Bio CO2 läuft nicht an

Henny

Mitglied
Hallo,

vor einer Woche habe ich zum ersten Mal meine Dennerle-Bio-CO2 mit Originalbefüllung angebracht. Allerdings kommt das Teil gar nicht in Schwung.
Die ersten Tage stand sie unten im AQ-Schrank bei ca. 22 Grad, das mag zu kühl gewesen sein. Da Ebs mir sagte, ich solle mir bezüglich der Temperatur was einfallen lassen, habe ich das auch brav gemacht :wink: - die Flasche in dem Termobehältnis steht jetzt im die Ecke an einer Fußbodenheizung (mit der offenen Termoseite zur Heizung) und ist zusätzlich mit einem Tuch abgedeckt damit sich die Wärme darunter fängt. Optisch schön ist aber was anderes, und gebracht hat es auch nichts.
Es ist auch nicht nur so, dass oben im Becken nichts ankommt, auch in der kleinen Waschflasche ist keine Gasbildung zu erkennen. Nur an der Flasche mit der Rezeptur sind inzwischen oben Tropfen zu sehen, das kann aber auch Kondenswasser sein.
Ich hatte die Flasche hier seit dem Kauf schon ein paar Monate bei Zimmertemperatur rumstehen. Nun habe ich auf der Flasche gelesen, dass man sie kühl lagern soll. Kann es sein, dass sie wegen der zu hohen Lagerungstemperatur hinüber ist?

Macht es Sinn, das Ding zusätzlich mit Zucker oder Hefe zu bespaßen?

Ich freue mich auf Anregungen.

Viele Grüße von Andrea
 

elchi07

Moderator
Teammitglied
Hallo Henny,

entweder ist das Treibmittel schon zu alt, dann kann Trockenhefe nachhelfen - oder eine Mischung aus Zucker, Hefe und lauwarmen Wasser neu ansetzen (Rezepte findest zu hauf im Netz). Oder die Gärung läuft, aber es ist eine Undichtigkeit zwischen Gärflasche und Waschflasche. Dann kannst du auch warten bis du schwarz wirst.
Schraub doch mal die Gärflasche auf und schnupper. Riecht es nach alkoholischer Gärung?
Undichtigkeiten prüfst du, indem du die Flasche in einem mit Wasser gefüllten Eimer untertauchst. Wenn ein Leck vorhanden ist, siehst du das Gas ausströmen.

Viele Grüße
Roman
 

Dreamtem

Mitglied
Hallo Andrea,

ich würde gleich einen neuen Ansatz machen.

Ob man nun mit Tortenguss matschen möchte, oder eine Zuckerwasserlösung ansetzt bleibt jedem selbst überlassen. Die Tortengussvariante hält etwas länger und gibt gleichmäßiger Co2 ab, dafür ist das Zuckerwasser in 2 min erneuert.

Bei mir ist die Zuckerwasservariante auch im Winter im Unterschrank gut gelaufen.
Dazu einfach 100-150g Zucker und eine gute Messerspitze Trockenhefe in die Flasche geben, mit warmen Wasser auffüllen (nicht ganz voll), ein paar Tropfen Salattöl dazu geben (um Gärschaum zu verhindern), zum Schluss noch schütteln (dabei Schlauch knicken, damit kein Wasser in die Leitung kommt) fertig.

Da am Anfang viel und zu Schluss wenig Co2 produziert wird, sollte man den Co2 wert bzw. die Fische im Auge behalten.
Bei kleineren Flippern läuft das überschüssige Co2 über, bei größeren kann es passieren dass zu vielCo2 im Becken ist.

Ich habe eine Paffrathschale benutzt, da man mit dieser auch bei ungleichmäßiger Co2-produktion gleichmäßige Co2-sättigung erreichen kann. Ausschlaggebend ist dabei weniger die Größe als die Unterströmung der Schale.

