Eheim Filter Problem

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Hallo,

Enrico Rudolph schrieb:
klar Spielt der Höhenunterschied eine Rolle weil wenns zuhoch ist die Pumpe es erst garnicht schäft das System im Bewegung zubekommen weil der gegendruck im Schlauch zugroß wird ...
Unsinn! Schalte doch mal Deine Außenfilterpumpe ab. Was passiert? Richtig, im Zulaufschlauch steht das Wasser bis zur Höhe der Wasseroberfläche an. Der Filter hat also keinen Höhenunterschied zu bewältigen, sondern lediglich die Reibungsverluste in den Schläuchen und im Filtermaterial.

Was anderes ist es, wenn die Pumpe das Wasser aus einem tieferliegenden Behälter ins Aquarium pumpen muß, z.B. einem offenen Unterschrankfilter. Dann muß die Pumpe tatsächlich den Höhenunterschied bewältigen. Aber nicht bei einem normalen Außenfiltersystem.

Viele Grüße
Robert
 
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Hi Knut ...Hi Robert

ich verstehe zumindestens das Bild 8 von Ork´s Experiment anders den da hat er in seiner Berechnung auch den Höhenunterschied zwischen Filter und Wasseroberfläche mit einberechnet ...


edit:
die Wassersäule welche im Schlauch steht muß der Impeller in der Lage sein auch hochdrücken zukönnen ...

gruß rudy
 
Hallo leute schön das sich hier so ausgetauscht wird*G*

also ich hab ganz normale 2 schläuche angeschlossen.
das Aquarium sollte ca 1.40 bis 1.50 hoch stehen. ist ein standarteckaquarium von juwel mit 80 litern.

des rad dreht sich , erstens mal wenn ich den motor so mal anschalte und wenn ich den deckel arauf habe auch da man die umdrehungen ja hört.

wie sieht denn so ein anzugschlauch aus?
hat wer ein bild davon?
nur ein anderer schlauch bringt es dann zustande das die wassermenge gefördert wird?

mhnn also funtionstüchtig ist die pumpe.kann es eigentlich nur mal mit den anzugschlauch oder so versuchen.wie schaut der aus?

mfg



PS: nochwas, ich habe 3 mal das modell 2213 jedoch 3 mal mit einen anderen deckel. komischweweise ist bei einen der innendeckel am rand anders. beim 2ten passt nur ein dicker roter dichtungsgummi rein wo beim anderen 1 schwarzer dünnerner ist.
 
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Hi

die 2213 sind von Eheim überarbeitet wurden ... der mit den "dünneren" schwarzengummi müßte dann noch ein Modell vor der überarbeitung sein ...weil gerade es "erhebliche" Probleme mit der Dichtung gab <<war offte ein Krampf ihn Dicht zubekommen nach der Reinigung weil der Gummi nicht so wollte wie er sollte ...

mal ne Blöde Frage .... wie Leitest du das Wasser ins AQ ein ?? sprich hast du irgend welche Bauteile am Schlauch oder läuft das Wasser direckt aus den Schlauch/bzw Schlauchbogen ins Wasser ... oder hast du irgend welche Diffusorrohr oä am Ende des Schlauches drann ??

gruß rudy
 
aha so ist das.

also ich möchte auch gern den mit den dickeren roten dichtungsgummi nehmen.

also ich habe am filter nur oben und unten an den anschlüssen die schläuche angesteckt und sonst gar nichts.
soll ich noch was dazukaufen oder dazutun?
ich hatte mit den alten modell komischerweise keine probleme darum kenne ich solche features nicht wie saugschlauch usw
 
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Horcht schrieb:
soll ich noch was dazukaufen oder dazutun?

Hi

nöööö hab ich auch nichts dranne ... wäre ja möglich gewesen das du so ein Rohr mit löchern drann hast und dieses dann den wiederstand zusehr erhöht ..

ist schon seltsamm ... weil du ja schreibst wenn du den Schlauch tiefer hälst das dann das Wasser durch läuft ...somit ist da dann schon mal nichts dicht ...

hast du mal probiert das Wasser in einen Eimer laufen zulassen bei eingeschalteten Motor und dann wenns richtig läuft mal hoch heben auf AQ Wasserstandshöhe ?

