Die Sache mit dem Mulm

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Re: Mulm Pro und gegen

Markus Schulz schrieb:
DavidO schrieb:
Denn scheinbar ist eine Meinung nicht gewünscht, wovon das Forum aber lebt.

Moin,

nein, in einem Aquaristikforen geht es zumindest in den fachlichen Subforen niemals um Meinungen.
Es geht nur um Erfahrungen und Wissen.
Wenn man was "meint", es aber nicht weiß, muss man mit Kritik rechnen und diese auch aushalten können.

Dann musst Du es auch aushalten, dass es auf wenig Begeisterung stösst, wenn Du it einem hanebüchenen Vergleich kommst.
Und nein, ich muß auch nicht zwischen den Zeilen lesen. Wer schon was meint, ist auch in der Pflicht sich zu erklären.

Gruß

Hi,
ich sag ja ich will mich nicht zu weit da rein hängen. Erfahrungsaustausch ist enorm wichtig und bestimmt ein wichtiger Bestandteil, wenn man von etwas keine Ahnung hat. Das der Vergleich zugegebenermaßen wohl nicht so angebracht war, merke ich gerade - spätestens nach dieser/deiner Antwort.

Was die ganze Sache betrifft ist aber folgender Sachverhalt für mich klar: Hier stoßen verschiedene Erfahrungswerde aufeinander. Gehen wir mal weg von dem Beispiel "Landwirtschaft" (ohne jetzt ein neues Thema daraus zu machen). Mulm ist doch ein Nebenprodukt und kann im Becken belassen werden. Viele sagen dies so und propagieren dies nach aussen. Meist mit der Argumentation: Partikel/Nährstoffinhalte für Jungfische, Pflanzendüngung durch Bakterien die entsprechende Mineralien durch Mulm herstellen.

Es ist natürlich auch immer eine ästhetische Frage, wieviel man drin lässt.

Wenn ich das auf die Landwirtschaft beziehen würde, so ist es dort doch so, das Mist und Endprodukte auf das Feld gebracht werden, um somit durch Humus/Bakterien den Boden mit neuen Nährstoffen zu füllen. Es regt die Kartoffeln, den Mais oder was auch immer zu schnellerem, besserem Wachstum an, was sich nachher auf die Ernte niederschlägt. So dachte ich würde auch MULM funkionieren. Daher auch der Vergleich.

Ich hoffe ich bin nun aus der Erklärungs/Argumentationsnot heraus 8) :wink: @Markus Schulz.

Und eher jetzt so Sprüche kommen wie Dünnfiff oder "der hat keine Ahnung", schmeisse ich einfach mal den Ball an ehhh Markus Schulz :lol: zurück und freue mich auf deine Antwort.... :dance: :wink:

Grüße und bis neulich,

David
 

Mudskipper

Mitglied
Re: Mulm Pro und gegen

DavidO schrieb:
Was die ganze Sache betrifft ist aber folgender Sachverhalt für mich klar: Hier stoßen verschiedene Erfahrungswerde aufeinander. Gehen wir mal weg von dem Beispiel "Landwirtschaft" (ohne jetzt ein neues Thema daraus zu machen). Mulm ist doch ein Nebenprodukt und kann im Becken belassen werden. Viele sagen dies so und propagieren dies nach aussen. Meist mit der Argumentation: Partikel/Nährstoffinhalte für Jungfische, Pflanzendüngung durch Bakterien die entsprechende Mineralien durch Mulm herstellen.

Moin,

ich bwiederhole mich gerne: Es gibt Aquarien wo das bestens funktioniert. Du darfst Dir auch nicht vorstellen, das die Aquarien von Line und mir jetzt alle wie geleckt aussehen; überall findet man auch Mulm - frei in geringen Mengen aber er ist da. Aber es gibt die negativ-Erfahrungen und daher, nochmal:
Mulm ist m.E. okay, nicht mehr nicht weniger; man kann Mulm nicht uneingeschränkt propagieren.

Allerdings ist das mit der Pflanzendüngung durch Mulm so eine Sache bzw funktioniert so nicht - aber da bin ich der falsche Gesprächspartner für.

lg
 

der_andy

Mitglied
Re: Mulm Pro und gegen

DavidO schrieb:
Daher auch der Vergleich.

Ich hoffe ich bin nun aus der Erklärungs/Argumentationsnot heraus 8) :wink: @Markus Schulz.

Und eher jetzt so Sprüche kommen wie Dünnfiff oder "der hat keine Ahnung", schmeisse ich einfach mal den Ball an ehhh Markus Schulz :lol: zurück und freue mich auf deine Antwort.... :dance: :wink:

Der Vergleich ist ideologisch/polemisch/... irgendsowas und bring hier fachlich nichts.