Gruß Martin
 

Ebs

Mitglied
Hallo Andrea !

1. Tut mir leid, dass mein Tipp nicht geholfen hat. :oops: :oops: :oops:

2. Mach es, wie Martin schreibt. Würde dir auch die Flüssigvariante ohne Tortenguss empfehlen (funktionierte bei mir immer) und hat den Vorteil, dass sie, wenn das Wasser warm genug ist, schon kurzfristig (nach Minuten) anfängt zu laufen.

Gruß Ebs
 

fischolli

R.I.P.
Moin Henny,

ich würde auf keinen Fall die Originalfüllung so schnell entsorgen, weil keines unserer "Hausrezepte" arbeitet so gleichmäßig wie die Originalmischung. Aber, kippmal frisches Wasser drauf mit frischer Hefe oder TRockenhefe. Da wird der Haken sein.

Bei Eigenmischungen widerspreche ich mal meine beiden Vorschreibern und rate dir auch für die Zukunft für die Gelee-Mischungen. Diese unkontrollierte Produktion bei den reinen Wasser-Zucker-Mischungen nerven schon ganz schön. DAfür sind sie in der Tat in 1 Minute fertig angesetzt.

Gruß
 

Henny

Mitglied
Moin zusammen,

erstmal danke ich Euch für Eure Unterstützung.

Momantan habe ich auch noch den Ehrgeiz, die Originalbefüllung zum Laufen zu kriegen. Falls es mit dieser Flasche gar nicht klappen sollte, habe ich sogar noch eine neue Originalflasche in petto. Das muss dann ja mal funzen.

Da ich noch gar keine CO2-Erfahrung habe, würde ich mich vorerst sicherheitshalber an die Gelantinenummer halten. Später kann ich ja immer noch die reine Zucker-Wasser-Mischung ausprobieren und mir davon einen eigenen Eindruck verschaffen.

Ebs schrieb:
...Tut mir leid, dass mein Tipp nicht geholfen hat. :oops: :oops: :oops: ...
Ebs, ich glaube nicht, dass Dein Tipp nicht hilfreich war, ich denke nur, dass die erhöhte Temperatur alleine nicht ausgereicht hat, um das Ding zum Laufen zu kriegen. Die Flasche bleibt da erstmal hübsch stehen, so denke ich ständig an Dich :wink:.

Ich habe wieder an der geöffneten Flasche rumgeschnüffelt (hatte ich vor ein paar Tagen schon gemacht) - die riecht original nach gar nichts. Ich hatte die Schläuche mit einem Föhn erhitzt und so fest draufgedrückt, da rührt und ruckelt null, die kriege ich im Leben nicht mehr runter. Undicht ist bestimmt nichts.

Erst habe ich ein wenig Wasser abgegossen, einen halben TL Trockenhefe reingetan und wieder mit Frischwasser aufgefüllt. Sofort dachte ich aber an Ollis Worte (die hatte er ja nicht aus Spaß geschrieben), und habe dann nochmal über die Hälfte ausgeschüttet und wieder einen halben TL Hefe zugegeben. Ich hoffe nun mal nicht, dass sich die Hefe schon vermischt hatte und nun zu viel Hefe drin ist :? .
Ich hatte nicht das ganze Wasser ausgekippt, weil ich Sorge hatte, auch die anderen Bestandteile mit wegzuschütten. Ist das Geleezeug so fest, das es sich nicht löst?

Olli, warum hattest Du den Wasserwechsel empfohlen? Was wird dadurch bewirkt?

Als Verteiler im Becken nutze ich den Dennerle-Topper, diese kleine Paffrathschale. Der Topper ist bestimmt zu klein, aber für den Anfang besser als nichts. Beizeiten kann ich mir ja selber mal eine passende Paffrathschale basteln.
Was mich aber irritiert:
In der Beschreibung steht, dass der Topper mindestens 5 cm unter dem Wasserspiegel angebracht werden muss. Die Schalenwand hat auch nochmal 3 cm, sodass der Wasserkontakt ca. 8 cm unter dem Wasserspiegel stattfindet. Die Wasserströmung geht über den Topper weg. Meint Ihr, das ist sinnig?

