Ich habe noch nicht so viel ahnung von der garnelen Vergesellschaftung vllt kann mir jemnad weiter helfen ich habe ein Schmetterlingsbuntbarsch paar und Ein MAcropoden pärchen könnten die fische beispielsweise auf eine crystal red zwergarnele losgehen ?? (120liter, viele versteckmöglichkeiten )
Garnelen und Schmetterlingsbuntbarsch ??
- Ersteller Robstar
- Erstellt am
Hallo!
Ich bin der Meinung, dass jeder größere Fisch (potentieller Fressfeind) Stress für die Nelen ist! Egal, ob er sie frisst, oder nicht. Du wirst sie weitaus weniger sehen, als wenn keine Fische drin wären!
Ich denke an die ausgewachsenen Garnlen werden die Fische zwar nicht dran gehen, aber mit Nachwuchs wird das dann nichts!
Zwerggarnelen gehören wie ich finde nur in Artenbecken, oder wenn überhaupt mit "Minifischen" vergesellschaftet!
Was in deinem Fall funktionieren könnte, sind Amano Garnelen, die werden was größer und bekommen im Süßwasser sowieso keinen Nachwuchs!
An deiner Selle würde ich das Vergesellschaften lassen!
Ich bin der Meinung, dass jeder größere Fisch (potentieller Fressfeind) Stress für die Nelen ist! Egal, ob er sie frisst, oder nicht. Du wirst sie weitaus weniger sehen, als wenn keine Fische drin wären!
Ich denke an die ausgewachsenen Garnlen werden die Fische zwar nicht dran gehen, aber mit Nachwuchs wird das dann nichts!
Zwerggarnelen gehören wie ich finde nur in Artenbecken, oder wenn überhaupt mit "Minifischen" vergesellschaftet!
Was in deinem Fall funktionieren könnte, sind Amano Garnelen, die werden was größer und bekommen im Süßwasser sowieso keinen Nachwuchs!
An deiner Selle würde ich das Vergesellschaften lassen!
Hallo,
also bei Schmetterlingsbuntbarschen gibt es jede Menge schlechte Erfahrungen - auch bei adulten Tieren. Bei mir ging es gut, was einige erstaunt hat. Mit grossen Amanos dürfte es Problemlos klappen, im Gegensatz zu Zwerggarnelen, da müsstest du wirklich richtig Glück haben, das auszuprobieren könnte dich eventuell den Garnelenbesatz kosten oder verschreckte nachtaktive Garnelen hervorbringen - oder es klappt vielleicht, wie bei mir. Wie das bei den Makropoden aussieht kann ich dir nicht sagen.
Das jeder grössere Fisch für die Garnelen Stress bedeutet glaube ich nicht, sonst würde ich meine ja nie sehen. Es kommt da zum Grossteil auf die Reaktionen der Fische an. Meine sind grösser/gleich gross wie die adulten Garnelen aber zeigen keinerlei Interesse an ihnen, was die Garnelen absolut nicht scheu macht.
Aber eins muss ich sagen, ich hatte einmal eine Garnelenart die war in dem Becken superscheu in dem die anderen 2 darauf folgenden Arten total munter waren und da hatten/bzw tun sich die Jungtiere nichtmal verstecken sondern tanzen den Barschen vor der Nase herum.
Grundsätzlich NEIN sagen würde ich daher nicht, es ist schlicht riskant und vom "Charakter" der Tiere abhängig.
Mit Amanos kannst du es gerne probieren, aber achte darauf das sie schon recht gross bis adult sind und auch. Wenn deine Fische hier keinerlei Interesse zeigen und auch nicht auf die zuckenden Fühler reagieren dürften die Chancen für kleinere Garnelen grösser sein (so hab ich es probiert). Nachwuchs dürfte bei entsprechenden Rückzugsorten/Moos etc immer wieder mal hochkommen.
LG, Pia
LG, Pia
also bei Schmetterlingsbuntbarschen gibt es jede Menge schlechte Erfahrungen - auch bei adulten Tieren. Bei mir ging es gut, was einige erstaunt hat. Mit grossen Amanos dürfte es Problemlos klappen, im Gegensatz zu Zwerggarnelen, da müsstest du wirklich richtig Glück haben, das auszuprobieren könnte dich eventuell den Garnelenbesatz kosten oder verschreckte nachtaktive Garnelen hervorbringen - oder es klappt vielleicht, wie bei mir. Wie das bei den Makropoden aussieht kann ich dir nicht sagen.