"Mulm" steht in verschiedenen Wechselwirkungen mit den restlcihen Bestandteilen des Aquariums.
Ich glaube einfach nicht, dass du eine konkret richtige Antwort darauf finden wirst oder hast. Was jetzt gut ist ... viel, etwas oder womöglich kein Mulm. Das hängt ganz davon ab, was man will, worauf man Wert legt und wie die Randbedingungen sind.
Selbst bei ähnlichen oder gleichen Arten. Du kannst z.b. ein und den selben Fisch versuchen intensiv aufzuziehen und wirst momöglich das Becken leer lassen müssen alle paar Tage schrubben, während sich womöglich bei extensiver Aufzucht zeigen wird, dass viel Mulm Sinn macht. Gleiche Art, gleiche Aufgabe, andere Strategie -> total andere Bewertung von Mulm.

Grüße,
Andy
 
Tja, hätte ein intensiver, interessanter thread werden können... aber wie eigentlich immer wird's wieder runtergerissen. Schade. Aber so läuft das halt in solchen Foren.
 
Re: Mulm Pro und gegen

Hallo Andreas,

Stinnes schrieb:
Hallo Martin,

jemanden als dumm hinzustellen ist einfach, aber hierfür hast du ja ein faible.

Ich kann nicht mit Fachbergriffen protzen, da mir die Zeit zu schade ist, diese bei google ausfindig zu machen.


Erstmal geht es hier nicht um meine Mulmansammlungen, sondern um die winzige Schicht des Autors.
Zuerst wird das verteufelt und eine unbedingte Absaugempfehlung gegeben. dann wird wieder gesagt, ein bisschen Mulm bringt durchaus Vorteile.

Auf den Bildern des ursprünglichen Threadstarters seiht mal keinen Mulm in dem Sinne wie Du Mulm deklarierst.
Was soll man son unnützen Kram da liegen lassen? Tore Pflanzen, tote Algem, Kot und ein bischen Holz hat nicht mit dem Mulm zu tun den Du so gerne im Aquarium hast.

Ich kann mich nur angelesenem und den eigenen Erfahrungen bedienen, Meßergebnisse habe ich keine.
Wenn du welche vorweisen kannst, immer her damit.


Aus den Quellen des WWW´s geht hervor, das Mulm zur Beckenstabilität in hohem Maße beiträgt.
Nicht umsonst ist es möglich, ein neues AQ mit einer guten Menge an Mulm, oder im Enstadium Filterschlamm sofort zu besetzen.

Ja, und zwar mit Mulm der biologisch in Sinne der Nitrifizierungskette aktiv ist.
Ist das Zeug auf dem Bild aber nicht. Das ist ein schlichter Sauerstoffverbraucher. Eigentlich Dreck ums mal richtig auszudrücken.

Weiterhin wird geschrieben, das in mulmbesiedelten AQ´s die Keimdichte im freien Wasser reduziert wird, da unzählige Bakterien ordentlich Nahrung serviert bekommen. Wenn diese Bakterien die Keime wegfressen, sind diese auch nicht mehr im Mulm enthalten.

Moment mal. Die Quellen möchte ich erst lesen. Da würde mich aber wirklich interessieren wer da mal akribisch nachgemessen hat.

Im Mulm befinden sich viele Organismen die als Nahrungsquelle für die Fischbrut zur Verfügung stehen.
Eigene Erfahrungen hab ich mit meinen Barben, die im Brut- oder Larvenstadium unbeabsichtigt über´s Javamoos ins Garnelenbecken kamen. Hier wurde 1-2 Mal die Woche ein bisschen gefüttert. Das würde für einen ordentliche Entwicklung von Jungfischen nie reichen, trotzdem sind das stramme Burschen geworden.
Gleiches spiegelt sich in den Aussagen von Wolf und einer anderen Userin im Forum wieder, die festgestellt haben, dass Fische im Filter schneller, bzw. mit gleiche Geschwindigkeit abgewachsen sind. Ihnen stand also fast nur die Nahrung aus dem Mulm zu Verfügung.
Gleiches gilt für Garnelen. Ist auch überall nachzulesen, gerade in Bezug auf HMF. Hier picken sich die Garnelen aus dem angesaugten "Dreck" die Nahrung raus.

Das Mulm eine Nahrungsquelle für bestimmte Jungfische ist steht ausser Frage.
Nur muss da auch Nährwert drin sein.
Und wenn ich Dir nun sage das die Jungfische halbverdauten Kot aller anderen Aquarienbewohner fressen, der im Mulm in maulgängige Partikel zerlegt wird.
War schon sehr interesant zu sehen wie unterschiedlich sich C. habrosus Jungfische entwickelten. Einmal mit den Eltern im Becken und einmal ohne. Die Jungtiere mit den Alttieren im Becken wuchsen doppelt so schnell.
Das macht einen Grübeln. Wir kamen damals zu der ogen genannten Folgerung.
Wenn nichts umgesetzt und gefüttert wird, dann ist keine Nahrung da. Und von ein paar klitzekleinen Bakterien in einer Mulmflocke kann kein Jungfisch richtig wachsen.
Und soweit mir sich das erschliesst, gehen auch alle Coryzüchter mit Mulm aus Fischbecken an die Jungfischfütterung. Und da ist nun mal zwingend Kot dabei und dieser wird weiter aufgeschlossen um die Jungtiere zu ernähren.
Das bekommt man aber nicht mit Mulm aus einem Pflanzenbecken hin.