Viele Grüße von Henny-Andrea
 

Dreamtem

Mitglied
Hallo Andrea,
was das bringen soll kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde den Topper so anbringen dass die Oberkannte mit dem Wasserspiegel abschließt. So wird sie unterspült und man kann die Schale nach dem Wasserwechsel komplett entlüften. Das geht am einfachsten wenn man einen Strohalm oben zu hält und die geknickte Seite unter / in die Schale. Sobald man den Finger weg nimmt entlüftet sich die Schale.

Wie groß ist eigentlich das Becken? Ich halte die Größe der Schale für weit weniger Wichtig als die Strömung darunter.
Bei meinen 160l Becken, hatte ich mit einer 120cm² großen Schale an der Rückwand weniger Co2 im Wasser als mit einer 60cm² großen Schale direkt beim Filterauslauf.

Gruß Martin
 

Henny

Mitglied
Hallo,

Alarm!!!!! Das Ding läuft jetzt wie Hulle - Blasen im Sekundentakt, aber der ganze Behälter ist irgendwie umgefallen!

Die Flasche ist nur noch zur Hälfte mit Wasser voll, dafür die kleine Waschflasche ganz! Im Schlauch muss dann ja wohl auch Wasser sitzen, das muss ja irgendwo geblieben sein.

Was soll ich machen? Bitte um schnelle Hilfe....

Viele Grüße von Andrea
 

Henny

Mitglied
Hi Frank,

danke für die schnelle Antwort.
Ich habe den Topper oben rausgezogen und und über den Wasserspiegel gebabst, dann habe ich unten den Schlauch zur Waschflasche abgezogen. Ich erwartete, dass Wasser aus dem Schlauch zurücklaufen würde, aber da kam gar nichts. Ich versteh das nicht. :?
Die Waschflasche habe ich entleert und wieder 3/4 mit Frischwasser befüllt - ätzend, dass dieses kleine Ding keinen Schraubverschluss hat, so lässt sich ganz schlecht damit arbeiten.

Meinst Du, es kann trotzdem Hefegärung in das AQ gelangt sein, obwohl kein Wasser im Schlauch war?

Zur Sicherheit mache ich gleich WW.
Außerdem kommt das Teil jetzt wieder in den Unterschrank, Temperatur hin oder her. Da darf sich keine Katze oder Hund mehr dran vergreifen können. Einen anderen Grund kann ich mir nämlich nicht vorstellen, warum der Thermobehälter umgekippt sein kann.

Zum Verständnis für mich: Wenn sich Gas entwickelt und ausperlt, wird dann auch das Wasser im Laufe der Zeit in der Flasche weniger?

Viele Grüße von Andrea
 

Dreamtem

Mitglied
Hallo Andrea,
sowas ist natürlich ärgerlich.
Das Wasser wird normalerweise nicht weniger.

Ich kann mir eher folgendes vorstellen: Die Flasche ist umgefallen, dadurch ist bis zur Hälfte (höhe Schlauchanschluß) Flüssigkeit in das System gedrückt worden. Sobald der Wasserspiegel unter dem Schlauchanschluss ist drückt wieder Co2 nach und somit das Wasser aus dem System.
Das Wasser füllte die Waschflasche und was keinen Platz hatte ist ins Becken gelaufen. Durch das nachströmende Co2 sind deine Schläuche wieder mit Gas gefüllt und daher kommt kein Wasser.

Also auf alle Fälle einen großen Wasserwechsel machen. Wie groß ist das Becken?

