Hallo,
ich habe mir vor kurzem ein neues Aquarium eingerichtet mit folgenden Daten:
Eckaquarium in Prisma-Form
Volumen 159 l
Eheim-Filterpumpe mit maximalen Volumenstrom von 300 l/h zur Zeit eingestellt auf ca. 200 l/h
Drei-Kammer-Innenfilter (siehe Skizze) mit Filtermatten je zwei grob und fein sowie zwei Beutel Keramikfüllkörper einmal am Wassereinlass und einmal vor der Pumpe (in der Skizze)
Beckenhöhe 60 cm davon gefüllt ca. 56 cm
Becken ist seit 4 Wochen eingerichtet
eine große Wurzel 40 cm hoch ca. 30 lang
3 Cryptochorine
1 Tigerlotus
Wasserpest
Anubias und Vordergrundgras
Besatz
1 Skalar, 4 Fadenfische, 9 Black Mollys, 9 Antennenwelse, 1 Rüsselbarbe und 1 Panzerwels (Verluste beim Umsetzen aus dem alten Aquarium führen dazu, dass die letzten beiden Fische noch alleine sind). Da Becken ist eine Maßanfertigung eines Aquarienbauers.
Skizze:
Die Zeichnung ist nicht maßstabsgetreu!
Nun zieht der Filter so stark Wasser, dass der Pegel zwischen Filterkammern und Becken teilweise so stark differiert, dass ich fürchte dass das Becken überläuft. Die skizzierte Filterbelegung ist die derzeit aktuelle. Vorher waren die Grobmatten in der Kammer mit dem Wassereinlass, aber daurh wurde der Pegelunterschied noch stärker . Die verwendeten Filtermatten stammen aus meinem alten Juwel-Aquarium, Maße der Filtermatten 9x9X3 cm. Jeweils zwei Nebeneinander in die Filterkammer gesteckt..
Habt Ihr Ideen wodurch dieser Pegeldifferenz zustande kommt und wie ich sie minimieren kann? Ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass ein Unterschied immer vorhanden ist, anfänglich bestand aber tatsächlich die Gefahr, dass das Becken überläuft (Oberkante Filterkante = Oberkante Becken)
Danke und Gruß
ernstl123
ich habe mir vor kurzem ein neues Aquarium eingerichtet mit folgenden Daten:
Eckaquarium in Prisma-Form
Volumen 159 l
Eheim-Filterpumpe mit maximalen Volumenstrom von 300 l/h zur Zeit eingestellt auf ca. 200 l/h
Drei-Kammer-Innenfilter (siehe Skizze) mit Filtermatten je zwei grob und fein sowie zwei Beutel Keramikfüllkörper einmal am Wassereinlass und einmal vor der Pumpe (in der Skizze)
Beckenhöhe 60 cm davon gefüllt ca. 56 cm
Becken ist seit 4 Wochen eingerichtet
eine große Wurzel 40 cm hoch ca. 30 lang
3 Cryptochorine
1 Tigerlotus
Wasserpest
Anubias und Vordergrundgras
Besatz
1 Skalar, 4 Fadenfische, 9 Black Mollys, 9 Antennenwelse, 1 Rüsselbarbe und 1 Panzerwels (Verluste beim Umsetzen aus dem alten Aquarium führen dazu, dass die letzten beiden Fische noch alleine sind). Da Becken ist eine Maßanfertigung eines Aquarienbauers.
Skizze:
Die Zeichnung ist nicht maßstabsgetreu!
Nun zieht der Filter so stark Wasser, dass der Pegel zwischen Filterkammern und Becken teilweise so stark differiert, dass ich fürchte dass das Becken überläuft. Die skizzierte Filterbelegung ist die derzeit aktuelle. Vorher waren die Grobmatten in der Kammer mit dem Wassereinlass, aber daurh wurde der Pegelunterschied noch stärker . Die verwendeten Filtermatten stammen aus meinem alten Juwel-Aquarium, Maße der Filtermatten 9x9X3 cm. Jeweils zwei Nebeneinander in die Filterkammer gesteckt..
Habt Ihr Ideen wodurch dieser Pegeldifferenz zustande kommt und wie ich sie minimieren kann? Ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass ein Unterschied immer vorhanden ist, anfänglich bestand aber tatsächlich die Gefahr, dass das Becken überläuft (Oberkante Filterkante = Oberkante Becken)
Danke und Gruß
ernstl123