Ich merke mal grundsätzlich an: Es gibt verschiedene Arten von Mulm. Und diese Arten unterscheiden sich generell in ihren Inhaltsstoffen und Bakterienfaunen.

Um auf dem Pflanzenwuchs zu kommen. Hier ist nachzulesen, dass im Pflanzenmaterial Nährstoffe, ich nenn es einfach mal Energie, gespeichert wird. Diese wird durch die Umwandlung zu Mulm den Pflanzen wieder zugänglich gemacht. Soweit ich mich erinnere, hast du den Dreh zum guten Pflanzewuchs kurz nach mir herausgefunden. (siehe dein Blaualgenbecken) Was dir aber gänzlich fehlt, sind eigene Erfahrungen mit einem Mulm belasteten Pflanzenbecken. Oder seh ich das falsch?

Bleiben wir ruhig bei dem Wort Nährstoffe.
Wenn eine Pflanzen oder Teile von ihr eingehen, so versucht die Pflanze Nährstoffe auf diesen absterbenden Teilen abzuziehen und an anderer Stelle einzulagern.
Das gelingt nicht vollständig und so bleiben in den absterbenden Blättern Nährstoffe zurück.
Nun werden diese abgestorbenen Blätter zerlegt. Der Prozess nennt sich Mineralisation.
Und ja, es werden dabei Nährstoffe wieder frei gesetzt. Dumm ist dabei nur, dass die Menge in einem Pflanzenaquarium unerheblich ist.
Desweiteren bilden sich bei diesen Mineralisationsvorgängen natürlich auch irgendwelche Bakterien die dem ganzen Kram zerlegen müssen.
Und was dann auffällt, dass richtig gut mit Pflanzenmulm gefüllte Becken mehr Dünger verbrauchen als Becken, die diesen Mulmberg nicht haben.
Da Du aber nicht misst, kann Dir das nicht auffallen.
Und aus eben diesem Grunde ist auch in Pflanzenbecken nicht wirklich hilfreich überdimensionierte Filter zu betreiben.
Ein Filter stellt in erster Linie auch eine Mulmfalle dar.

Eure Erfahrungen und meine müssen vielleicht nochmal deutlich konkretisiert werden.
Mulm, der hauptsächlich aus Pflanzenresten besteht, wie es in meiner Situation der Fall ist, trägt ungemein zum Beckenklima und Pflanzenwuchs bei.
Mulm, der hauptsächlich aus Fischkot besteht, wie es in Aufzuchtbecken ohne oder mit sehr spärlicher Bepflanzung der Fall ist, trägt negativ zur Aufzucht bei. Die Fische schwimmen in ihrer eigenen Kloake.

Siehe oben.

Ich sehe folgende Vorteile im pflanzlichen Mulm:
- das Mini-Viehzeug im Mulm ist hervorragendes Aufzuchtfutter für Jungfische und Garnelen
- die Stabilität des Aquariums wird positiv beeinflusst
- Blaualgen haben sogut wie keine Chance Ansiedlungsflächen zu finden. (zeigt mir ein vermulmtes Becken in dem Blaualgen auftreten)
- laut Lteratur wird GH und KH gesenkt. (ich bin zu faul zum messen)

Innerhalb der Nitrifikationskette ein alter Bekannter und nix neues.

- laut Lit. ist das AQ-Wasser ist keimfreier

Da bohre ich massiv nach. Ich halte das für nicht nachgewiesen.

- der Pflanzenwuchs ist besser (gespeicherte Energie) (eigene Erfahrung)

Stelle den Pflanzen die Nährstoffe direkt in der Wassersäule zur Verfügung und gehe doch nicht solche Umwege über Nährstoffpuffer und unkontrollierte Prozesse.
Ich meine, warum soll ich Mulm mir Nährstoffen düngen und dann darauf warten das Mikroorganismen die gespeicherten Nährstoffe wieder verfügbar machen?
Das ist von hinten durch die Brust ins Auge.

- die Bakterien produzieren CO2, was eine externe Versorgung zum Teil unnötig macht. (ist mein Ziel)

Das ist natürlich ein Gummisatz ohne wirklichen Inhalt.
Deine Mulmansammlung wird es nie schaffen den CO2 Gehalt so hoch zu halten, das unter allen Umständen genug CO2 verfügbar ist.

- die Energie der abgestorbenen Pflanzen wird bereit gestellt. Also Dünger

Ja, aber verschwindend gering und absolut vernachlässigbar.

Und nun gib mal deine Quellen preis, damit man das mal nachvollziehen kann.

negative Auswirkungen
- die im Mulm aktiven Bakterien "verbraten" Sauerstoff (hier kann durch anreicherung einfach und effektiv entgegen gewirkt werden. Sauerstoff reiches Wasser ist eh positiv für das Leben im AQ)
- evtl. Gefahr durch schädliche Bakterien (wobei hier zu klären ist, wie sich der Mulm zusammensetzt und wo raus er besteht ( Pflanzen od.Fischkot)

Becken die viel Mulm enthalten, sind doch keimfreier? Oder nicht?