Gruß Martin
 

Henny

Mitglied
Hi Martin,

das klingt sinnig. Das Becken hat 240 Liter.
Der Topper ist noch über dem Wasserspiegel. Ich habe eben in der Waschflasche 20 Blasen/min gezählt. Ist das okay?
Einen Dauertest habe ich drin.
Vorher war der Test immer tiefblau und laut Tabelle hatte ich nur 5 ml/l.


Viele Grüße von Andrea
 

black-avenger

Mitglied
Henny schrieb:
Hi Martin,

das klingt sinnig. Das Becken hat 240 Liter.
Der Topper ist noch über dem Wasserspiegel. Ich habe eben in der Waschflasche 20 Blasen/min gezählt. Ist das okay?
Einen Dauertest habe ich drin.
Vorher war der Test immer tiefblau und laut Tabelle hatte ich nur 5 ml/l.


Viele Grüße von Andrea
Ach du Schande - du versuchst mit einer original Bio Dennerle Flasche und dem Topper ein 240 Liter Becken zu befeuern? Sag das doch mal früher... Damit wirst du nichts erreichen, wirklich.
20 Blasen pro Minute auf 240 Liter sind wenig, sehr wenig. Ich drücke derweil bei mäßiger Bepflanzung schon 20 Blasen in 100 Liter und bin immer noch irgendwo unter 20 mg/l... Die Menge, v.A. bei der kleinen Topperfläche beeindruckt einen 240 Liter Pott nicht wirklich. Vergebene Liebesmühe, Aufwand für kein Ergebnis.

Grüße
Thomas
 

fischolli

R.I.P.
Hi,

schon mal gut, dass es läuft. Was sagt denn der Dauertest so farblich? Immer noch blau?(wahrscheinlich). Ich denke auch, die kleine Dennerle-Anlage schafft kein 240l-Becken. Hast du eigentlich ein Rückschlagventil eingebaut?

Gruß
 

Henny

Mitglied
Hi,

Thomas, danke für Deine Motivation :wink: .
Ja, mir schon klar, dass das auf Dauer zu wenig ist, aber meinst Du echt, das bringt gar nichts- null?
Da ich noch gar keine CO2-Erfahrung habe, wollte ich es mal probieren. Auf jeden Fall hatte ich heute schon mal einen unerwünschten Lerneffekt :mrgreen: . Und gut, dass der mir bei dem großen Becken passiert ist und nicht bei einem kleineren.
Ich habe auch noch eine richtige CO2-Anlage von Dupla. Die hatte ich mal gebraucht von einer Freundin gekauft. Dazu fehlt mir aber noch die Nachtabschaltung. Ich werde das Teil beizeiten hier vorstellen.

Olli, nachdem ich bei dem umgekippten Teil ca. 60 Blasen/min hatte, hatte sich der Test von dunkelblau nach türkis/grün verfärbt. Ich weiss aber nicht genau, wie lange es schon so lief.
Ein Rückschlagventil ist dran.

Viele Grüße von Henny-Andrea
 

black-avenger

Mitglied
Henny schrieb:
Hi,

Thomas, danke für Deine Motivation :wink: .
Ja, mir schon klar, dass das auf Dauer zu wenig ist, aber meinst Du echt, das bringt gar nichts- null?
Bei 20 Blasen pro Minute bei Flipper/Taifun o.Ä. ja, und wie gesagt - über den Topper bei der Beckengröße sowieso. Dem ist die Blasenzahl aufgrund der konstanten Kontaktfläche nämlich relativ egal. Die Fläche des Toppers ist für 240 Liter imho zu klein.

Ich weiss aber nicht genau, wie lange es schon so lief.
Ein Rückschlagventil ist dran.
Mindestens 3h, das ist etwa die Reaktionszeit der Dauertests. Aber die Verbindung aus erhöhter Blasenzahl und dem Farbumschlag ist aufgrund der Verwendung eines Toppers schwierig. Kontaktfläche ist konstant, es geht nicht mehr, auch nicht bei mehr Blasen.
Es sei denn man nimmt an, dass der Topper überwiegend mit Falschgas befüllt ist und das aus der Flasche nachkommende CO2 sofort ins Wasser diffundiert. Hab ich aber keinen Glauben dran.

