitungswasser... von daher wenn du regelmäßig Wasser wechselt, sollte hier kein Mangel sein. Tippe daher ehr auf Eisen,Kalium, Phosphor? und den ganzen Krims (wie gesagt bin weder Biologe noch Chemiker :D ) und das ist im Dünger drin.

Der Nitratgehalt ist von Wasserversorger zu Wasserversorger scheinbar sehr verschieden. Bei mir ist vom Versorger ein Nitratgehalt von 11mg/l angegeben. Mittlerweile habe ich nachgemessen und der aktuelle Wert liegt unter 5mg/l. Was ich davon selbst beim großzügigen Wasserwechsel einbringe, ist in wenigen Tagen von den Pflanzen verbaucht. Mit Phophat sieht es ähnlich aus. Ich muss jetzt also beides nachdüngen. Von daher wäre gut zu wissen, wie viel/wie oft Kalle das Wasser wechselt und wie der (tatsächliche) Nitratwert des Wechselwassers ist.

Soleil1985 schrieb:
Ich bin mir wirklich zu 99,99 % sicher, dass dieses ganze Flocke und Granulat Trockenfutter Zeugs, das Algenwachstum fördert. Irgendwelcher Mist kommt da durch den Abbau von nicht gefressenem Zeugs ins Wasser bzw. irgendein Nährstoffüberangebot entsteht und die Algen springen drauf an. Würde es daher unbedingt mal probieren mehr Frostfutter aufzutauen und zu verfüttern auch wenns mehr Aufwand ist, als täglich sein Flöckchen ins Becken zu geben :)

Einen direkter Zusammenhang mit Trockenfutterfütterung habe ich noch nicht feststellen können, allerdings hatte ich letztens mal den Phosphatgehalt von dem Wasser gemessen, in dem ich Frostfutter aufgetaut habe (Gesamtmenge etwa 50-100ml). Der Test ist fast schwarz geworden, soviel Phosphat war da drin. Für einen genauen Wert hätte ich das Testwasser verdünnen müssen. Sollte Kalles Algenproblem an einem zu hohen Phosphatwert liegen, könnte es sich negativ auswirken, wenn das Wasser mit ins Beken gegeben wird. Da wäre wiederum der Phosphatwert in Kalles Becken interessant...
Für die Fisch eist Lebend- und Frostfutter natürlich immer toll :D. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass man den Mollys und dem Antennenwels auch mit Gemüse eine Freude machen könnte, wenn man eine Alternative zum Trockenfutter sucht. Hab aber beides noch nicht gehalten.

Grüße
Angua
 

Soleil1985

Mitglied
Angua schrieb:
Der Nitratgehalt ist von Wasserversorger zu Wasserversorger scheinbar sehr verschieden. Bei mir ist vom Versorger ein Nitratgehalt von 11mg/l angegeben. Mittlerweile habe ich nachgemessen und der aktuelle Wert liegt unter 5mg/l. Was ich davon selbst beim großzügigen Wasserwechsel einbringe, ist in wenigen Tagen von den Pflanzen verbaucht. Mit Phophat sieht es ähnlich aus. Ich muss jetzt also beides nachdüngen. Von daher wäre gut zu wissen, wie viel/wie oft Kalle das Wasser wechselt und wie der (tatsächliche) Nitratwert des Wechselwassers ist.


Stimme ich dir zu, dass hatte ich beim Post unterschlagen bzw. schlicht vergessen zu erwähnen ;)


Angua schrieb:
Einen direkter Zusammenhang mit Trockenfutterfütterung habe ich noch nicht feststellen können, allerdings hatte ich letztens mal den Phosphatgehalt von dem Wasser gemessen, in dem ich Frostfutter aufgetaut habe (Gesamtmenge etwa 50-100ml). Der Test ist fast schwarz geworden, soviel Phosphat war da drin.

Ich gebe niemals das Wasser vom Auftauen mit ins Becken. Der Würfel kommt in ein Artemiasieb und wird bei mir unter fließendem relativ kalten Wasser aufgetaut. Anders wenn ich Knoblauch mit zufütter. Dann mache ich erst den Knoblauchsud, lass den abkühlen, werf dann den Würfel ins Schälchen und wenn der aufgelöst ist wird das ganze ins Artemiasieb gegeben und kurz nochmal abgespült.
 