Das jeder grössere Fisch für die Garnelen Stress bedeutet glaube ich nicht, sonst würde ich meine ja nie sehen. Es kommt da zum Grossteil auf die Reaktionen der Fische an. Meine sind grösser/gleich gross wie die adulten Garnelen aber zeigen keinerlei Interesse an ihnen, was die Garnelen absolut nicht scheu macht.
Aber eins muss ich sagen, ich hatte einmal eine Garnelenart die war in dem Becken superscheu in dem die anderen 2 darauf folgenden Arten total munter waren und da hatten/bzw tun sich die Jungtiere nichtmal verstecken sondern tanzen den Barschen vor der Nase herum.
Grundsätzlich NEIN sagen würde ich daher nicht, es ist schlicht riskant und vom "Charakter" der Tiere abhängig.
Mit Amanos kannst du es gerne probieren, aber achte darauf das sie schon recht gross bis adult sind und auch. Wenn deine Fische hier keinerlei Interesse zeigen und auch nicht auf die zuckenden Fühler reagieren dürften die Chancen für kleinere Garnelen grösser sein (so hab ich es probiert). Nachwuchs dürfte bei entsprechenden Rückzugsorten/Moos etc immer wieder mal hochkommen.
LG, Pia
LG, Pia
Hi,
Ich hab zwei ausgewachsene T. trichopterus im 1m-Becken, denen die Nelchen (WP) regelrecht auf der Nase herumtanzen
Habe noch nie gesehen, dass die Fische eine erwischt hätten. Die Garnelen hauen auch wirklich erst ab, wenn sie halb im Maul stecken Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen, dass ich keine sehen würde. Von (geschätzt) ca. 80 Tieren find ich eigentlich immer so 20-30 auf Anhieb (trotz sehr dichtem Pflanzenwuchs und vielen Versteckmöglichkeiten).
LG
Johanna
Ich hab zwei ausgewachsene T. trichopterus im 1m-Becken, denen die Nelchen (WP) regelrecht auf der Nase herumtanzen
Habe noch nie gesehen, dass die Fische eine erwischt hätten. Die Garnelen hauen auch wirklich erst ab, wenn sie halb im Maul stecken Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen, dass ich keine sehen würde. Von (geschätzt) ca. 80 Tieren find ich eigentlich immer so 20-30 auf Anhieb (trotz sehr dichtem Pflanzenwuchs und vielen Versteckmöglichkeiten).LG
Johanna
Hallo,
wie immer-es ist hier keine MEINUNG gefragt :wink: Erfahrung wäre besser
Also bei mir gehen die Reds vorne an der Scheibe neben den Kupfersalmlern und Zerbabärblingen spazieren. :!:
Na da hab ich aber ein schlechtes Gewissen, wenn meine Garnelen ständig gestresst sind
Wie gesagt nicht so einen Blödsinn absondern bitte.
Ach ja und mit SBB klappt das bei mir wie Pia schon schrieb auch.
So und jetzt? - genau einfach mal ausprobieren :wink:
wie immer-es ist hier keine MEINUNG gefragt :wink: Erfahrung wäre besser
Also bei mir gehen die Reds vorne an der Scheibe neben den Kupfersalmlern und Zerbabärblingen spazieren. :!:
Puc schrieb:
Na da hab ich aber ein schlechtes Gewissen, wenn meine Garnelen ständig gestresst sind
Wie gesagt nicht so einen Blödsinn absondern bitte.
Ach ja und mit SBB klappt das bei mir wie Pia schon schrieb auch.
So und jetzt? - genau einfach mal ausprobieren :wink:
Hallo!
@hensele: Was heißt denn hier Blödsinn absondern?...für dich vielleicht!
Du scheinst ja auch nicht explizit Erfahrungen mit einem dieser genannten Fische in Verbindung mit Garnelen zu haben, geschweigedenn mit der Vergesellschaftung aller 3...da sage ich jetzt nichts zu! :frech: ...du hast wohl Stress mit Gretele, aber da kann hier keiner was für!
Kupfersalmler und Zebrabärblinge sind bei mir jetzt noch keine ausgesprochenen Fressfeinde (von denen ich eindeutig gesprochen habe) und viel größer als die Nelen sind sie auch nicht!