Was überwiegt nun?

Abschließend in diesem Post möcht ich nochmal auf die Lebensräume in natürlichen Habiaten verweisen.
Wer die Videos bei u-tube kennt und sich mit dem Thema auseinsetzt weiß, dass die Natur auch "dreckig" ist und hier niemand mit der Mulmglocke kommt. Was soll so verkehrt dran sein?

Andreas, ich bitte Dich....
Bau ein Durchlaufbecken und vergiss die Sache mit dem Mulm.

fröhliches auseinander flücken

Ich würde nun gerne, verkneifs mir aber.......

[/quote]
edit @Tanja: sehr schade, dass du den Thread auseinanderreisst. Hier ging es um die winzige Dreckansammlung aus folgendem Thread:
allgemeines-f2/mulmproblem-t90220.html[/quote]

Ja, es ging um Dreck und nicht um Mulm.
Erst machtest Du aus dem Dreck Mulm und nu ist es wieder Dreck.
Entscheide Dich mal.

Beste Grüße
Martin
 

Stinnes

Mitglied
Re: Mulm Pro und gegen

Hallo,

FKS schrieb:
Stinnes schrieb:
Zuerst wird das verteufelt und eine unbedingte Absaugempfehlung gegeben
wo das?

Am 25.07. wurde von Markus Schulz ein Beitrag im Ursprungsthema gelöscht, am 26.07. von Line und dir.
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran. :wink:
Dort wurde dem Threadautor geraten, diese beginnende Mulmschicht restlos wegzusaugen. Der aufmerksame Leser wird das sicher wargenommen haben und bestätigen.

Zum Rest fehlt mir heut die Zeit, werd das aber bei Gelegenheit nachholen.
 
Hi,
ich sehe an keiner Stelle, dass Mulm verteufelt wurde.
Ansonsten steht da
und das, was ich da sehe, würde ich wegsaugen.
Wenn du das als
unbedingte Absaugempfehlung
wertest, hast du vielleicht noch ein wenig sprachliche Probleme...
Du wirst mir langsam zu verbal aggressiv und polemisch. Wenn du willst, dass man dich hier ernst nimmt, dann tu was dafür.
 
Moin Andreas,

da ging es um einen ganz konkreten Fall. Es schadet keinem Fisch, wenn Mulm abgesaugt wird. Das wurde in den Thread hinreichend dargelegt. Es schadet auch keinem Aquarium, dass Mulm abgesaugt wird.
Hingegen sind hier genug Beispiele genannt worden, warum es sinnvoll sei, den Mulm im Becken kurzzuhalten.

Das es durchaus auch Becken gibt, die trotz Mulm hervorragend funktionieren, wissen wir auch. Ich bleibe dabei: Mulm-Reduktion ist Riskio-Reduktion.

Der Thread ist verpestet von rhetorischer Erbenszählerei. Das stört mich bei dem eigentlich sehr spannenden Thema. Hier stehen genug sinnvolle Argumente drin. Alles andere macht bläst den Thread nur unnötig auf. Deswegen bin ich- abgesehen von eventuellen konkreten Fragen- raus
 
Re: Mulm Pro und gegen

Hallo Mod,

Stinnes schrieb:
Hallo,

FKS schrieb:
Stinnes schrieb:
Zuerst wird das verteufelt und eine unbedingte Absaugempfehlung gegeben
wo das?

Am 25.07. wurde von Markus Schulz ein Beitrag im Ursprungsthema gelöscht, am 26.07. von Line und dir.
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran. :wink:
Dort wurde dem Threadautor geraten, diese beginnende Mulmschicht restlos wegzusaugen. Der aufmerksame Leser wird das sicher wargenommen haben und bestätigen.

Zum Rest fehlt mir heut die Zeit, werd das aber bei Gelegenheit nachholen.

Du willst doch wohl nicht etwa sagen, dass hier Themen relevante Postings gelöscht wurden?
Und wer löscht hier was?

Und das mal ganz allgemein:
Wie hier Threads auseinander genommen werden, mit immer neuen Threads, erschaffen durch die Moderation, die sich nun mittlerweile über mehrere Threads ziehen, dann mit der lapidaren Aussage zu kommen es wären Postings gelöscht wurden um den eigenen Standpunkt zu rechtfertigen......billiger gehts nicht mehr.

Sorry.... kein Wunder das die Moderation keine Zeit hat sich um wichtige Sachen zu kümmern.

Und nein Andreas, mir brauchst Du nicht mehr antworten. Du hast kein Zeitproblem, Du hast ein Verständnisproblem. Sowohl in Bezug auf Foren, denn auch auf Mulm.

Ich setze mich hier nicht Stundenlang hin und verfasse Postings um in einer Grundsatzdiskussion zu hören zu bekeommen: "Sorry, da sind gelöschte Postings und ich habe keine Zeit."

Tschüß
Martin
 

der_andy

Mitglied
Stinnes schrieb:
Am 25.07. wurde von Markus Schulz ein Beitrag im Ursprungsthema gelöscht, am 26.07. von Line und dir.
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran. :wink:
Dort wurde dem Threadautor geraten, diese beginnende Mulmschicht restlos wegzusaugen. Der aufmerksame Leser wird das sicher wargenommen haben und bestätigen.
Sicher doch.