gruß rudy
 
Hallo,
Enrico Rudolph schrieb:
wie gesagt im Idialfall 105cm ... nun ist die Frage wie sind die Schläuche tatsächlich verlegt worden zb zig Bögen ... und dann reicht es eben NICHT mehr das der Motor/Impeller es schäft das Wasser in Bewegung zubringen ...
gruß rudy
Enrico Rudolph schrieb:
… ich verstehe zumindestens das Bild 8 von Ork´s Experiment anders den da hat er in seiner Berechnung auch den Höhenunterschied zwischen Filter und Wasseroberfläche mit einberechnet ...
jepp, er gibt an, bei einer Höhe von 100 cm einen Verlust inklusive Schlauchverluste von ~ 15 %. Das ist sehr weit weg von deinen: „dann reicht es eben NICHT mehr“ …


Enrico Rudolph schrieb:
edit:
die Wassersäule welche im Schlauch steht muß der Impeller in der Lage sein auch hochdrücken zukönnen ...
aber nur dann, wenn ich das Wasser von diesem niedrigen Niveau auf ein höheres heben will. Wie Robert geschrieben hat, z.B. von einem offenen Filterbecken, dass unter dem Aquarium platziert wurde.
Alles andere ist für die praktische Aquaristik kaum von Belang, da du kaum ein Becken haben wirst, wo die Höhendifferenz zwischen Filter und Becken derart groß sein wird, dass dieser Effekt (Schlauchlänge etc.) von Belang ist.

Gruß Knut
 
Hallo Rudy,

ja hab ich schon dann geht sofort ncihts mehr. mir komtm es so vor als wäre die pumpleistung einfach zu gering oder der motor halt.

naja was ist so ein anzugschlauch? wie schaut der aus oder hilft der was.

wenn nicht dann muss ich dioe alte kröte halt wegschmeisen und mir einen neuen filter holen.

das ich evtl zuviel filtermaterial drinnen habe kann auch nicht sein oder?
da das wasser ja auserhalbt auch platz hätte um zu weichen da das material ja extra ist.
ich habe sogar schon versucht den kompletten filter unnd die schläuche mit wasser zu füllen und dann einzuschalten... ohne erfolg.

an der schlauchlänge kann es aber definitiv nicht liegen oder?
 
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Hallo,

Enrico Rudolph schrieb:
edit:
die Wassersäule welche im Schlauch steht muß der Impeller in der Lage sein auch hochdrücken zukönnen ...
Nein, weil das Wasser in normalen Außenfiltersystemen ganz von alleine, ohne Antrieb, bis auf die Höhe des Wasserspiegels im Aquarium läuft.

Viele Grüße
Robert
 
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Guest
Hi Knut... Hi Robert

Ork schreibt bei Bild 8 ... von einer Summe an Verlusten von 31,4%

und Horcht schreibt: "...das Aquarium sollte ca 1.40 bis 1.50 hoch stehen.."

und er schreibt sobald das er den Schlauch unterhalb der Wasseroberfläche hält läuft es nur sobald er auf der höhe des Wasserspiegels ist dann geht nichts mehr ...

genau das was ich unter Ork sein Test verstehe! den der Filter von Horch hat lt. Hersteller eben nur 150cm an Höhen unterschied schäft ...

und unser AQ ist KEIN geschlossenes System ! mann kann es vergleichen mit den alten Heizungssystem welches "Schwerkraftheizung" hieß dazu brauchte mann eine Leistungsstärkere Pumpe als in den "neueren" System einer 100% Geschlossenenanlage ...

edit: dh unser AQ ist also der "Ausgleichsbehälter" wie bei der Schwerkraftheizung ... und bei ihr ist das gesammte System auch voll Wasser wenn die Pumpe steht ..aber sie braucht relativ viel Leistung um es in Bewegung zusetzen ...

gruß rudy
 
Hallo,

Mir persönlich ist das alles ziemlich viel Wirbel um garnüschts. 8)

Wenn die Pumpe eines Aussenfilters nix rausbringt, dann ist da was nicht richtig.
Das können zugesetzte Schläuche sein.
Ein nicht mehr funktionstüchtiger Impeller.
Eine Schnecke im Pumpengehäuse.
Aber eigentlich immer rein mechanische Fehler.

Zur Förderhöhe:
Eine Wassersäule bleibt eine Wassersäule.
Und die erzeugt nun mal Druck.
Siehe auch "kommunizierende Röhren".

Was anderes ist es wenn ich den Pumpenkopf in einen Eimer lege und dann Wasser nur ansaugen lasse.
Da wird er die vom Hersteller angegebene Förderhöhe erreichen. Und wenn dann nur ein Tropfen rauskommt ist die Spezifikation erreicht.