Hier ist von kleinen Barschen und von (durchaus ungehaltenen und territorialen) Makropoden die Rede...vom Futter mal ganz abgesehen (laut Mergus: Makropode- kräftiges Lebendfutter)!
Mal davon abgesehen, dass die einzelnen Fische und die Nelen aus völlig unterschiedlichen Regionen der Erde kommen und unterschiedliche Anprüche haben (z.B. Härte)!
Ich habe auch Endler Guppys bei meinen CR und es funktioniert mit massig Nachwuchs blendend.
Für mich käme eine Vergesellschaftung nicht in Frage! Da wäre mir das Geld für die Garnelen zu schade! Da wäre bei mir Vorsicht besser als Nachsicht!
@hensele: Was heißt denn hier Blödsinn absondern?...für dich vielleicht!
Du scheinst ja auch nicht explizit Erfahrungen mit einem dieser genannten Fische in Verbindung mit Garnelen zu haben, geschweigedenn mit der Vergesellschaftung aller 3...da sage ich jetzt nichts zu! :frech: ...du hast wohl Stress mit Gretele, aber da kann hier keiner was für!
Kupfersalmler und Zebrabärblinge sind bei mir jetzt noch keine ausgesprochenen Fressfeinde (von denen ich eindeutig gesprochen habe) und viel größer als die Nelen sind sie auch nicht!
Hier ist von kleinen Barschen und von (durchaus ungehaltenen und territorialen) Makropoden die Rede...vom Futter mal ganz abgesehen (laut Mergus: Makropode- kräftiges Lebendfutter)!
Mal davon abgesehen, dass die einzelnen Fische und die Nelen aus völlig unterschiedlichen Regionen der Erde kommen und unterschiedliche Anprüche haben (z.B. Härte)!
Ich habe auch Endler Guppys bei meinen CR und es funktioniert mit massig Nachwuchs blendend.
Für mich käme eine Vergesellschaftung nicht in Frage! Da wäre mir das Geld für die Garnelen zu schade! Da wäre bei mir Vorsicht besser als Nachsicht!
Moin,
na dann lerne Du erst mal lesen :lol:
Ach ja und mit SBB klappt das bei mir wie Pia schon schrieb auch.
Ich halte hier alle genannten Fische in verschiedenen AQs mit Reds - Junge :lol:
Jaja und wie gesagt- wie immer - siehe Mergus :thumleft:
Was ist denn kräftiges Lebendfutter?
Wie gesagt - meine - Du nur weiter :autsch:
Und zum Schluß noch der Hinweiss auf die unterschiedlichen Regionen und - gaaaaaaaaaaaanz wichtig WW.
Meine-glaube 200 Reds- sind alle bei mir "entstanden", da der Zuchtstamm schon längst verstorben oder verfüttert wurde.
Das haut mich glatt weg :lol:
Kupfersalmler und Zebrabärblinge sind bei mir jetzt noch keine ausgesprochenen Fressfeinde (von denen ich eindeutig gesprochen habe) und viel größer als die Nelen sind sie auch nicht!
Laß gut sein.
http://www.youtube.com/watch?v=3IWuL15lwB0
na dann lerne Du erst mal lesen :lol:
Ach ja und mit SBB klappt das bei mir wie Pia schon schrieb auch.
Ich halte hier alle genannten Fische in verschiedenen AQs mit Reds - Junge :lol:
Jaja und wie gesagt- wie immer - siehe Mergus :thumleft:
Was ist denn kräftiges Lebendfutter?
Wie gesagt - meine - Du nur weiter :autsch:
Und zum Schluß noch der Hinweiss auf die unterschiedlichen Regionen und - gaaaaaaaaaaaanz wichtig WW.
Meine-glaube 200 Reds- sind alle bei mir "entstanden", da der Zuchtstamm schon längst verstorben oder verfüttert wurde.
Das haut mich glatt weg :lol:
Kupfersalmler und Zebrabärblinge sind bei mir jetzt noch keine ausgesprochenen Fressfeinde (von denen ich eindeutig gesprochen habe) und viel größer als die Nelen sind sie auch nicht!