Aber es reicht langsam, so geht das nicht! Das meine ich ernst.

Den Logeintrag hab ich auch gefunden.
Markus Schulz 25.07.2009, 23:38 Beitrag gelöscht
» Re: Mulmproblem
Thema anzeigen | Forum anzeigen
An den Beitrag errinnere ich mich. Habe ich in der Beitragsvorschau gesehen, als ich meinen geschrieben hab...
Mir sind da keine Veränderungen zu dem Beitrag aufgefallen, den MArkus kurz danach geschrieben. Ich gehe davon aus, Senior hat am Biss oder der Rethorik gefeilt... :roll:

26.07.2009, 00:11 gabs ne Löschung von Line in dem Thread und es steht noch ein Beitrag von 26.07.2009, 00:09 von Line. Folglich hat sie zwischen dem 00:09 und dem 00:11 einen BEitrag geschrieben, der dann wieder gelöscht wurde. Entweder hat die Dame für 1-2 minuten Mulm denunziert oder vielleicht einen Doppelpost gelöscht oder wer-weiß-welchen Unfug...

Ist mir auch egal. Aber das hier ist weit weg vom Thema. Mir reichts. Mulm!

Grüße,
Andy
 

Stinnes

Mitglied
Hallo,

möcht das Thema noch mal hochschubsen.
Gefunden hab ich jetzt nur den Gastbeitrag von Dr. Gerd Kassebeer ( http://www.deters-ing.de/Gastbeitraege/Mulm.htm ) in dem es heißt:

"Die frei verteilten Bakterien gehen stark zurück. Im Aquarium spielt die Flockung ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ohne Flockung würde das Wasser trübe bleiben. Ein Zahlenbeispiel gibt die Abbildung wieder. Die Flocken bilden sich normalerweise im Filter, aber auch auf dem Aquarienboden oder den Pflanzenblättern. In den Flocken reichern sich später außer den Bakterien auch Sedimentteilchen, Kolloide und anorganische Komponenten wie Eisenhydroxid und Calciumphosphate an. Je besser die Flockung ist, um so klarer wird das Wasser. Gelingt es, die Wasserreinigung in den Flocken ablaufen zu lassen, so wird das freie Wasser praktisch nicht mehr von Bakterien besiedelt, d. h. die Zelldichten sinken unter 100 000 pro Milliliter. Ist der Siedlungsraum für die Flocken aber zu klein und kein Platz für eine Mulmschicht oder das Nahrungsangebot zu hoch, so bleibt ein Teil der Bakterien im Wasser suspendiert, und es bleibt trübe. Soetwas kommt besonders bei stark besetzten Cichlidenbecken ohne Pflanzen vor."

für mich heißt weniger Bakterien = keimarmer. So hatte ich es auch in einem anderen Beitrag von der Uni Hannover gelesen. Den find ich aber nicht mehr. Dort wurde allerdings auf die Gefahr von Fischtuberkulose im Mulm verwiesen.
Allerdings nur mit einem Satz und ohne nähere Informationen.

Ich denk weiterhin, der große Unterschied liegt zwischen Mulm aus Fischschei**e oder großtenteils aus Pflanzenresten.
Letzteren halt ich weiterhin für ungemein förderlich für das Gleichgewicht im Aquarium.

@DavidO: lass dir hier nicht das Wort verbieten. Hier kann jeder mitdiskutieren. Und die Anmerkung mit der Landwirtschaft kann ich irgendwo nachvollziehen, wenn auch aus eigenen Erfahrungen weniger mit Dung, eher mit Pflanzenresten.
Kenn das Prinzip noch aus dem elterlichen Garten. Der Rhabarber wurde immer mit der Gülle aus der Jauchegrube versorgt. Bin als kleines Kind mal in die Grube gefallen. Das schädigt wahrscheinlich immer noch. :lol:
 

fischolli

R.I.P.
Moin,

so, hab mich mal durch den ganzen Thread geackert.

Hier wird praktische Aquaristik gegen Theorie gesetzt. Ich halte mich lieber an die Praxis. Die sagt mir, es ist weder für die Fischhaltung, noch für einen guten Pflanzenwuchs notwendig, größere Mulm-/Dreck- oder sonstwas-Anasammlungen im Becken rumiegen zu lassen. Ich habe zwar keine "Holland"-Aquarien, aber diejenigen, die meine Becken kennen, können sicher bestätigen, dass ich dichten Pflanzenbewuchs habe, der meist prächtig gedeiht. (Eher hab ich ein Problem mit licht-hungrigen Pflanzen, aber das ist hier nicht das Thema)

Ich hab die Erfahrung, das eine ganze Reihe von Fischen die Fortpflanzun in vermulmten Becken verweigern. Erst ein gründliches Absaugen mit intensivem Durcharbeiten des Bodengrundes führ hier zum Erfolg. Die gilt sowohl für eine ganze Reihe von L-Welsen wie z.B. auch meinen Apistogramma.

