Besatzfrage

fischolli

R.I.P.
Moin Jennni,

sehr schön. Mach doch mal Bilder, wenn die sich eingewöhnt haben. Ich habe übrigens noch 4 Coryodoras habrosus, die in meinem 200l-Becken leben, zusammen mit 5-6 Apistogramma sp. "Vielfleck". Die habrosus seh ich in dem zugewucherten Pott eh meist nur zur Fütterung. Aber, wenn ich mal davor sitze, tauchen die regelmäßig auf den wenigen freien Sandflächen auf und es gibt keinen großen Stress mit den Apistos. Allerdings haben die bisher auch nicht gebrütet in dem Becken.

Gruß
 

fischolli

R.I.P.
Moin,

den Barteln geht es prima, ich hab da auch, wie inzwischen in allen Becken, Sandboden drin. Ab und an mulme ich den auch mal durch, insbesondere im vorderen Bereich, wo das meiste Futter landet. Mach ich aber nur so alle 5-6 Monate mal.

Gruß
 

jenni-kral

Mitglied
Guten Morgen,

ich habe auch Sand im Becken, müsste 0,4-0,8mm sein.

Meine ersten Corys habrosus hatten beim Kauf schon etwas kaputte Barteln. Bei den neuen sieht noch alles gut aus.

Wie machst du das mit dem Mulmen? Ich hab vor dem einsetzen der Corys mit dem Schlauch schon etwas den Boden abgesaugt. Aber richtig gut komme ich nicht zwischen die Pflanzen ohne das die mit rausgezogen werden.

Wie funktioniert das mit den Mulmglocken?

Lg Jenni
 

Starmbi

Mitglied
Hallo,

wenn man sich mal das typische Habitat einiger Cory-Arten anschaut, sieht man Mengen an Mulm, die man niemals in seinem Aquarium tolerieren würde. Nicht die Menge an Mulm ist entscheidend, sondern die Qualität. Ich halte das Barteln-Schmelzen für eine bakterielle Infektion, die aus schlechten Hälterungsbedingungen resultiert.

Gruß
Stefan
 

jenni-kral

Mitglied
Hallo,

sind die Corydoras habrosus da empfindlicher wie andere Arten?

Wachsen die Barteln wieder nach?

Die Barteln meiner einen Cory waren ja beim kauf schon so, möchte aber sichergehen das bei mir nicht noch was passiert bzw. das es bei den betroffenen natürlich besser wird.

LG Jenni
 
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