Laß gut sein.
http://www.youtube.com/watch?v=3IWuL15lwB0
hi
ist immer ne sache des temprametes der fische
in meinem 120l becken mit guppys platys blauaugenkärpflingen jungen mollys und einem trupp zebrabärblinge sitzen die aussortieren red fire immer munter auf den wurzeln und grasen das moos ab
sogar nachwuchs kommt hoch (warscheinlich weil die zebras gut im futter stehn)
die nominat formen haben sogar eine eigene farbvariante entwickelt
im 250 hab ichs dran gegeben weil die schwerrträger ständig die nelen maltretiert haben (die geh auch teilweise den as auf die nerven von wegen fühler anstupsen) nachwuchs hab ich nie gesehen die gruppe ist dann quasi ausgestorben durch nachwuchsmangel
ich würde es auch erstmal mit 5 garnelen antesten und schaun wie die schmetterlinge reagieren
bei meinem pur pur barsch hab ich mich das zurecht nie getraut :mrgreen:
lg denise
ist immer ne sache des temprametes der fische
in meinem 120l becken mit guppys platys blauaugenkärpflingen jungen mollys und einem trupp zebrabärblinge sitzen die aussortieren red fire immer munter auf den wurzeln und grasen das moos ab
sogar nachwuchs kommt hoch (warscheinlich weil die zebras gut im futter stehn)
die nominat formen haben sogar eine eigene farbvariante entwickelt
im 250 hab ichs dran gegeben weil die schwerrträger ständig die nelen maltretiert haben (die geh auch teilweise den as auf die nerven von wegen fühler anstupsen) nachwuchs hab ich nie gesehen die gruppe ist dann quasi ausgestorben durch nachwuchsmangel
ich würde es auch erstmal mit 5 garnelen antesten und schaun wie die schmetterlinge reagieren
bei meinem pur pur barsch hab ich mich das zurecht nie getraut :mrgreen:
lg denise
Huhu,
von welcher Garnelenart hast dus? Die Herkunft zumindest ist doch völlig egal, solange sich die Tiere vertragen und muss noch nicht einmal bei nicht-vertragen die Ursache sein. Es sieht eher unnatürlich aus, aber wo stört das die Tiere wenn sie harmonieren?
Was die Werte betrifft: es gibt Garnelen die ursprünglich aus weicherem und welche aus härterem Wasser kommen (Amanos vertragen kurzfristig sogar Brackwasser und Redfire können extrem anpassungsfähig sein, letztere überwintern sogar im Teich). Davon abgesehen sind auch die Werte anpassbar und es könnte sich für beide Arten (wenns denn sein muss) ein Mittelmass finden lassen.
LG, Pia
dafür sind Kupfersalmler extrem rauflustig und aktiv, was die Garnelen eigentlich verschrecken sollte.
von welcher Garnelenart hast dus? Die Herkunft zumindest ist doch völlig egal, solange sich die Tiere vertragen und muss noch nicht einmal bei nicht-vertragen die Ursache sein. Es sieht eher unnatürlich aus, aber wo stört das die Tiere wenn sie harmonieren?
Was die Werte betrifft: es gibt Garnelen die ursprünglich aus weicherem und welche aus härterem Wasser kommen (Amanos vertragen kurzfristig sogar Brackwasser und Redfire können extrem anpassungsfähig sein, letztere überwintern sogar im Teich). Davon abgesehen sind auch die Werte anpassbar und es könnte sich für beide Arten (wenns denn sein muss) ein Mittelmass finden lassen.
LG, Pia
Hallo!
@ Hesele: Das mit dem Lesen geb ich so zurück!
Ich habe geschrieben, das du scheinbar mit der Gesellschaftung von EINEM der genannten Fische mit Nelen keine Ahnung hast...das mit den SBBs hab ich sehrwohl gelesen! Von den Makropoden hattest du bis jetzt nichts geschrieben! Und da ich finde, dass die Makropoden ein größeres Problem darstellen (wie geschrieben), da sie ruppig und mitunter "großmäulig" sein können... hör dir deinen netten Link mal was öfter an und lern nebenbei lesen, bevor du anderen an der Karren pisst!
Ich hätte gerne mal ein Foto von dem Becken mit den Nelen (Nachwuchs) und den Makropoden... das glaube ich dir nämlich nicht wirklich! DIe haben damals in meinem Gesellschaftsbecken schon alles maltretiert, was ihnen vors Maul kam, wenn sie schlechte Laune hatten! Ich hab ihenen Mückenlarven, Bachflohkrebse, Wasserhlöhe, Rinderherzstückchen und sowas gegeben und da passen kleine bis mittelgroße Zwerggarnelen wunderbar in das Beuteshema!