Ach ja,

auf eine Moderation, die sich auf Kommentare wie "dumdidum" und "Duckundwech" beschränkt, kann man getrost verzichten, wenn ansonsten die einzige Handlung ist, Threads auseinander zu reissen ode mehrfach die Titel zu ändern. Just my two cent.

Gruß
 

Stinnes

Mitglied
Hallo Martin,

doch, es war ein Zeitproblem.

Martin schrieb:
Auf den Bildern des ursprünglichen Threadstarters seiht mal keinen Mulm in dem Sinne wie Du Mulm
deklarierst.
Was soll man son unnützen Kram da liegen lassen? Tore Pflanzen, tote Algem, Kot und ein bischen Holz hat
nicht mit dem Mulm zu tun den Du so gerne im Aquarium hast.

Es ist die Entstehung des Mulms, und dieser ist nicht unnütz. Verrate mir doch dann bitte, wo raus sich
Mulm entwickelt.


Martin schrieb:
Ja, und zwar mit Mulm der biologisch in Sinne der Nitrifizierungskette aktiv ist.
Ist das Zeug auf dem Bild aber nicht. Das ist ein schlichter Sauerstoffverbraucher.

Das ist die Entstehung von Mulm, bzw. der Anfang.
Laut Theorie, die hier von beiden Seiten schon mehrfach belegt wurde, ist Mulm stark sauerstoffzehrend.
Daran gibt es keinen Zweifel.


Martin schrieb:
Moment mal. Die Quellen möchte ich erst lesen. Da würde mich aber wirklich interessieren wer da mal

akribisch nachgemessen hat.

Hab mich bemüht und den Gastbeitrag von Gerd Kassebeer verlinkt.


Martin schrieb:
Das Mulm eine Nahrungsquelle für bestimmte Jungfische ist steht ausser Frage.
Nur muss da auch Nährwert drin sein.
Und wenn ich Dir nun sage das die Jungfische halbverdauten Kot aller anderen Aquarienbewohner fressen,

der im Mulm in maulgängige Partikel zerlegt wird.

Martin schrieb:
Wenn nichts umgesetzt und gefüttert wird, dann ist keine Nahrung da. Und von ein paar klitzekleinen
Bakterien in einer Mulmflocke kann kein Jungfisch richtig wachsen.
Und soweit mir sich das erschliesst, gehen auch alle Coryzüchter mit Mulm aus Fischbecken an die
Jungfischfütterung. Und da ist nun mal zwingend Kot dabei und dieser wird weiter aufgeschlossen um die
Jungtiere zu ernähren.
Das bekommt man aber nicht mit Mulm aus einem Pflanzenbecken hin.

Ja wie denn nun? Zum einen wird kothaltiger Mulm verteufelt und geschrieben, dass hiervon die Mäuler der
Corys abfaulen, zum anderen schreibst du jetzt, dass sich nur in kotlastigem Mulm Nährung für Jungfische
finden lässt. Im Mulm von Pflanzenresten befinden sich auch Lebewesen, die zur Nahrungskette von
Jungfischen beitragen. Das steht in jedem Mulmlink bei Google.


Martin schrieb:
Ich merke mal grundsätzlich an: Es gibt verschiedene Arten von Mulm. Und diese Arten unterscheiden sich
generell in ihren Inhaltsstoffen und Bakterienfaunen.

Schön, dass du auch zu der Erkenntnis gekommen bist.
Welche Arten unterscheidest du?



Martin schrieb:
Bleiben wir ruhig bei dem Wort Nährstoffe.
Wenn eine Pflanzen oder Teile von ihr eingehen, so versucht die Pflanze Nährstoffe auf diesen
absterbenden Teilen abzuziehen und an anderer Stelle einzulagern.
Das gelingt nicht vollständig und so bleiben in den absterbenden Blättern Nährstoffe zurück.
Nun werden diese abgestorbenen Blätter zerlegt. Der Prozess nennt sich Mineralisation.
Und ja, es werden dabei Nährstoffe wieder frei gesetzt. Dumm ist dabei nur, dass die Menge in einem
Pflanzenaquarium unerheblich ist.

Da geh ich mit, möchte aber für den letzten Satz auch gern eine Quelle genannt bekommen. Ich glaub nicht,
das es so unerheblich ist.


Martin schrieb:
Desweiteren bilden sich bei diesen Mineralisationsvorgängen natürlich auch irgendwelche Bakterien die dem
ganzen Kram zerlegen müssen.
Und was dann auffällt, dass richtig gut mit Pflanzenmulm gefüllte Becken mehr Dünger verbrauchen als
Becken, die diesen Mulmberg nicht haben.

Auch hierzu wäre eine Quelle interessant. Wenn es eigene Erfahrungen sind, dann schreib das bitte dazu.
Ich geh in soweit mit, dass Mulm einen Teil des Düngers verbraucht. Seh das aber nicht so heftig wie du.
Vielleicht reicht ja die o.g. Mineralisation aus, um diesen Teil zu ergänzen? Wenn die Bakterien nun
alles umsetzen, wieso bleibt dann deiner o.g. Theorie was übrig?