Weitermachen!

Beste Grüße
Martin
 
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Martin Krüger schrieb:
Zur Förderhöhe:
Eine Wassersäule bleibt eine Wassersäule.
Und die erzeugt nun mal Druck.
Siehe auch "kommunizierende Röhren".

Hi Martin

so sehe ich das auch ... den sie bringt ein gegen Druck welche der Impeller beim Starten erstmal überwinden muß ...

gruß rudy
 
A

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Guest
Hi Horch

versuche dochmal wenn du sie angeschalten hast und der Schlauch oberhalb des Wasserspiegels ist mal mit den Mund kräftig drann zusaugen ... so unterstützt du den Impeller beim Start vieleicht bringt er so das Wasser in Bewegung ...

gruß rudy
 
Hallo Rudy,

Nee, das ist so nicht ganz richtig.
Eigentlich liegt der Impeller in einer "Nulldruckzone".

Man glaubt zwar er müsse die Wassersäule nach oben drücken, aber das braucht er nicht wirklich, da ja von der "fallenden" Wassersäule schon wieder Wasser nachfliesst.

Beste Grüße
Martin
 
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Martin Krüger schrieb:
Man glaubt zwar er müsse die Wassersäule nach oben drücken, aber das braucht er nicht wirklich, da ja von der "fallenden" Wassersäule schon wieder Wasser nachfliesst.

Hi Martin

aber erst wenn er es in Bewegung gebracht hat erst dann fließt das Wasser nach und er braucht dann weniger Leistung im Betrieb ... ABER erstmal muß er den wiederstand des stehenden Wassers überwinden ...

gruß rudy
 
Hallo Rudy,

Du denkst wirklich zu kompliziert. :D
Du hast eine "fallende" Wassersäule und eine "steigende" Wassersäule.
Die sind vom "Druck" her neutral.
Und dazwischen ist der Impeller. Der muss nur noch für "Beschleunigung" sorgen.

Beste Grüße
Martin
 
A

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Hi Martin

ja wenn das Wasser in Bewegung ist dann hast du Recht .... hier geht es aber darum das er erstmal anlaufen muß sprich das Wasser steht in den Schläuchen still ...

gruß rudy
 
Hallo Rudy,

Dann muß er maximal den Unterschied überwinden, der zwischen Oberkante Abdeckung und Wasseroberfläche besteht. Also so etwa 3-10 cm.

Apropos Impeller: Ist es eigentlich der richtige Impeller und sind die Flügel noch in Ordnung? Nicht das das Teil ausgeschlagen ist.

Beste Grüße
Martin
 
Enrico Rudolph schrieb:
und unser AQ ist KEIN geschlossenes System ! mann kann es vergleichen mit den alten Heizungssystem welches "Schwerkraftheizung" hieß dazu brauchte mann eine Leistungsstärkere Pumpe als in den "neueren" System einer 100% Geschlossenenanlage ...

Hallo,

also das hat jetzt nichts mit der Sache ansich zu tun :D
Aber bei einer Schwerkraftheizung braucht man überhaupt keine Umwälzpumpe! Der Heizungskreislauf wird alleine dadurch in Betrieb gehalten, weil das erhizte Wasser in den Leitungen nach oben steigt und das abgekühlte Wasser nach unten sinkt!

Habe selbst als Heizungsbauer gearbeitet und viele Schwerkraftheizungen mit installiert!
 

Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo,
nächste woche ist bei uns eine AQ Messe und da ist auch Eheim vertreten. Ich habe mir Euren streit schon notiert und werde direkt den Kundendiesnst Mitarbeiter von Eheim darauf ansprechen und Euch die Antwort mitbringen. Wie wär die Idee?
Wir sollten doch dem Horch einen guten Rat geben, denn er hat immer noch dieses Problem.
Was ich habe schon erlebt,dass sich der Magnet von dem Flügelrad gelöst hat und dieses hat sich dann nicht mehr gedreht. Es soll auch schon Anlaufprobleme gegeben haben,wenn die Flügel nicht ein bischen Spiel auf der Achse habe so ne viertel Umdrehung.
Ich würde den Kopf wirklich mal abnehmem und mir diese Flügelrad bei der arbeit mal anschauen. Dann würde ich die Achse, Flügelrad und Gummitüllen überprüfen und alle Schläuche und Röhren mit einer Schlauchbürste reinigen.

Grüßle Wolf
 
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