Wenn ihr besser seid und mehr wisst, als die Autoren des Mergus z.B. dann schreibt ihr doch ein Buch und nennt es die Aquariumbibel, statt -Fibel, denn eure "Erfahrungen" scheinen ja Gesetz zu sein!
Oh man, wie sollen denn die Aquarien der Leute Laufen, die so Leute wie dich und einige andere hier nicht kennen? Woran soll man sich denn halten, wenn man euch nicht hat?
@ Eona: Dich meine ich oben nicht! Gemeinte Leute wissen Bescheid!
Aber Kupfersalmler und Zebrabärblinge, die Fische, die man jedem Anfänger in ein Gesellschaftsbecken steckt mit ca. 6 mal (Gesamtvolumen) so großen Fischen zu vergleichen die auch noch Revierbildend und ruppig sind, hinkt ein wenig!
Der Beitraggsteller hat es von CR und die sollten in weichem bis mittelhartem (Ph um 7, <15° dGH) Wasser gehalten werden, SBB in sehr weichem (Ph <7, um 3° dGH, Torf) und die Makropoden brauchen es sehr hart bis brackig (Ph >7, <30° dGH)! (das sind natürlich angegebene Optimalwerte)
Ich gebe zu, dass eine gewisse Toleranz da ist (meine CR vermehren sich in meinen Becken KH um 20 wunderbar), trotzdem passen da SBBs nicht rein und die Vergesellschaftung mit ihnen und Makropoden wäre mir zu riskant!
Ich sagte aber auch, dass es mit Amanos funktionieren könnte, da die tolleranter und größer sind! Zwerggarnelen enden sicherlich als Futter, zumindest die Jungtiere!
@ Hesele: Das mit dem Lesen geb ich so zurück!
Ich habe geschrieben, das du scheinbar mit der Gesellschaftung von EINEM der genannten Fische mit Nelen keine Ahnung hast...das mit den SBBs hab ich sehrwohl gelesen! Von den Makropoden hattest du bis jetzt nichts geschrieben! Und da ich finde, dass die Makropoden ein größeres Problem darstellen (wie geschrieben), da sie ruppig und mitunter "großmäulig" sein können... hör dir deinen netten Link mal was öfter an und lern nebenbei lesen, bevor du anderen an der Karren pisst!
Ich hätte gerne mal ein Foto von dem Becken mit den Nelen (Nachwuchs) und den Makropoden... das glaube ich dir nämlich nicht wirklich! DIe haben damals in meinem Gesellschaftsbecken schon alles maltretiert, was ihnen vors Maul kam, wenn sie schlechte Laune hatten! Ich hab ihenen Mückenlarven, Bachflohkrebse, Wasserhlöhe, Rinderherzstückchen und sowas gegeben und da passen kleine bis mittelgroße Zwerggarnelen wunderbar in das Beuteshema!
Wenn ihr besser seid und mehr wisst, als die Autoren des Mergus z.B. dann schreibt ihr doch ein Buch und nennt es die Aquariumbibel, statt -Fibel, denn eure "Erfahrungen" scheinen ja Gesetz zu sein!
Oh man, wie sollen denn die Aquarien der Leute Laufen, die so Leute wie dich und einige andere hier nicht kennen? Woran soll man sich denn halten, wenn man euch nicht hat?
@ Eona: Dich meine ich oben nicht!
Gemeinte Leute wissen Bescheid!Aber Kupfersalmler und Zebrabärblinge, die Fische, die man jedem Anfänger in ein Gesellschaftsbecken steckt mit ca. 6 mal (Gesamtvolumen) so großen Fischen zu vergleichen die auch noch Revierbildend und ruppig sind, hinkt ein wenig!
Der Beitraggsteller hat es von CR und die sollten in weichem bis mittelhartem (Ph um 7, <15° dGH) Wasser gehalten werden, SBB in sehr weichem (Ph <7, um 3° dGH, Torf) und die Makropoden brauchen es sehr hart bis brackig (Ph >7, <30° dGH)! (das sind natürlich angegebene Optimalwerte)
Ich gebe zu, dass eine gewisse Toleranz da ist (meine CR vermehren sich in meinen Becken KH um 20 wunderbar), trotzdem passen da SBBs nicht rein und die Vergesellschaftung mit ihnen und Makropoden wäre mir zu riskant!