Martin schrieb:
Da Du aber nicht misst, kann Dir das nicht auffallen.

richtig, ich messe nicht. Du kannst aber auch nur die NPK-Geschichte nachmessen. Wieviele andere
Nährstoffe spielen hier sicher noch eine Rolle.?


Martin schrieb:
Und aus eben diesem Grunde ist auch in Pflanzenbecken nicht wirklich hilfreich überdimensionierte Filter
zu betreiben.
Ein Filter stellt in erster Linie auch eine Mulmfalle dar.

Ja wie, ist Mulm nun doch gut für Pflanzen? Denke eher, du hast mit Mulmfalle Nährstofffalle gemeint.
Da geh ich mit, u.a. aus dem Grund betreib ich keine Filter mehr.


Martin schrieb:

das hättest du dir sparen können. Ich hab wenigstens versucht den Sachverhalt zu konkretisieren.


martin schrieb:
Innerhalb der Nitrifikationskette ein alter Bekannter und nix neues.

hast du also auch nur gleiches, angelesenes Wissen wie ich.
Mir war es wichtig pro und gegen aufzuführen.


Martin schrieb:
Da bohre ich massiv nach. Ich halte das für nicht nachgewiesen.

Denke, die Aussage von Gerd K. beruht auf Messungen. Ich werde mich bemühen, den Dr. in diesen Thread
einzuladen.


Martin schrieb:
Stelle den Pflanzen die Nährstoffe direkt in der Wassersäule zur Verfügung und gehe doch nicht solche
Umwege über Nährstoffpuffer und unkontrollierte Prozesse.
Ich meine, warum soll ich Mulm mir Nährstoffen düngen und dann darauf warten das Mikroorganismen die
gespeicherten Nährstoffe wieder verfügbar machen?
Das ist von hinten durch die Brust ins Auge.

Hier nochmal die Frage, seit wann hast du den Dreh mit den Pflanzen raus? Ich denke, wir sind zeitlich
auf etwa gleichem Level, nur das du schon lange kein Bild mehr von deinem Pflanzenbecken eingestellt
hast.
...unkontrollierte Prozesse... solange ich und andere diese als positiv einschätzen, werd ich daran
festhalten.


Martin schrieb:
Deine Mulmansammlung wird es nie schaffen den CO2 Gehalt so hoch zu halten, das unter allen Umständen
genug CO2 verfügbar ist.

Wetten doch! Du kennst die Pflanzen nicht und in anderen Becken geht das auch. Nix Gummi! Ob es das
Optimum ist, kann ich nicht beurteilen. Es wird aber reichen, so hoffe ich. In meinem Beckenthread werd
ich dazu immer aktuell schreiben. Und klar, die genaue Anzahl von Fischen trägt ihren Teil dazu bei.


Martin schrieb:
Und nun gib mal deine Quellen preis, damit man das mal nachvollziehen kann.

ich bemühe mich, nur ist das nicht ganz einfach. Gerade im Thema Pflanzenwuchs ist das sehr schwierig.
Hier sprechen aber vielleicht meine Aquarien für sich.


Martin schrieb:
Becken die viel Mulm enthalten, sind doch keimfreier? Oder nicht?

hier solltest du nochmal lesen, dass wir uns bereits unterschwellig drauf geeinigt haben, wie wichtg es
ist, woraus der Mulm besteht.


Martin schrieb:
Andreas, ich bitte Dich....
Bau ein Durchlaufbecken und vergiss die Sache mit dem Mulm.

Welche Erfolge/Erfahrungen hast du mit einem Durchlaufbecken? Das ist zu allgemein. Was ist nun wenn
Nitrat aufgrund der Wasserwerte nicht gegeben ist? So´n Prollsatz kann jeder mit angelesenem Wissen
reinstellen ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Nee Martin, so leicht wird das nicht.


Martin schrieb:
Ich würde nun gerne, verkneifs mir aber.......

fröhliches auseinander flücken.. daran hättest du doch Freude, geb es zu. Dir gehen die Argumente, oder
aber die Lust aus, dich auf einem so primitiven" Level zu unterhalten. Ansonsten los...


Martin schrieb:
edit @Tanja: sehr schade, dass du den Thread auseinanderreisst. Hier ging es um die winzige
Dreckansammlung aus folgendem Thread:
allgemeines-f2/mulmproblem-t90220.html

Ja, es ging um Dreck und nicht um Mulm.
Erst machtest Du aus dem Dreck Mulm und nu ist es wieder Dreck.
Entscheide Dich mal. [/quote]

ich denke, jeder hat mitbekommen, das Dreck bei mir als Mulm, bzw. als Grundlage dafür steht.



Hallo Oli,

Fischoli schrieb:
Hier wird praktische Aquaristik gegen Theorie gesetzt.

Ganz und gar nicht. Hier gab es zwei Bsp., die aussagen, das Panzerwelse im Mulm sogar besser abwachsen.
Das zweite Bsp. muss ich über die Forensuche finden, es ist aber definitiv gesagt worden. (Jungwelse im
Filter sind größer)
Nicht zu vergessen, dass es hier ursprünglich um ein Gesellschaftsbecken ging, welches geringe, erst
enstehende Mulmreste hatte.

