Hi,
früher hatten wir schonmal einen relativ großen Teich, trotz unserer Kinder. Teils auch eingezäunt. Das klappte super, unsere Kinder "verstanden" auch, dass Frösche, Kröten, Molche und Fische ihre Ruhe brauchen und traurig sind wenn man sie stört. Sie haben höchstens mit uns zusammen beobachtet, mehr nicht. Irgendwie hatten sie ein richtig tolles Verhältnis zu Natur und Tieren (mein Sohn, inzwischen 33, "rettet" immer noch verunglückte Regenwürmer, Spinnen usw.
).
Aber die Kinder heute (zumindest meine Enkel) sind da ganz anders.
Wir haben noch zwei kleine Tümpelchen mit Molchen und Kröten und es ist schon sehr schwierig, sie von dort fernzuhalten. Klappt wohl nur deshalb einigermaßen, weil das Wasser eklig ist, na ja, Wasserlinsen, Algen usw.
Ein richtig großer Fischteich wäre der Spielplatz schlechthin.
Nein, ich würde mir nie verzeihen, wenn da was passieren würde.
Das muss wohl noch warten...
War ja auch nicht so geplant, dass die Enkel eines Tages in einem Haus in unserem Garten wohnen
was ja auch wiederum sehr schön sein kann.
Also, alles gut, wie's ist.
Aber dem "Projekt" und Lebenstraum ein bißchen nachtrauern darf man ja...