Ich sagte aber auch, dass es mit Amanos funktionieren könnte, da die tolleranter und größer sind! Zwerggarnelen enden sicherlich als Futter, zumindest die Jungtiere!
Hallo,
dann sind meine Schmetterlingsbuntbarsche wohl auch fehl am Platze bei PH 7,5 und einer Härte von 9, trotzdem hab ich alle 2-3 Wochen ein dickes Gelege und ein harmonisierendes Pärchen das noch nie gekränkelt hat. Die Empfindlichkeit liegt hier eher bei den Massenzuchten, gesund gezüchtete Tiere verkraften mehr.
Wegen ein paar 0,X stirbt dir da keiner, weder bei den Barschen noch bei den Garnelen. Ein Mittelmass gibt es hier für die Makropoden und die Barsche wohl genau bei 7,0, wenn man denn die Werte sehr ernst nimmt. Ich denke die Werte dürften zum Grossteil für die Nachzucht nötig sein (da gabs mal was mit dem Innen/Aussendruck bei Eiern wegen der Härte), die Haltung kann auch ohne Biotop getreue Werte stattfinden (wir haben im übrigen auch schon Generationen von Fischen im Laden, die sich teils sicher angepasst haben, mehr oder weniger). Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen bei sehr empfindlichen Fischen oder Wildfängen.
Gerade wenn mal wieder ein Teil der Schwanzflosse fehlt oder Schuppen abstehen weil die dicken Brummer wieder irgendwas an der Rangordnung zu meckern hatten wird einem das klar.
Da hätte ich eventuell wegen der Fäden bedenken, mehr aber nicht. Die Kupfis zumindest würden da rangehen(nix für jede Gesellschaft).
Deine Makropoden müssen nicht wie die anderer Leute sein, es gibt immer tolerantere Fische und ruppigere, sonst hätte ich keine Garnelen mehr. zB gibt es gerade bei Kugelfischen extrem unterschiedliche Charaktere, das ist bei anderen Arten auch so, wenn auch nicht unbedingt so stark ausgeprägt.
Von der Rinderherzfütterung rate ich dir übrigens ab, das ist ein Mastfutter für die Diskuszucht für das die Tiere (Verdauungstechnisch) eine höhere Temperatur haben müssen, ist diese niedriger kann es zu Problemen (Tod) kommen.
LG, Pia
dann sind meine Schmetterlingsbuntbarsche wohl auch fehl am Platze bei PH 7,5 und einer Härte von 9, trotzdem hab ich alle 2-3 Wochen ein dickes Gelege und ein harmonisierendes Pärchen das noch nie gekränkelt hat. Die Empfindlichkeit liegt hier eher bei den Massenzuchten, gesund gezüchtete Tiere verkraften mehr.
Wegen ein paar 0,X stirbt dir da keiner, weder bei den Barschen noch bei den Garnelen. Ein Mittelmass gibt es hier für die Makropoden und die Barsche wohl genau bei 7,0, wenn man denn die Werte sehr ernst nimmt. Ich denke die Werte dürften zum Grossteil für die Nachzucht nötig sein (da gabs mal was mit dem Innen/Aussendruck bei Eiern wegen der Härte), die Haltung kann auch ohne Biotop getreue Werte stattfinden (wir haben im übrigen auch schon Generationen von Fischen im Laden, die sich teils sicher angepasst haben, mehr oder weniger). Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen bei sehr empfindlichen Fischen oder Wildfängen.
Also meine Kupfersalmler kommen in der Ruppigkeit und den (meist innerartlichen) Aggressionen den Barschen schon sehr nahe, auch lassen dominante oder unterdrückte Tiere auch mal was an anderen Arten aus. Es ist eine gewisse Hektik im Becken vorhanden wenn die kleinen mal wieder loslegen, das ist nichts so friedliches wie Neon, Bärbling und co.
Gerade wenn mal wieder ein Teil der Schwanzflosse fehlt oder Schuppen abstehen weil die dicken Brummer wieder irgendwas an der Rangordnung zu meckern hatten wird einem das klar.
Da hätte ich eventuell wegen der Fäden bedenken, mehr aber nicht. Die Kupfis zumindest würden da rangehen(nix für jede Gesellschaft).
da hast du recht, die wehren sich auch schon mal wenn jemand zu aufdringlich wird. Die adulten Weibchen sind beinahe so lang wie die Schmetterlingsbuntbarsche. Junge Zwerge können durchaus überleben, bei mir waren sie von keinerlei Interesse, was aber nicht immer so sein muss. Obs reinpasst oder nicht ist egal, solange der Fisch nicht zubeisst oder zu hungrig ist.