Starmbi

Mitglied
Hallo
Angua schrieb:
ich hab da zwei kleine Einwände/Kommentare
Ich auch :wink: .
Zum Phosphat im Frostfutter:
Phosphat ist in Frostfutter genauso enthalten wie im Trockenfutter.
Im Frostfutter wird es nur etwas schneller freigesetzt.
Der hohe Gehalt im Tauwasser relativiert sich durch die Verdünnung im Aquarienwasser.
So sind 50 mL Tauwasser mit einem Phosphatgehalt von 10 mg/l auf 200 l verdünnt nur noch 0,0025 mg/L.
Soleil1985 schrieb:
Düngen solltest du auch (ich zB im 2-3-Wochen Takt mit stinknormalen Flüssigvolldünger, da gibts aber viel Auswahl), weil die Pflanzen natürlich verbrauchen und du die Mangelnährstoffe auch wieder ausgleichen musst, damit sie weiter wachsen können ;) Nitrat ist im Leitungswasser... von daher wenn du regelmäßig Wasser wechselt, sollte hier kein Mangel sein. Tippe daher ehr auf Eisen,Kalium, Phosphor? und den ganzen Krims (wie gesagt bin weder Biologe noch Chemiker :D ) und das ist im Dünger drin.
Das blöde an Volldünger ist, daß er suggeriert, daß wirklich alle Nährstoffe vorhanden sind.
Tatsächlich fehlen aber Nitrat und Phosphat.
Auch mein Leitungswasser ist Nitrat- und Phosphat-frei.
Da muß man dann, bei Bedarf, noch andere Dünger bemühen.
Soleil1985 schrieb:
Ich bin mir wirklich zu 99,99 % sicher, dass dieses ganze Flocke und Granulat Trockenfutter Zeugs, das Algenwachstum fördert.
Trockenfutter kann man sehr schnell überdosieren.
Ein Frostfutterwürfel besteht zu 90-95% aus Wasser.
Trockenfutter ist dagegen fast wasserfrei. Ein normaler Blisterwürfel mit 2g enthält also grob den gleichen Nährwert wie 0.1 g Trockenfutter.
Kann man sich schlecht vorstellen, deshalb ein Foto:


Nicht von der Vergrößerung täuschen lassen; das ist fast nix!

Für Algenwuchs ist da die Quantität des Futters eher verantwortlich, als die Qualität.

Gruß
Stefan
 

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Soleil1985

Mitglied
Hi Stefan,

gebe ich dir soweit recht und bei der Flocke habe ich mir ehrlich gesagt auch gedacht, dass es die Quantität ist die man dadurch füttert. Aber mal ehrlich... ich nehme ja noch nicht mal Flocke sondert das süße kleine Granulat, was so toll winzig aussieht... so nun verteilst das über die Oberfläche so ein "bißchen" und ratzfatz haste da nen halben oder fast ganzen Teelöffel beinander was schon wieder zu viel ist. Geht mir zB ständig so und ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass das bei 80 % der Hobbyaquaristiker zutrifft (wenn nicht mehr). Dann schwimmt mein JBL Granulat auch noch so toll und bleibt in den Schwimmpflanzen hängen, wo es die Fische net mehr sehen oder nicht mehr anrühren wie auch immer... das "vergammelt" dann dort und ich denke genau aus diesem Grund beschränkten sich meine Fadenalgen auch nur auf die bestimmten Bereiche zwischen den Schwimmpflanzen. Wenn dann doch mal was runterfiel habe ich ja doch noch meine Welse als Putztrupp. Ne Schneckenplage habe ich zB nicht, welche das mal "aufräumen" weil ich ja vorher fast ausschließlich Frostfutter gefüttert hatte und für die einfach nicht genug abfiel.

Nitrat habe ich sehr gut in der Leitung und Phosphat bringe ich da ja anscheinend auch zur Genüge ein :D Von daher alles gut.
 
Hallo!
Sorry,hab lange nicht mehr vorbeigeschaut. Also meine Welse fressen Algen,auch von Pflanzen. Bevor ich die ersten Fische bekommen habe,war mein Aquarium ziemlich veralgt. Aber sobald die Welse drinnen waren,war bald er Großteil der Algen weg. Okay,will euch jetzt nicht widersprechen,ist eigentlich auch egal.
 
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