Fischoli schrieb:
Ich hab die Erfahrung, das eine ganze Reihe von Fischen die Fortpflanzun in vermulmten Becken verweigern.

das ist gut so. Ich teile hier größtenteils auch nur eigene Beobachtungen mit, nun wurde aber explizit nach
Quellen gefragt.


Fischoli schrieb:
Die sagt mir, es ist weder für die Fischhaltung, noch für einen guten Pflanzenwuchs notwendig, größere
Mulm-/Dreck- oder sonstwas-Anasammlungen im Becken rumiegen zu lassen.

ja, zeig her deine Aquarien.


Fischoli schrieb:
diejenigen, die meine Becken kennen, können sicher bestätigen, dass ich dichten Pflanzenbewuchs habe, der
meist prächtig gedeiht.

ja, zeig hier. Im Aq-Talk kann jeder seine Becken vorstellen. Bin gespannt.


Fischoli schrieb:
Ich hab die Erfahrung, das eine ganze Reihe von Fischen die Fortpflanzung in vermulmten Becken
verweigern.

Ich könnt jetzt damit kommen, das eigene Erfahrungen nichts wert sind, sondern zuverlässige Quellen
gefragt sind. Nein, mach ich nicht.
Eigene Erfahrungen sind wichtig und interessant.
Halt Stop! Bei Erfahrungen die nicht in eine bestimmte Richtung gehen, wird nach Quellen geschriehen.
Bei angelesenen Quellen wird nach eigenen Erfahrungen gerufen. Ja was denn nun? Hier läuft was mächtig
quer und wird von bestimmten Usern immer zu ihrem Vorteil/Meinung gedreht.


Fischoli schrieb:
Erst ein gründliches Absaugen mit intensivem Durcharbeiten des Bodengrundes führ hier zum Erfolg. Die
gilt sowohl für eine ganze Reihe von L-Welsen wie z.B. auch meinen Apistogramma.

wie kannst du dir so sicher sein, dass diese Maßnahme zum Erfolg der Nachzucht geführt haben? Gibt es
nicht 100 andere Faktoren die man unbewußt ändert und gar nicht mitbekommt?
Wer saugt in der Natur den Dreck ab? Wären dann eingige Fischarten nicht längst angestorben?


Ich wäre stark enttäuscht, wenn dieser (aus meiner Sicht) tiefgreifende Thread geschlossen würde.
Auch fände ich es traurig, dass (trotz Anerkennung der zweiten Entschuldigung per persönlicher Nachricht an die
betroffenen Personen) keine Antworten mehr erfolgen würden und der Thread untergeht.

Habt Mu(l)m, und stellt euch dem Thema.

PS:

Fischoli schrieb:
Ach ja,
auf eine Moderation, die sich auf Kommentare wie "dumdidum" und "Duckundwech" beschränkt, kann man
getrost verzichten, wenn ansonsten die einzige Handlung ist, Threads auseinander zu reissen ode mehrfach
die Titel zu ändern. Just my two cent.

Hey Oli, hinter dieser Entscheidung/Maßnahme stehen wir als !AQ-Live-Team! und Tanja hat volle
Rückendeckung.
 

Mudskipper

Mitglied
Stinnes schrieb:
Ganz und gar nicht. Hier gab es zwei Bsp., die aussagen, das Panzerwelse im Mulm sogar besser abwachsen.

Moin,

nochmal: nur weil es zwei Beispiele gibt, heißt das noch lange nicht das es besser ist.
Sagen Dir die Begriffe Extensiv und Intensiv was? Wenn ja, weißt Du warum Dein Vergleich mehr als hinkt.

Gruß Markus
 
Hallo Andreas,

weisst Du, es wird mir echt zu anstregend.

Hier mal kurz die Pflanzenmenge die ich heute aus einem 630 Liter Becken nach 14 Tagen entnommen habe:



Nix Mulm. Einfach nur normal Düngen.

Und da Du so drauf rumreitest.
Ja. Ich mache noch nicht lange in Pflanzen.
Aber im Gegensatz zu Dir habe ich sechs Pflanzenbecken, die auch messwerttechnisch erfasst werden.
Und was machst Du? Ein Pflanzenbecken? Nicht messen?

Und mir unterstellen ich hätte keinen Plan.

Ganz großes Kino.

Beste Grüße
Martin
 

Mudskipper

Mitglied
Stinnes schrieb:
Hallo Markus,

hier ging es anfängilich um ein Gesellschaftsbecken.

Hier ging es um die winzige Dreckansammlung aus folgendem Thread:
allgemeines-f2/mulmproblem-t90220.html

:wink:
Und darauf beziehe ich mich weiterhin.

Moin,

ja, dann beziehe Dich auch nicht auf die Corys.
"Ich darf, Du nicht!" gilt nicht.

Ich habe in dem genannten Fred was Sinnvolles gepostet, das hat mit der Diskussion hier nix zu tun.

lg
 
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