Deine Makropoden müssen nicht wie die anderer Leute sein, es gibt immer tolerantere Fische und ruppigere, sonst hätte ich keine Garnelen mehr. zB gibt es gerade bei Kugelfischen extrem unterschiedliche Charaktere, das ist bei anderen Arten auch so, wenn auch nicht unbedingt so stark ausgeprägt.
Von der Rinderherzfütterung rate ich dir übrigens ab, das ist ein Mastfutter für die Diskuszucht für das die Tiere (Verdauungstechnisch) eine höhere Temperatur haben müssen, ist diese niedriger kann es zu Problemen (Tod) kommen.
LG, Pia
Hallo Pia!
Wunderbar, dass es bei dir so gut funktioniert! Ausnahmen bestätigen jede Regel! Klar ist bei fürsorglicher Pflege einiges möglich...nur ist es immer schade, wenns nicht klappt! Beispiele für den "gesunden" Mittelweg sind ja zahllose Gesellschaftsaquarien, wo alles kunterbund zusammengeschmissen wird...nur ist dieser Weg nicht ganz mein Fall!
Ich hab meine Erfahrungen mit den SBBs und den Makropoden gemacht und das kann keiner bestreiten, oder als Blödsinn abtun, da es meine eigenen Erfahrungen sind! Diese Erfahrungen raten es mir diese 2 Fischarten nicht mit Zwerggarnelen zu vergesellschaften!
Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass die Vergesellschaftung für mich zu riskant ist und bekomme hier von einem Forenmitglied persönlich an den Karren gepisst (wie es mittlerweile leider immer häufiger der Fall ist)...das kann es doch nicht sein!
Danke für den Tip mit dem Rinderherz...das wusste ich nicht! Nur leider sind die Makropoden und das große Becken länger nichtmehr in meinem Besitz! Aber so lange ich die Makropoden hatte, waren sie quietschfidel!
Ein Kupfersalmler war für mich immer einer DER Anfängerfische...jetzt bricht eine Welt zusammen! Trotzdem passt in deren Maul keine Halbwüchsige Garnele! Wenn die so drauf sind wie du sagst, würde ich sogar Kupfersalmler aus einem Nelenbecken draussen lassen!
Hallo Robstar, dann probiers einfach aus und denk an mich, wenns schief geht und an die Befürworter, wenns klappt!
Ich bin sehr gespannt auf das Beweisfoto von Hensele!
Wunderbar, dass es bei dir so gut funktioniert! Ausnahmen bestätigen jede Regel! Klar ist bei fürsorglicher Pflege einiges möglich...nur ist es immer schade, wenns nicht klappt! Beispiele für den "gesunden" Mittelweg sind ja zahllose Gesellschaftsaquarien, wo alles kunterbund zusammengeschmissen wird...nur ist dieser Weg nicht ganz mein Fall!
Ich hab meine Erfahrungen mit den SBBs und den Makropoden gemacht und das kann keiner bestreiten, oder als Blödsinn abtun, da es meine eigenen Erfahrungen sind! Diese Erfahrungen raten es mir diese 2 Fischarten nicht mit Zwerggarnelen zu vergesellschaften!
Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass die Vergesellschaftung für mich zu riskant ist und bekomme hier von einem Forenmitglied persönlich an den Karren gepisst (wie es mittlerweile leider immer häufiger der Fall ist)...das kann es doch nicht sein!
Danke für den Tip mit dem Rinderherz...das wusste ich nicht! Nur leider sind die Makropoden und das große Becken länger nichtmehr in meinem Besitz!
Aber so lange ich die Makropoden hatte, waren sie quietschfidel!Ein Kupfersalmler war für mich immer einer DER Anfängerfische...jetzt bricht eine Welt zusammen!
Trotzdem passt in deren Maul keine Halbwüchsige Garnele! Wenn die so drauf sind wie du sagst, würde ich sogar Kupfersalmler aus einem Nelenbecken draussen lassen!Hallo Robstar, dann probiers einfach aus und denk an mich, wenns schief geht und an die Befürworter, wenns klappt!
Ich bin sehr gespannt auf das Beweisfoto von Hensele!