Grüße
Thomas
 

Starmbi

Mitglied
Hallo Henny!
Ich habe auch noch eine richtige CO2-Anlage von Dupla. Die hatte ich mal gebraucht von einer Freundin gekauft. Dazu fehlt mir aber noch die Nachtabschaltung.
Und dann tust Du Dir das mit der Bio-Anlage noch an? :?
Ich würde die richtige Anlage sofort in Betrieb nehmen.
Nachtabschaltung wird überbewertet.

Gruß
Stefan
 

Henny

Mitglied
Hi,

ich bin so naiv (oder beratungsresistent :wink: ) und habe den Topper nach dem WW wieder zu Wasser gelassen. Oben ist er jetzt einen cm unter der Wasseroberfläche. Die Entlüftung mit Strohhalm hat super geklappt (wenigstens was :mrgreen: ). Jetzt kommen 30 Blasen/min.

Ganz egal, welche Anlage ich dran habe, muss die Paffrathschale wohl größer werden, nur habe ich momentan keine Zeit zum Basteln.

An der 'echten' fehlt nicht nur die Nachtabschaltung, ich muss auch die Flasche neu befüllen lassen bzw. mir gleich eine größere Flasche zulegen. Da ich demnächst mein zweites 240er aufstelle, kann die daran kommen. Ich werde Euch diesbezüglich noch genau fragen. Wahrscheinlich kaufe ich mir dann auch eine zweite 'echte' CO2-Anlage.

Das Bio-Teil kann dann an mein 112er kommen. Auch wenn das jetzt für das 240er nicht genug bringt, finde ich es ganz gut, mit dem Teil zu lernen. Und ein größeres Becken verzeiht eher einen Fehler als ein kleineres. Und wie schnell Käse passieren kann, habe ich ja heute gemerkt.

Nun perlen die Blasen in dem Topper aus und sammeln sich oben im Topper. Diese Gasblase wird immer größer. Muss der gesamte Topper mit Gas gefüllt sein, oder ist es Falschgas, das sich da sammelt?

Sorry, ich habe zwar schon einiges über CO2 gelesen, aber die praktische Umsetzung stellt mich gerade vor ein ziemliches Rätsel. :?

Viele Grüße von Andrea
 

Starmbi

Mitglied
Hallo Henny!

Schön wäre es natürlich, wenn in der Paffrath-Schale gar kein Gas wäre.
Dann würde sich das ausperlende CO2 sofort vollständig im Wasser lösen.

Leider finden in der Blase 2 Gleichgewichts-Vorgänge statt:
Das konzentriertere CO2 diffundiert von der Blase ins Wasser.
Andere, im Wasser gelöste Gase (Stickstoff Sauerstoff) diffundieren in die CO2-Blase hinein.

Und das passiert auch bei deiner wachsenden Blase im Topper.
Das geht theoretisch so lange bis sich ein Gleichgewicht einstellt.

Falschgas ist also immer eine Mischung aus Kohlendioxid, und Luft.

Wäre diese Mischung im Gleichgewicht könntest Du dieses, nun unnütze, Falschgas wieder mit dem Strohhalm absaugen.
Allerdings kommt es nie ganz zu einem Gleichgewicht, weil ja immer neues CO2 nachblubbert.
Irgendwann, wenn die Schale ganz gefüllt ist, macht es einmal laut "Blub" und ein Teil dieses Gases entweicht an die Wasseroberfläche. Da ist dann auch evtl. noch etwas CO2 drin, was den Pflanzen nun nicht mehr zu Gute kommt, aber immer noch sehr viel besser als ohne Schale.

Gruß
Stefan
 
Oben